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Auto auf Urlaub vorbereiten
Liebes Forum,
ich brauche mal Rat...
Ich werde über einen Zeitraum von 7 Wochen im Urlaub sein und mein Auto in der Zeit zu hause lassen.
Nun stellt sich die Frage, was ich machen kann, damit ich nach dem Urlaub noch ein funktionstüchtiges Auto habe. Teilweise wurde mir empfohlen, die Batterie abzuklemmen oder es zwischendurch umparken zu lassen.
Was empfehlt ihr?
Falls es hilfreich/von Bedeutung sein sollte, hier ein paar Daten zu meinem Auto:
-TOYOTA Yaris 1.3 VVT-i Multi Mode (Automatik)
-Hubraum 1298 ccm, Leistung 87 PS
-Treibstoff Benzin
Ich gibt eine Person, die regelmäßig guckt, dass mein Auto nicht in einem kurzfristig eingerichteten Parkverbot steht. Diese Person würde ggf umparken, das ist aber auch schon alles.
Hier meine Fragen:
Was kann ich machen, damit das Auto sich nicht platt steht und die Batterie nicht entlädt innerhalb der 7 Wochen? Und was gibt es zusätzlich zu bedenken?
Beste Antwort im Thema
ergänzend:
Ja, ich bin eine Frau. Und es ist mein erstes Auto... ich stelle Fragen, die ihr tlw vor hundert Jahren auch mal hattet als ihr noch Fahranfänger ward 
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42 Antworten
Nicht die Frau im KFZ vergessen,oder lieber doch?
Bopp19
7 Wochen?
Ich würde bei meinem Passat 3BG die Batterie abklemmen, weil die Funkempfänger der Türschlösser sonst EVTL. die Batterie leer saugen.
Bei meinem Jetta II würde ich selbst bei 7 MONATEN GAR NICHTS machen.
DoMi
Zitat:
@Bopp19 schrieb am 29. Juni 2015 um 17:22:49 Uhr:
Nicht die Frau im KFZ vergessen,oder lieber doch?
Bopp19
Die TE ist eine Frau
Oh dann ist die Frage auch verständlich, denn habe mich schon gewundert, wie kann man so Fragen stellen ;-)
Wenn man es lustig nehmen will aufbocken, dann soll der Bekannte ab und an bei Sonnenschein die Reifen drehen. Und der Vorschlag mit einem Ladegerät Batterie erhalten ist ja auch für die Füße, denn das Auto wird ja wohl auf der Straße geparkt, sonst hätte der TE ja keine Bedenken wegen abschleppen.
Aber ich schließe mich ansonsten den meisten an, würde gar nichts machen und hätte so eine Frage auch gar nicht gestellt, aber die Fragen hier werden immer seltsamer und teils lustiger. Vielleicht wollte uns der TE auch nur sagen dass er 7 Wochen Urlaub macht.
Zitat:
@GTITyp schrieb am 29. Juni 2015 um 19:15:36 Uhr:
… Vielleicht wollte uns der TE auch nur sagen dass er 7 Wochen Urlaub macht.
Führerscheinentzug oder Gefängnis wären Alternativen. 
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 29. Juni 2015 um 15:51:56 Uhr:
Zitat:
@CocoHH schrieb am 29. Juni 2015 um 15:42:38 Uhr:
Und wie steht es um die Reifen, vertragen die es, so lang auf einer Stelle zu stehen?
Legst du das Auto auf die Seite wenn wir nein sagen?
aber klar würde ich das machen.. 
wie kann sich so ein "Plattschaden" denn auswirken?
ergänzend:
Ja, ich bin eine Frau. Und es ist mein erstes Auto... ich stelle Fragen, die ihr tlw vor hundert Jahren auch mal hattet als ihr noch Fahranfänger ward
Zitat:
@CocoHH schrieb am 29. Juni 2015 um 22:00:53 Uhr:
ergänzend:
Ja, ich bin eine Frau. Und es ist mein erstes Auto... ich stelle Fragen, die ihr tlw vor hundert Jahren auch mal hattet als ihr noch Fahranfänger ward
Gut gebrüllt, Löwe!
Zitat:
@CocoHH schrieb am 29. Juni 2015 um 22:00:53 Uhr:
ergänzend:
Ja, ich bin eine Frau. Und es ist mein erstes Auto... ich stelle Fragen, die ihr tlw vor hundert Jahren auch mal hattet als ihr noch Fahranfänger ward
wo du recht hast ...
bzgl fahrzeug würde ich wegen 7 wochen nichts machen.
wenn es im freien steht, dann sind die tipps hinsichtlich bonbons und dergeichen recht sinnvoll.
schon bei über 25° aussentemperatur kann die temperatur im kfz bis über 80° ansteigen.
bonbons (aber auch zb. die beliebten antirutschgelmatten auf dem armaturenbrett) verwandeln sich dann gerne in eine klebrige masse, die man nur schwer wieder entfernen kann.
Wie gesagt, mein Auto steht zwischen sieben und 13 Monaten am Stück, auch die Reifen. Die sind von 2010. Und die fahren sich immer noch nicht wie Holzräder. Allerdings pumpe ich die halt zum Winterquartier gut auf. Michelin Energy Saver GRNX.
Vergessener Rhabarberkuchen im Auto meiner Frau vor zwei Wochen, das war auch nett. Ich dachte, da wäre ein Blumenkohl drin. Die fährt halt 1.200 km pro Woche damit und lebt in dem Auto. Leider ist das mit der Ordnung im Auto bei uns klischeekonform verteilt. Mein Auto ist gesaugt und nichts fliegt herum, bei ihr ist das - nuja - nicht ganz so der Fall. Aber es ist nun auch ein Gebrauchsgegenstand.
cheerio
Ok ihr Lieben, ich danke euch für eure Tipps. Und auch für die bildhaften Beispiele, was passiert, wenn sie nicht befolgt werden. Besonders der Blumenkohl-Vergleich ist...
Ich denke, ich kann jetzt ruhigen Gewissens wegfahren
Und wenn dann nach dem Urlaub doch irgendwas nicht stimmt, weiß ich ja, wo ich guten Rat bekomme
Vielen Dank nochmal
Sieben Wochen sind eine Ewigkeit, nur Griechen und Rentner können so lange Urlaub machen.
Ich würde das Auto verkaufen und mir nach dem Urlaub einen neuen fahrbaren Untersatz suchen.
Ernsthaft:
Evtl. gegen Sonne schützen, Lebensmittel und Haustiere aus dem Auto entfernen, das ist ausreichend.
Einwegfeuerzeuge würde ich auch entfernen, einem Freund ist so ein Ding in der prallen Sonne mal im Auto explodiert. Zu einem Brand ist es nicht gekommen. aber das hätte auch anders enden können.
Waschen war schon, oder? 7 Wochen pralle Sonne und Vogel/Insektenkot können dem Lack zusetzen. Bei einem meiner Autos (uni schwarz) war mal nach drei Wochen der Lack an ein paar Stellen bis auf die Grundierung runter.
Zitat:
@Tempomat-Driver schrieb am 30. Juni 2015 um 05:36:55 Uhr:
Sieben Wochen sind eine Ewigkeit, nur Griechen und Rentner können so lange Urlaub machen.
Du hast die Studenten/innen vergessen
Das waren noch schöne Zeiten.
Das einzigste was ich an Deiner Stelle machen würde ist, das ich meinem Auto ein schattiges Plätzchen suchen würde.
Beim Abschied evtl. noch mal gegen die Reifen treten und dann anbrüllen das es sich benehmen soll.