ausstattungs-upgrade

Volvo XC60 D

Hallo,

weiß jemand, ob das "ausstattungs-upgrade" Summum für Momentum verlängert wird oder welche Aktionen beim xc60 aktuell geplant sind?

Danke

Volkmar

10 Antworten

Ich weiß nur, dass Fahrzeuge mit Ausstattungsupgrade bis 28.09.12 bestellt werden mussten, damit die Aktion noch gilt (und Zulassung bis 31.12.).

Was danach kommt? Auf der Website ist jedenfalls das Upgrade noch drin.

Gruß vom erzbmw

Ausstattungsupgrade ist gegessen, Bestelltermin und letzter Kaufvertragstermin war der 28.09.2012.

Lagerwagen mussten bis zum 28.09. zugelassen und ausgeliefert werden.

Im Augenblick gibt es keine vergleichbaren Aktionen.

Zitat:

Original geschrieben von Kickdown-169



Im Augenblick gibt es keine vergleichbaren Aktionen.

Na dann wird deren Marktanteil wohl auf 0,5% sinken. Wenn ich sehe, wie sich VW oder auch Daimler rauslegen (bei Mercedes bekommen wir über die Firma 30% auf frei konfigurierbare Modelle!).

Also sorry, da ist mir Volvo einfach zu teuer, soviel Premium kann ich mir nicht leisten...

Zitat:

Original geschrieben von captnSharky



Zitat:

Original geschrieben von Kickdown-169



Im Augenblick gibt es keine vergleichbaren Aktionen.
Na dann wird deren Marktanteil wohl auf 0,5% sinken. Wenn ich sehe, wie sich VW oder auch Daimler rauslegen (bei Mercedes bekommen wir über die Firma 30% auf frei konfigurierbare Modelle!).

Also sorry, da ist mir Volvo einfach zu teuer, soviel Premium kann ich mir nicht leisten...

Naja, nicht jeder Volvo-Fahrer kauft über den Preis und erst recht nicht jeder Volvo-Fahrer möchte VW oder Daimler fahren 😉

Der fast verdoppelte Marktanteil im letzten Jahr wurde auch ohne herausragende Aktionen geschafft, nämlich mit guten Autos.

Dann viel Spaß bei der Konkurrenz!

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Zitat:

Original geschrieben von Kickdown-169


Der fast verdoppelte Marktanteil im letzten Jahr wurde auch ohne herausragende Aktionen geschafft, nämlich mit guten Autos.

Ja, das ist wohl so. Volvo fährt man aus Überzeugung oder weil man sich mit der Marke identifiziert. Wenn ich bei Audi Tageszulassungen auf dem Hof stehen sehe oder (laut Gerüchten) höre, dass BMW seine Autos teilweise schon als Tageszulassung an- und wieder abmeldet, wenn diese noch auf dem Band stehen, dann ahnt man, woher die immer höheren Rekordabsatzzahlen kommen ...

Klar spielt das Geld eine Rolle, aber man sollte sich doch auch wohlfühlen, oder? Und im Q5 und auch im X3 haben wir uns nicht wohlgefühlt, das war alles zu clean (vor allem bei Audi). Wir freuen uns, dass wir uns wieder für den XC60 entschieden haben ... und irgendwie fahre ich seit der Entscheidung pro neuer XC60 noch lieber mit meinem "Alten" ...

Gruß vom erzbmw

Zitat:

Original geschrieben von Kickdown-169



Zitat:

Naja, nicht jeder Volvo-Fahrer kauft über den Preis und erst recht nicht jeder Volvo-Fahrer möchte VW oder Daimler fahren 😉

Der fast verdoppelte Marktanteil im letzten Jahr wurde auch ohne herausragende Aktionen geschafft, nämlich mit guten Autos.

Dann viel Spaß bei der Konkurrenz!

Für mich ist ein Auto in erster Linie ein Gebrauchsgegenstand und kein Statussymbol. Zuverlässigkeit ist Trumpf. Und ich bin ja sogar bereit, einen höheren Preis zu zahlen für mehr Gegenleistung. Nur diese ist für mich als Außerstehender nicht erkennbar. Ein Beispiel: Bei VW kann ich rund um die Uhr mein Auto zum Service (2 Jahres Inspektion) abgeben und abholen, während ich bei Volvo jährlich hin muß und dann auch noch an die Öffnungszeiten gebunden bin. Das meine ich mit Premiumanspruch und Wirklichkeit.

Interessanterweise wird in der letzten Zeit hier häufiger das Inspektionsintervall von VW genannt... die 2 Jahre beziehen sich allerdings auf eine Fahrleistung von weniger als 15 TKM p.a. Es heißt nämlich auch, dass das Auto entweder nach 2 Jahren oder nach Intervallanzeige (und das ist erfahrungsgemäß nach 25 TKM der Fall) zur Inspektion muss. Einen großen Unterschied kann ich dann aber nicht mehr entdecken. Die jährliche Inspektion finde ich persönlich aber auch doof...

Zum Thema "rund um die Uhr": Wie machst du das? Das VW-Zentrum in KA, das sicher nicht zu den kleineren Autohäusern gehört, hat normale Öffnungszeiten. Volvo in KA hat exakt die gleichen Arbeitszeiten, so dass sich für mich hier kein Unterschied ergeben würde.

Ob dir ein Volvo mehr bietet als ein VW musst du selbst entscheiden. Ich sehe da einige Unterschiede, die mir persönlich den Aufpreis wert sind. Die Frage nach Kosten/Nutzen muss aber jeder für sich entscheiden. Das beste Kosten/Nutzen Verhältnis dürfte Dacia bieten.

Es scheint, als ob du im Großkundengeschäft zuhause bist (das entnehme ich deiner Aussage "30% bei Mercedes"😉... und ja, es ist richtig: derzeit bekommt man den GLK zu einem Leasingfaktor, der extrem niedrig ist und ca. 20% unter dem LF vom XC60 liegt. Trotzdem ist unterm Strich der XC60 in vielen Fällen als Firmenfahrzeug für den Angestellten noch immer günstiger, weil der Bruttolistenpreis des GLK bei auch nur annähernd ähnlicher Ausstattung deutlich höher liegt (in meinem Vergleich reden wir hier über fast 10 T€). Beim Vergleich zwischen V60 und C-Klasse liegen die Leasingfaktoren gar nicht mehr soweit auseinander, es bleibt aber der deutliche Unterschied im Bruttolistenpreis. Rabatt ist nicht alles... zumal das Fahrzeug irgendwann auch mal zurück muss und sich der Rabatt dann meist auch rächt.

Zitat:

Original geschrieben von meraka


Interessanterweise wird in der letzten Zeit hier häufiger das Inspektionsintervall von VW genannt... die 2 Jahre beziehen sich allerdings auf eine Fahrleistung von weniger als 15 TKM p.a. Es heißt nämlich auch, dass das Auto entweder nach 2 Jahren oder nach Intervallanzeige (und das ist erfahrungsgemäß nach 25 TKM der Fall) zur Inspektion muss. Einen großen Unterschied kann ich dann aber nicht mehr entdecken. Die jährliche Inspektion finde ich persönlich aber auch doof...

Zum Thema "rund um die Uhr": Wie machst du das? Das VW-Zentrum in KA, das sicher nicht zu den kleineren Autohäusern gehört, hat normale Öffnungszeiten. Volvo in KA hat exakt die gleichen Arbeitszeiten, so dass sich für mich hier kein Unterschied ergeben würde.

Ob dir ein Volvo mehr bietet als ein VW musst du selbst entscheiden. Ich sehe da einige Unterschiede, die mir persönlich den Aufpreis wert sind. Die Frage nach Kosten/Nutzen muss aber jeder für sich entscheiden. Das beste Kosten/Nutzen Verhältnis dürfte Dacia bieten.

Es scheint, als ob du im Großkundengeschäft zuhause bist (das entnehme ich deiner Aussage "30% bei Mercedes"😉... und ja, es ist richtig: derzeit bekommt man den GLK zu einem Leasingfaktor, der extrem niedrig ist und ca. 20% unter dem LF vom XC60 liegt. Trotzdem ist unterm Strich der XC60 in vielen Fällen als Firmenfahrzeug für den Angestellten noch immer günstiger, weil der Bruttolistenpreis des GLK bei auch nur annähernd ähnlicher Ausstattung deutlich höher liegt (in meinem Vergleich reden wir hier über fast 10 T€). Beim Vergleich zwischen V60 und C-Klasse liegen die Leasingfaktoren gar nicht mehr soweit auseinander, es bleibt aber der deutliche Unterschied im Bruttolistenpreis. Rabatt ist nicht alles... zumal das Fahrzeug irgendwann auch mal zurück muss und sich der Rabatt dann meist auch rächt.

Hier in München kannst Du rund um die Uhr bei VW den Wagen abgeben, ab 20 Uhr beim Nachtdienst (Pförtner) und auch abholen. Eine Dialogannahme ist dann natürlich nicht möglich ;-)

Wir haben GK-Abkommen mit Mercedes, BMW, VW, da dies auch unsere Kunden sind bekommen wir auch privat tatsächlich auf alle Modelle sehr gute Preise. Dies führt für mich dazu, dass die Marken nicht wirklich teurer sind als Volvo, jedoch das deutlich größere Servicenetz bieten.

Ich wollte dieses mal eigentlich etwas neues ausprobieren und auf Volvo umsteigen. Allerdings werde ich von Woche zu Woche unsicherer. Denn wenn man schon in der Phase der Kundenanbahnung sich schlecht behandelt fühlt, wie wird es dann erst bei after-sales-service? Ein Beispiel: Zeitgleich habe ich bei VW und bei Volvo auf der Homepage den Wunsch nach einer Probefahrt hinterlassen. Von Volvo bekam ich gleich eine Bestätigungsmail, von VW nicht. War zunächst ja mal positiv. Allerdings meldete sich VW wirklich am nächsten Tag und ich konnte aus unterschiedlichen Ausstattungsvarianten (Motorversionen, Getriebe) auswählen. Volvo meldete sich garnicht mehr. Daraufhin habe ich eine Woche später bei der Kundenhotline angerufen. Man entschuldigte sich und am nächsten Tag meldete sich ein Autohaus bei mir. Auf meine Anfrage nach Motor/Getriebekombination hörte ich sinngemäß folgenden Satz "Die Kombination haben wir nicht und die stelle ich mir hier nicht hin. Wenn muss Volvo diese stellen" (Es ging um den D3 Motor). Und das in einem patzigen Ton. Nun gut, ich verzichtete auf die Probefahrt bei diesem Händler und nahm erneut Kontakt zur Hotline auf. Diese war sehr bemüht, einen D3 in 250 KM Umkreis zu besorgen. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass es in ganz Süddeutschland keinen D3 als Vorführwagen gibt. Das ist für mich ein Armutszeugnis, tut mir leid. Von einem Premiumanbieter erwarte ich, dass er sich gerade durch Service und Leistung vom Massenhersteller abgrenzt. Zur Not muss Volvo Deutschland die Fahrzeuge vorhalten. VW bestellt die auch einfach über Europcar.

Ansonsten bin ich von allen Autohäusern mittlerweile echt enttäuscht. Denn wenn ich meine Konfigurationsliste übermittle erwarte ich eigentlich vom Gegenüber, dass er diese nicht stur in den Konfigurator eintippt sondern das er diese optimiert. So musste ich erst selbst durch Zufall auf die Upgrade-Aktion kommen und drei (!) Händler auf die geänderte Konfig hinweisen. Eigentlich fragte ich ein Momentum an mit quasi Xenium Paket. In der Aktion wäre es aber sogar günstiger gewesen, den Summum zu wählen mit xenium (Leder, was ich nicht wollte gäb es dann noch kostenlos ober drauf). Allerdings war das jetzt zu spät, die Aktion ist ja gelaufen.

Den letzten Vorwurf mache ich nicht nur den Volvo Händlern, das wäre mit Sicherheit bei den anderen Marken auch so gewesen. Zumindest steht nun für mich fest, dass ich den nächsten Wagen im Internet bestelle. Denn ersten brauche ich nicht um den Rabatt zu feilschen (also den Echten Preis der Ware herausfinden ohne Teppichhändleraufschlag) und zweitens kann ich mir die eingerechneten Kosten für den "Betreuungservice" sparen.

Zitat:

Original geschrieben von captnSharky



Zitat:

Original geschrieben von meraka


Interessanterweise wird in der letzten Zeit hier häufiger das Inspektionsintervall von VW genannt... die 2 Jahre beziehen sich allerdings auf eine Fahrleistung von weniger als 15 TKM p.a. Es heißt nämlich auch, dass das Auto entweder nach 2 Jahren oder nach Intervallanzeige (und das ist erfahrungsgemäß nach 25 TKM der Fall) zur Inspektion muss. Einen großen Unterschied kann ich dann aber nicht mehr entdecken. Die jährliche Inspektion finde ich persönlich aber auch doof...

Zum Thema "rund um die Uhr": Wie machst du das? Das VW-Zentrum in KA, das sicher nicht zu den kleineren Autohäusern gehört, hat normale Öffnungszeiten. Volvo in KA hat exakt die gleichen Arbeitszeiten, so dass sich für mich hier kein Unterschied ergeben würde.

Ob dir ein Volvo mehr bietet als ein VW musst du selbst entscheiden. Ich sehe da einige Unterschiede, die mir persönlich den Aufpreis wert sind. Die Frage nach Kosten/Nutzen muss aber jeder für sich entscheiden. Das beste Kosten/Nutzen Verhältnis dürfte Dacia bieten.

Es scheint, als ob du im Großkundengeschäft zuhause bist (das entnehme ich deiner Aussage "30% bei Mercedes"😉... und ja, es ist richtig: derzeit bekommt man den GLK zu einem Leasingfaktor, der extrem niedrig ist und ca. 20% unter dem LF vom XC60 liegt. Trotzdem ist unterm Strich der XC60 in vielen Fällen als Firmenfahrzeug für den Angestellten noch immer günstiger, weil der Bruttolistenpreis des GLK bei auch nur annähernd ähnlicher Ausstattung deutlich höher liegt (in meinem Vergleich reden wir hier über fast 10 T€). Beim Vergleich zwischen V60 und C-Klasse liegen die Leasingfaktoren gar nicht mehr soweit auseinander, es bleibt aber der deutliche Unterschied im Bruttolistenpreis. Rabatt ist nicht alles... zumal das Fahrzeug irgendwann auch mal zurück muss und sich der Rabatt dann meist auch rächt.

Hier in München kannst Du rund um die Uhr bei VW den Wagen abgeben, ab 20 Uhr beim Nachtdienst (Pförtner) und auch abholen. Eine Dialogannahme ist dann natürlich nicht möglich ;-)

Wir haben GK-Abkommen mit Mercedes, BMW, VW, da dies auch unsere Kunden sind bekommen wir auch privat tatsächlich auf alle Modelle sehr gute Preise. Dies führt für mich dazu, dass die Marken nicht wirklich teurer sind als Volvo, jedoch das deutlich größere Servicenetz bieten.

Ich wollte dieses mal eigentlich etwas neues ausprobieren und auf Volvo umsteigen. Allerdings werde ich von Woche zu Woche unsicherer. Denn wenn man schon in der Phase der Kundenanbahnung sich schlecht behandelt fühlt, wie wird es dann erst bei after-sales-service? Ein Beispiel: Zeitgleich habe ich bei VW und bei Volvo auf der Homepage den Wunsch nach einer Probefahrt hinterlassen. Von Volvo bekam ich gleich eine Bestätigungsmail, von VW nicht. War zunächst ja mal positiv. Allerdings meldete sich VW wirklich am nächsten Tag und ich konnte aus unterschiedlichen Ausstattungsvarianten (Motorversionen, Getriebe) auswählen. Volvo meldete sich garnicht mehr. Daraufhin habe ich eine Woche später bei der Kundenhotline angerufen. Man entschuldigte sich und am nächsten Tag meldete sich ein Autohaus bei mir. Auf meine Anfrage nach Motor/Getriebekombination hörte ich sinngemäß folgenden Satz "Die Kombination haben wir nicht und die stelle ich mir hier nicht hin. Wenn muss Volvo diese stellen" (Es ging um den D3 Motor). Und das in einem patzigen Ton. Nun gut, ich verzichtete auf die Probefahrt bei diesem Händler und nahm erneut Kontakt zur Hotline auf. Diese war sehr bemüht, einen D3 in 250 KM Umkreis zu besorgen. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass es in ganz Süddeutschland keinen D3 als Vorführwagen gibt. Das ist für mich ein Armutszeugnis, tut mir leid. Von einem Premiumanbieter erwarte ich, dass er sich gerade durch Service und Leistung vom Massenhersteller abgrenzt. Zur Not muss Volvo Deutschland die Fahrzeuge vorhalten. VW bestellt die auch einfach über Europcar.

Ansonsten bin ich von allen Autohäusern mittlerweile echt enttäuscht. Denn wenn ich meine Konfigurationsliste übermittle erwarte ich eigentlich vom Gegenüber, dass er diese nicht stur in den Konfigurator eintippt sondern das er diese optimiert. So musste ich erst selbst durch Zufall auf die Upgrade-Aktion kommen und drei (!) Händler auf die geänderte Konfig hinweisen. Eigentlich fragte ich ein Momentum an mit quasi Xenium Paket. In der Aktion wäre es aber sogar günstiger gewesen, den Summum zu wählen mit xenium (Leder, was ich nicht wollte gäb es dann noch kostenlos ober drauf). Allerdings war das jetzt zu spät, die Aktion ist ja gelaufen.

Den letzten Vorwurf mache ich nicht nur den Volvo Händlern, das wäre mit Sicherheit bei den anderen Marken auch so gewesen. Zumindest steht nun für mich fest, dass ich den nächsten Wagen im Internet bestelle. Denn erstens brauche ich nicht um den Rabatt zu feilschen (also den echten Preis der Ware herausfinden ohne Teppichhändleraufschlag) und zweitens kann ich mir die eingerechneten Kosten für den "Betreuungservice" sparen.

Vermutlich liegt wirklich sehr viel am Händler selbst. In KA haben wir jedenfalls einen sehr guten GK-Betreuer, der mir nicht nur das Wunschmodell besorgt (D5 GT), sondern mir das Auto darüber hinaus auch für volle 5 Tage ohne jede Begrenzung zur Verfügung gestellt hat. Der Fairness halber muss ich sagen, dass auch der GK-Betreuer von Audi das im Falle eines A6 gemacht hat. Bei DC hingegen bin ich schon immer froh, wenn ich das Auto zwei Tage lang Probe fahren darf.

Wie der Aftersales-Service bei Volvo-KA aussieht, weiß ich nicht, da ich noch nie Volvo gefahren bin. Ich hoffe aber auch nicht drauf, dass ich großartig damit Bekanntschaft machen muss. Wie der Aftersale-Service von Audi und VW aussieht, weiß ich (trotz der Wartungsintervallen von max. 2 Jahren) leider nur zu gut... Bei Audi war der Service immer gut, ich hatte kompetente Ansprechpartner und es gab auch ohne jede weitere Frage einen kostenlosen Ersatzwagen für die Dauer der Reparatur. Bei VW habe ich alle Formalitäten nur noch über unseren Fuhrpark erledigen lassen - für mich war das eine Zumutung. Bei DC in KA ist der Service ebenfalls ok, allerdings muss auch mein GLK zur jährlichen Inspektion. Ein Ersatzfahrzeug gibts dafür nicht kostenlos, dafür aber einen kostenlosen Hol- und Bringservice, was mir unterm Strich sogar lieber ist.

Das Servicenetz der deutschen Hersteller ist auf alle Fälle dichter, was aber leicht zu erklären ist. Zu meinem Glück befinden sich im Großraum Karlsruhe gleich mehrere Volvo-Händler, so dass ich nie einen weiten Weg haben würde.

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