- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- Auto für min. 25.000km im Jahr gesucht.
Auto für min. 25.000km im Jahr gesucht.
Hallo Allerseits.
Leider wird nun meine ganze Planung in den Wind geworfen. Da ich eigentlich nur wenige Kilometer zu einer Firmen eigenen Buslinie habe, um zu meinem Arbeitsplatz zu kommen ware ich zufrieden und wollte mir eigentlich eine alte G-Klasse zu legen.
Die Buslinie fällt weg und meine Abteilung zieht in einen neuen Standort um!... der Glücklicherweise exakt 50km Autobahn entfernt ist.
Ich brauche etwa 3km zur Autobahn. Und von der Autobahn abfahrt sind es wenige Meter zu meinem neuen alten Arbeitsplatz.
Schön und gut zur Vorgeschichte.
Momentan fahre ich eine C Klasse w203 C180k (Mopf), 5 Türen.
Motorisierung 143PS. Benzin
Da mit das Auto für die tägliche Strecke von über 100km zu "teuer" wird, möchte ich mir einen Diesel zulegen, der recht wenig Verbraucht. Ich möchte am liebsten wieder ein wertstabiles Auto wie ein Mercedes.
Zur not ein günstige alternative. Bitte NICHT mit Audi kommen. Das ist eine Marke die ich absolut nicht mag...
Bei Automarken bin ich stark beschränkt. In Frage kommen:
1. Mercedes
2. BMW
3. Ford
4. (Alternative... aber eher ungern. Dennoch bin ich für sehr gute Alternativen offen). Bitte kein Audi.
Das Alter: Nicht älter als 8 Jahre.
Treibstoff: Muss wohl Diesel her.
Vom Geld: Etwa 15.000€ bis 20.000€ sind problemlos möglich.
Vom Verbrauch ist es mir wichtig, das er auch bei ~160km/h wenig Verbraucht.
Leistung ist mir EGAL. Nur der Verbrauch.
KOMFORT ist mir sehr wichtig. Am liebsten Limosine oder Kombi.
5 Türen und 5 Sitze.
Bitte im Rahmen der Mittelklasse oder oberen Mittelklasse.
Kurz zusammengefasst:
-Diesel der (oberen)-Mittelklasse
-wenig Verbrauch bei gutem Tempo
-günstig in den Steuern / Unterhalt.
-15.000€ bis 20.000€
-5 Türig
-Jünger als 8 Jahre.
Ausstattung ist mir wichtig:
Komfortsitze...
Standheizung (wird zur Not nachgerüstet.)
Tempomat (sollte bei der Fahrzeugkategorie so oder so Standard sein)
Das wars.
Vorneweg. DANKE für die Hilfe :).
Lukas
Beste Antwort im Thema
Selten so einen Stuss gehört, ein Kind kann aus einem Kombi schlecht rausgucken? Na, vielleicht bei den hoch gezogenen Fensterlinien wie beim Ceed oder i30. Aber sonst ist das quatsch. Und natürlich sollten Komibs mehr kosten, weil sie einfach vielfältiger sind.
Ähnliche Themen
35 Antworten
Hallo,
du schreibst Alternativen eher ungern, aber schau dir vielleicht trotzdem den Hyundai i40 mal an. Der wäre für dein Budget als Neuwagen zu haben und hat 5 Jahre Werksgarantie ohne Kilometerbegrenzung, bei deiner Fahrleistung wäre das doch ein großer Vorteil.
Beispiel: http://suchen.mobile.de/.../212801742.html?...
MfG Michi
Ich würde dazu tendieren, den vorhandenen Wagen einfach weiterzunutzen.
Das Geld, das Du für den Umstieg ausgibst (Kaufpreis des neuen minus Erlös für den alten) wirst Du an der Tankstelle vermutlich nie herausholen, besonders nicht, wenn man auch noch die höheren Werkstattkosten bei langfristiger Dieselnutzung betrachtet.
Auch wenn auf jeden Fall gewechselt wird, würde ich bei dem Profil vom Diesel abraten. Nicht nur wegen des Kostenrisikos, sondern auch wegen des Komforts.
Ich selbst habe Anfang diesen Jahres von Volvo V40 (an meine Tochter weiergereicht) zum gebrauchten Toyota Prius (Kaufpreis gut 13 k€) gewechselt, mein Profil sieht nicht sehr viel anders aus (ca. 50 km zur Arbeitsstelle, davon vielleicht 3 km Inneortsverkehr, gute 10 km Landstraße, Rest Autobahn mit wo erlaubt Tacho >150). Der Grund zum Kauf war nicht der Spritverbrauch, sondern der Komfort und die extreme Zuverlässigkeit. Bis ich so viel für Sprit wie für den Kauf ausgegeben habe, vergeht womöglich noch mehr als ein Jahrzehnt.
Meiner ;-) Ich komme mit 5 Liter hin. 224 Euro Steuer. Bislang sind 80000 problemlose Kilometer abgespult
Zitat:
@meehster schrieb am 3. Dezember 2015 um 11:22:54 Uhr:
Ich würde dazu tendieren, den vorhandenen Wagen einfach weiterzunutzen.
Im Endeffekt habe ich dasselbe Problem wie du (TE) und stehe eigentlich auch vor der Entscheidung meinen 114 i gegen einen Diesel zu wechseln, das habe ich schon einige Male erwähnt.
Der Wechsel ist aber so teuer, dass das wirtschaftlich nur mit großen Abstrichen beim Ersatzfahrzeug möglich ist. Das heisst, dass ich da ordentlich drauflegen würde. Wenn dir das bewusst ist, dann lohnt sich der Wechsel.
Sonst hat auch ein problemloses Fahrzeug seine finanziellen Vorzüge.
Denk daran: Der Wechsel bringt dir (bei Gebrauchwagenkauf ebenso wie Neuwagen, dort evtl weniger) eine Wundertüte ins Haus. Wenn der Diesel pro 100 km 3 EUR günstiger ist, aber alle 6000 km in die Schraubstube muss, wird das wenig erfreulich sein.
Dem Hyundai i40 hatte ich letztens für eine längere Fahrt für die Firma. 700km einfach. Der Innenraum, wie zu sehen, ähnelt viel mehr eines Raumschiffs. Ich fühle mich darin schlicht weg nicht wohl (und das ist mir wichtig!).
Das sich der Kauf nicht in den ersten Jahren rentiert ist mir bewusst. Da ich aber mehr Zeit im Auto verbringe, möchte ich mehr Komfort. Wie Freisprechanlage, ILS. Mal eine richtige Standheizung.
Zudem kommen evtl. in den nächsten Jahren Kinder ins Haus. Da bräuchte ich sowieso einen Kombi. Daher denke ich das der Kauf eines "neuen" nicht verkehrt ist.
Der Wunsch nach einem neuen Auto ist schon längst da, genau wie das Geld (Wobei ich zu "geizig" bin ein Neuwagen zu kaufen. Nur um der erste zu sein der das Blechschild ranschraubt und einen Pups auf den Sitz ablässt. Da nimmt man SEHR viel Wertverlust hin. Daher kommt nur ein gebrauchter mir in den Sinn.)
Zudem ist meine aktuelle w203 auch irgendwann am Ende, wenn nur noch teure Reparaturen kommen. Steuerkettenprobleme irgendwann einmal...
Bevor was mit dem Auto ist, möchte ich den weg haben. Der bringt bestimmt noch 6000€ nächstes Jahr. //Aber es ist ein echt schönes Auto :(...
Zitat:
@Bierloch schrieb am 4. Dezember 2015 um 16:10:48 Uhr:
Zudem kommen evtl. in den nächsten Jahren Kinder ins Haus. Da bräuchte ich sowieso einen Kombi.
Wenn es ein Kombi werden soll rate ich auch zum Citroen C5, den bekommst du für dein Budget auch als relativ jungen V6 mit über 240PS. zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Zitat:
@Bierloch schrieb am 4. Dezember 2015 um 16:10:48 Uhr:
Dem Hyundai i40 hatte ich letztens für eine längere Fahrt für die Firma. 700km einfach. Der Innenraum, wie zu sehen, ähnelt viel mehr eines Raumschiffs. Ich fühle mich darin schlicht weg nicht wohl (und das ist mir wichtig!).
Eben. Bei so vielen zu fahrenden Kilometern sollte man sich schon im Auto wohlfühlen. Das stimmt.
Zitat:
@Bierloch schrieb am 4. Dezember 2015 um 16:10:48 Uhr:
Das sich der Kauf nicht in den ersten Jahren rentiert ist mir bewusst. Da ich aber mehr Zeit im Auto verbringe, möchte ich mehr Komfort. Wie Freisprechanlage, ILS. Mal eine richtige Standheizung.
ILS? Mir ist die Abkürzung nicht geläufig.
Standheizung ist bei sehr wenigen Autos dabei, die müßte man also wahrscheinlich eh nachrüsten lassen.
Freisprechen kann man sehr leicht nachrüsten lassen. Letzteres kostet meist im unteren dreistelligen Bereich. USB und Aux bekommt man dabei auch mit.
Zitat:
@Bierloch schrieb am 4. Dezember 2015 um 16:10:48 Uhr:
Zudem kommen evtl. in den nächsten Jahren Kinder ins Haus. Da bräuchte ich sowieso einen Kombi.
Ähm, nein.
Eher im Gegenteil: Aus einem Kombi kann ein Kleinkind deutlich schlechter rausgucken als aus einer Limousine, wo das Heckfenster einen deutlich größeren Anteil am Blickfeld des Kindes hat als im Kombi. Somit ist der Kombi dann sogar im Nachteil. Dazu kommt, daß Kombis gebraucht deutlich teurer sind als Limousinen mit Stufen- oder Fließheck oder für den gleichen Preis in schlechterem Zustand sind und/oder mehr gelaufen haben. Den einziegn Platzvorteil, den man mit dem Kombi hat, kann man mit Kleinkind auch nicht wirklich nutzen, denn dann versperrt man dem Kind ganz die Sicht.
Zitat:
@Bierloch schrieb am 4. Dezember 2015 um 16:10:48 Uhr:
Daher denke ich das der Kauf eines "neuen" nicht verkehrt ist.
Der Wunsch nach einem neuen Auto ist schon längst da, genau wie das Geld (Wobei ich zu "geizig" bin ein Neuwagen zu kaufen. Nur um der erste zu sein der das Blechschild ranschraubt und einen Pups auf den Sitz ablässt. Da nimmt man SEHR viel Wertverlust hin. Daher kommt nur ein gebrauchter mir in den Sinn.)
Kenne ich woher. Ein ganz neues hat aber auch den Vorteil, es selbst konfigurieren zu können. Bei unserem Neuwagenkauf 2011 haben wir ziemlich wild in der Aufpreisliste herumgefuhrwerkt, es gab ja allein drei verschiedene Schiebedächer zur Auswahl. Wenn man sich mit einer mainstream-Ausstattung anfreunden kann, ist gebraucht natürlich viel preisgünstiger. Oder wenn es sehr wahrscheinlich ist, daß das Wunschauto schon mit den Dingen ausgestattet ist, die man sich wünscht.
Zitat:
@Bierloch schrieb am 4. Dezember 2015 um 16:10:48 Uhr:
Zudem ist meine aktuelle w203 auch irgendwann am Ende, wenn nur noch teure Reparaturen kommen. Steuerkettenprobleme irgendwann einmal...
Bevor was mit dem Auto ist, möchte ich den weg haben. Der bringt bestimmt noch 6000€ nächstes Jahr. //Aber es ist ein echt schönes Auto :(...
Das kann und wird vermutlich noch einige Jahre dauern. Ich würde den vorhandenen Wagen wirklich erst einmal aufbrauchen.
Selten so einen Stuss gehört, ein Kind kann aus einem Kombi schlecht rausgucken? Na, vielleicht bei den hoch gezogenen Fensterlinien wie beim Ceed oder i30. Aber sonst ist das quatsch. Und natürlich sollten Komibs mehr kosten, weil sie einfach vielfältiger sind.
Zitat:
@Emsland666 schrieb am 5. Dezember 2015 um 11:14:13 Uhr:
Selten so einen Stuss gehört, ein Kind kann aus einem Kombi schlecht rausgucken? Na, vielleicht bei den hoch gezogenen Fensterlinien wie beim Ceed oder i30. Aber sonst ist das quatsch. Und natürlich sollten Komibs mehr kosten, weil sie einfach vielfältiger sind.
Nicht umsonst fahren so viele junge Familien mit einem Passat b3 usw. durch die gegend ;)
Ich fahre jetzt eh mal zu Daimler um mir ein wenig Frostschutz zu kaufen. Ich schaue mir mal die jungen Sterne da einmal an. Evtl. geht auch eine Probefahrt mit einem c220cdi.
Der C5 wäre interessant. Wäre da nicht der Verbrauch und der Innenraum. (Vor allem das Lenkrad...).
Ob es ein Kombi oder Limo ist, wäre mir voran egal. Aber ein Kombi hätte ich auch einmal gerne. Vorallem wegen dem größeren Kofferraums. (Obwohl der meines w203 Limo, sehr groß ausfällt. (Gefühlt größer als der eines Golfs)).
Limos sehen natürlich hübscher aus :).
Zitat:
@Bierloch schrieb am 5. Dezember 2015 um 12:03:52 Uhr:
Ob es ein Kombi oder Limo ist, wäre mir voran egal.
Wie gesagt, wenn dir der Verbrauch bei so hohem Tempo wichtig ist solltest du wegen dem Luftwiderstand unbedingt eine Limousine nehmen und keinen Kombi.
Zitat:
@Emsland666 schrieb am 5. Dezember 2015 um 11:14:13 Uhr:
Selten so einen Stuss gehört, ein Kind kann aus einem Kombi schlecht rausgucken? Na, vielleicht bei den hoch gezogenen Fensterlinien wie beim Ceed oder i30. Aber sonst ist das quatsch.
Es nennt sich Physik. Die Dachlinie beim Kombi ist länger und füllt einen größeren Anteil am Bliickfeld des Kindes aus. Zudem ist das Heckfenster eines Kombi idR nicht größer. Besonders gegenüber Fließhecklimousinenen im Gegenteil deutlich kleiner.
Wenn man das Gepäck über die Lehne hinaus stapelt - also das tut, wo ein Kombi seine große Stärke hat - baut man dem Kind zusätzlich das Blickfeld zu.
Nicht alles, was Du nicht verstehst, ist "Stuss" :rolleyes:
Zitat:
@Emsland666 schrieb am 5. Dezember 2015 um 11:14:13 Uhr:
Und natürlich sollten Komibs mehr kosten, weil sie einfach vielfältiger sind.
Sie haben auch ihre Vorteile, aber wenn man ein Kind zwischen etwa einem Dreivierteljahr und etwa 5 Jahren hat auch außerhalb der Kosten Nachteile.
Zitat:
@GhostriderinzheSKY schrieb am 5. Dezember 2015 um 11:39:31 Uhr:
Nicht umsonst fahren so viele junge Familien mit einem Passat b3 usw. durch die gegend ;)
Beim Passat B3 ist es der viele Platz auuf den Rücksitzen, da paßt wirklich praktisch jeder Kindersitz hin. Zudem hat die Limousine 30 Liter Kofferraum mehr (495 zu 465) als der Kombi.
Aber der B3 ist auch langsam zu alt, um wirklich interessant zu sein - erst recht wenn man wie der TE ein fünfstelliges Budget hat ;)
Zitat:
@Bierloch schrieb am 5. Dezember 2015 um 12:03:52 Uhr:
Ich fahre jetzt eh mal zu Daimler um mir ein wenig Frostschutz zu kaufen. Ich schaue mir mal die jungen Sterne da einmal an. Evtl. geht auch eine Probefahrt mit einem c220cdi.
Guck Dich ruhig um. Eindrücke sammeln ist immer gut.
Zitat:
@Bierloch schrieb am 5. Dezember 2015 um 12:03:52 Uhr:
Der C5 wäre interessant. Wäre da nicht der Verbrauch und der Innenraum. (Vor allem das Lenkrad...).
Der Verbrauch ist lange nicht der größte Kostentreiber, die Verbrauchsunterschiede erst recht nicht ;)
Viel wichtiger ist doch daß Du Dich in dem Auto wohl fühlst. Genau da ist der C5 ja bei Dir durchgefallen.
Zitat:
@Bierloch schrieb am 5. Dezember 2015 um 12:03:52 Uhr:
Ob es ein Kombi oder Limo ist, wäre mir voran egal. Aber ein Kombi hätte ich auch einmal gerne. Vorallem wegen dem größeren Kofferraums. (Obwohl der meines w203 Limo, sehr groß ausfällt. (Gefühlt größer als der eines Golfs)).
Limos sehen natürlich hübscher aus :).
Da komme ich wieder zu dem Blick auf unseren Hof: Zwei Mittelklassekombis (Volvo, BMW), eine Mittelklassefließhecklimousine (Renault) und ein Fließheck zwischen Mittel- und Kompaktklasse (Toyota). Die beiden Kombis haben tatsächlich die beiden kleinsten Kofferräume und den wenigsten Platz auf den Rücksitzen unter den vieren. Be den beiden Kombis wäre ich nicht einmal sicher, daß der Kindersitz auf den Rücksitz paßt, auch wenn meine Bruder sagt das geht bei dem BMW gerade so. Eine Mercedes C-Klasse (allerdings W202) ist bei ihm durchgefallen, weil der Kindersitz nicht hineinpaßte.
@ meehster:
- nicht jeder setzt sein Kind mit Blickrichtung nach hinten ins Auto.
- nicht jeder baut seinen Kombi voll bis unters Dach.
Noch zu keiner Urlaubsfahrt haben wir unsere Kombis über die Ladelinie der Kofferraumabdeckung beladen. Oben drauf bestenfalls noch ein bis drei Jacken gelegt. Du willst mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass ein Kofferraum einer Fließheck-Limo besser zu beladen ist, als der eines Kombi? Große Klappe hin oder her? Nehmen wir mal an, bei einem Modell X ist der Radstand für 4-T-Limo, FH-Limo und Kombi gleich und alle drei haben die gleiche Länge des Kofferraumbodens. In den Kombi kann ich Dinge eben reinschieben, ein Fließheck hat meistens eine ggü dem Kombi erhöhte Ladekante.
Ach was.... was soll´s, du bist so von dir und deiner Meinung / deinen Meinungen eingenommen... sinnlos. Ich fahre seit 23 Jahren verschiedenste Auto´s und dann kommt so jemand wie du.... was schreib´ ich hier überhaupt?
:rolleyes:
Zitat:
@keksemann schrieb am 5. Dezember 2015 um 13:16:04 Uhr:
@ meehster:
- nicht jeder setzt sein Kind mit Blickrichtung nach hinten ins Auto.
Es geht dabei um Vorschul- und Kleinkinder. Dort setzt heutzutage jeder, dem an dem Leben und der Gesundheit des Kindes etwas liegt, dieses entgegen der Fahrtrichtung ins Auto.
Zitat:
@keksemann schrieb am 5. Dezember 2015 um 13:16:04 Uhr:
- nicht jeder baut seinen Kombi voll bis unters Dach.
warum kauft man sich ein Auto, dessen einziger Vorteil es ist, daß man es so beladen kann? Eben.
Zitat:
@keksemann schrieb am 5. Dezember 2015 um 13:16:04 Uhr:
Noch zu keiner Urlaubsfahrt haben wir unsere Kombis über die Ladelinie der Kofferraumabdeckung beladen. Oben drauf bestenfalls noch ein bis drei Jacken gelegt. Du willst mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass ein Kofferraum einer Fließheck-Limo besser zu beladen ist, als der eines Kombi? Große Klappe hin oder her? Nehmen wir mal an, bei einem Modell X ist der Radstand für 4-T-Limo, FH-Limo und Kombi gleich und alle drei haben die gleiche Länge des Kofferraumbodens. In den Kombi kann ich Dinge eben reinschieben, ein Fließheck hat meistens eine ggü dem Kombi erhöhte Ladekante.
Jetzt mal bittre nachdenken!
Nicht jede Limousine hat eine erhöhte Ladekante und nicht jeder Kombi hat eine flache. Das ist also kein Argument pro/contra Kombi, sondern allenfalls eines für oder gegen ein spezielles Modell.
Also: warum ist das Schieben über eine erhöhte Ladekante eiines Kombis leichter als ein Schieben über eine erhöhte Ladekante eines Fließhecks? Sind 7 cm beim Kombi flacher als 7 cm einer Limousine?
Tatsächlich hat bei uns im Haus das Toyota-Fließheck mit Abstand die flachste Ladekante. Facher als die beiden Kombis. Aber die höheren Ladekanten der beiden Kombis müssen natürlich flacher sein, weil diese in den Kombis verbaut sind und deswegen flacher, so Deine Argumentation. Da hilft es auch nichts, das im letzten Absatz zu relativieren. Eine höhere Ladekante eines Kombis ist nämlich nicht flacher als eine flache Ladekante eines Fließhecks, auch wenn es "meistens" so ist, daß die Kante des Kombis flacher ist.
Jetzt hast Du endgültig bewiesen, daß Du von Autos keinen ernstzunehmenden Plan hast.
Aber nachdem Du die Verbreitung am Gebrauchtmarkt als Argument für den Fahrkomfort herangezogen hast, war das eigentlich auch schon vorher klar.
Zitat:
@keksemann schrieb am 5. Dezember 2015 um 13:16:04 Uhr:
Ach was.... was soll´s, du bist so von dir und deiner Meinung / deinen Meinungen eingenommen... sinnlos. Ich fahre seit 23 Jahren verschiedenste Auto´s und dann kommt so jemand wie du.... was schreib´ ich hier überhaupt?
:rolleyes:
Meine "Meinung" begründet sich auf Fakten, Naturgesetze (meist Physik) und empirische Beweise.
Siehe die Verfünffachung des Risikos, daß ein Kind bei einem Unfall stirbt oder schwer verletzt wiird, nur weil es nicht im Reboarder sitzt.
Siehe der bessere Blick des Kindes aus einem größeren Fenster: meine Nichte lächelt z.B. LKW- und Traktorfahrern dahinter zu und diese lächeln zurück, was bei einem längeren Dach nicht möglich wäre, da man in einem LKW oder auf einem Traktor deutlich höher sitzt als in einem PKW.
Das waren jetzt nur zwei Beispiele von vielen.
Oder ist es auch meine Meinung, daß ich auf dem Boden laufe anstatt an der Wand oder an der Decke? Nach Deiner verqueren Aurgumentation offensichtlich schon :rolleyes:
ich frage mich gerade ernsthaft, an welcher Krankheit du leidest. Zukünftig werde ich deine Beiträge einfach nicht lesen und nicht kommentieren. ich würde mir wünschen, du Kind des Kleingeistes würdest das Gleiche tun.