Ausfall elektrische Servolenkung Meriva
Hallo Leute,
seit einiger Zeit kämpfe ich bei meinem Moppel mit immer wieder auftretendem Ausfall der elektrischen Servolenkung EPS. Es passiert natürlich ganz plötzlich und ohne Vorwarnung. Sehr unangenehm und gefährlich vor allem in Kurven. Der Fehler ist bereits 4 mal innerhalb von 2 Monaten aufgetreten. Zuerst dachte ich daß es die Batterie sein könnte. Nach Austausch war dann erstmal Ruhe. Doch jetzt ist die EPS-Lampe wieder da. Das Auslesen des Fehlerspeichers mit OP-COM-DEMO ergibt immer wieder Fehler C1500 und C1532. Leider sagt das Programm nicht im Klartext was das bedeutet. Kennt jemand von Euch diese Codes ? Wenn ja, was bedeuten sie ?
Für Tipps bin ich dankbar!
Beste Antwort im Thema
Hi velu24de,
nachdem ich mir das Ganze mal durchgelesen habe denke ich, dass die Lenksäule kein bisschen verändert wurde sondern der Fehler nur durch saubere (neue) Kontakte behoben wird.
Für die Werkstatt ist das natürlich die beste aller Möglichkeiten: Geld verdient, Fehler beseitigt, der Zulieferer freut sich auch und Du als Kunde bist froh, dass Alles schnell wieder funktioniert.
Diese "Denke" ist leider in fast allen Branchen mittlerweile üblich und notwendig geworden: Welcher Radio- / Fernsehmechaniker geht noch mit Eisspray oder Oszilloskop auf Fehlersuche und wechselt dann nur das betroffene Bauteil wo doch ein Modultausch schneller geht? Auch beim Motorrad wird schnell mal ein komplettes ABS-System für ca. 2500,-- getauscht weil das Zerlegen der ABS-Pumpe sowie der Tausch eines X-Ringes vom Importeur nicht vorgesehen ist und somit diese Teile auch gar nicht (offiziell) zu bekommen sind!
"Schuld" sind wir aber alle: Wenn ich einem Kunden erzähle "Pass auf, 1000 Euro und Du hast das Ding morgen wieder. Oder 250 Euro aber, da brauche ich ein paar Tage um das defekte Teil zu finden und ein paar weitere Tage um dieses dann neu zu bekommen und einzubauen. Außerdem kann ich Dir keine Garantie geben weil es halt nicht die vom Hersteller vorgeschriebene Art der "Reparatur" ist!" - der springt mir an die Kehle... also wird die 2. Variante besser gar nicht erwähnt.
Privat(!) lässt sich, mit Fleiß, Ausdauer und Sachverstand(!!), so einiges preiswert reparieren, der "Fachhändler" ist abhängig von den Vorgaben seines Herstellers / Importeurs.
Okay, das da oben ist natürlich nur meine persönliche Meinung aber, ich habe es oft genug selbst erlebt und teilweise zähneknirschend viel Geld hingelegt weil meine Möglichkeiten und Fähigkeiten für eine tiefer gehende Fehlersuche und -behebung nicht ausreichend waren.
Deswegen werden auch solche Foren für mich immer wichtiger: Irgend jemand hat halt einen bestimmten Fehler bis ins Detail ergründen und auch lösen können. Und, was ganz wichtig ist: Er teilt diese Lösung anderen mit! Schlußendlich muss man dann natürlich für sich selber entscheiden ob man sich die Fehlerbeseitigung zutraut oder nicht. (Von Bremsen lasse ich nach wie vor lieber die Finger und das von einem Kumpel mit Ahnung machen aber, die ABS-Pumpe habe ich hin bekommen! ;-))
So weit von mir... so ein Roman sollte es eigentlich nicht werden :-( Sorry!
In diesem Sinne
stefan
39 Antworten
das problem ist:
in online foren kann man viel schreiben.. da geben die herren nichts drauf. ich habe denen nen kleinen stapel aufen tisch gelegt.. zunächste keine reaktion... nur das angebot wie bei dir: 1200 teuro... und vor 1-2 wochen: nen dickeren stapel mit englischen beiträgen.. und plötzlich interessierts, auch weil unser ton nicht mehr der "bitte mach", sondern eher der art "ich will, dass du machst"..
wenn nichts weiter passiert überlege ich mir wirklich ob ich nicht mal beim kba anrufe und mich schlau mache was die meinen...
Hallo Merivaux
Ich habe das Problem mit der elektrischen Servolenkung auch, mein Meriva ist jetzt 3 Jahre alt und hat 14500 km gelaufen und das Problem ist mir letzte Woche aufgefallen.
Könntest Du mir mal sagen welche Kontakte am EPS -Steuergerät und Massepunkte Du genau nachgeguckt hast??? Hast Du sie nur sauber gemacht??? Ist der Fehler noch mal aufgetreten???
Danke Dir schon mal
Gruß Alex22-NRW
Hallo Alex,
also ich habe alle Stecker am Steuergerät des EPS abgezogen. Was mir hier aufgefallen ist, daß alle Kontakte einen bräunlichen Belag hatten. Es ist natürlich schwer an dieser Stelle irgendwelche Farben genau zu erkennen, da diese Kontakte schwer einsehbar sind. Aber ich bin mir ziemlich sicher, daß diese nicht gesund aussahen. Wenn ich mich recht entsinne, waren das 3 Stecker. Ein Stecker mit Power für den Motor (Leitungen mit großem Querschnitt ~6mm²), ein Stecker mit mehreren dünnen Zuleitungen (vermutlich Signale vom und zum Body Control Modul oder zu anderen Steuergeräten) und ein kleinerer Stecker, der direkt zur Lenksäule führt. Das ist der Stecker zu den Sensoren in der Lenksäule.
Ich habe alle Stecker und Buchsen mehrmals mit Kontaktspray eingesprüht und mehrmals auf und wieder abgesteckt. Dadurch müßten eventuelle Beläge runterkommen. Die Kontkate sind zum Teil empfindlich und können sich verbiegen oder kaputt gehen. Also behutsam vorgehen. Dann würde ich alle Massepunkte im Motorraum kontrollieren.
Vor allem den Hauptmassepunkt an der Batterie und sonstige Massepunkte, die auffalen. Hier Abschrauben, ggf. sauber machen und mit Kontaktspray oder sonstigen dafür geeigneten Mittelchen einsprühen oder einreiben. Wichtig! Bevor Du irgendetwas machst, klemme bitte den Minuspol an der Batterie ab!
Vor dieser Säuberungsaktion trat der Fehler bei mir 1 bis 2 mal pro Woche auf. Wenn das EPS komplett ausgefallen ist wurde der Fehler C1500 eingetragen. Unabhängig davon wurde fast immer kurz nach dem Löschen der Fehler C1532 eingetragen. Das habe ich mit einem Notebook während der Fahrt ausprobiert.
Seit dem ich die Kontakte gesäubert habe ist weder das EPS ausgefallen noch wurde der Fehler C1532 eingtragen. Der Fehlerspeicher des Chassis-Moduls ist komplett leer! Und das schon seit 7 Wochen und 3000 km. Also bestehen berechtigte Hoffnungen, daß das wirklich zumindest bei meinem Moppel, die Lösung des Problems war.
So...das fürs Erste....viel Glück und viel Spaß!
Merivaux
Hallo Merivaux,
kannst Du mal beschreiben, wo genau das EPS-Steuergerät sitzt und wie man da am besten drankommt? Ich hatte das Problem zwar noch nicht, aber wenn es mal auftritt, dann würde ich erstmal genauso vorgehen, wie Du es gemacht hast. Die ganze Sache erinnert mich doch ganz schön stark an den Ausfall des ABS beim Zafira A. Dort hatten mehrere Besitzer das Problem, daß das ABS ausgefallen ist. Wenn dann der Fehlerspeicher ausgelesen wurde, kam dabei oft die Meldung "Raddrehzahlsensor defekt" heraus. Oft waren aber nicht die Sensoren defekt, sondern lediglich die Verbindungsstecker korrodiert. Nach deren Reinigung war alles wieder ok.
Mfg
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Hallo Scorpion,
das EPS-Steuergerät sitzt direkt am EPS-Motor im unteren Bereich der Lenksäule.
Dazu muß die gesamte Verkleidung der Lenkung abgebaut werden. Man fängt oben bei der oberen Abdeckung am Lenkrad an und arbeitet sich weiter nach unten bis zum Fußraum durch. Leider lassen sich einzelne Bereiche nicht freigeben. Den Abbau kann man wie folgt beschreiben:
- obere Abdeckung am Lenkrad nach oben abnehmen und darunter auf beiden Seiten 2 Schrauben lösen
- untere Abdeckung abschrauben am Lenkrad (1 Schraube)
- Griff für Lenkradverstellung abschrauben und dann untere Abdeckung abnehmen (etwas fummelig)
- die untere große Abdeckung abschrauben (2 Schrauben unten links und rechts) und oben ausklipsen
- im Fußraum die letzte Abdeckung Abschrauben (2 Schrauben links und rechts) und abnehmen
Nun müßte die Lenksäule einigermaßen zugänglich sein.
Wie die Lenksäule aussieht kann man in einem der Files sehen, die ich zuvor hier angehängt habe.
Die Schritte beziehhen sich nur auf meinen 2004er Moppel, müßten aber bei den neueren Modellen ähnlich sein.
Viel Spaß
Merivaux
da ich leider nicht so ganz mitreden kann, also in fragen "papas auto", hat er wohl sich entschlossen unseren moppel in zahlung zu geben und auf signum umzusteigen.
also hat sich das thema für mich wohl ganz erledigt!
wünsche euch trotzdem gute fahrt ;-)
Hallo,
auch mir ist es nun mehrfach passiert, dass die Servolenkung während der Fahrt ausgefallen ist. Beim ersten Mal habe ich gleich den Wagen abends vor die Tür des FOH gestellt. Am nächsten Tag war der Fehler natürlich weg und kam auch nicht wieder. Nun nach 2 Wochen wieder Ausfall der Servolenkung während Fahrt. Sofort zum FOH gefahren und Motor nicht ausgeschaltet. Er konnte das Problem nachvollziehen. Ich danach zu Fuß nach Hause, denn er wollte den Wagen weiter durchchecken.
Nun bekam ich den Anruf, er habe den Fehler gefunden: Lenksäule müsse getauscht werden - Kosten ca. 1000€ !!
Wenn ich hier von der "Beseitigung von Kontaktproblemem", bzw. an anderer Stelle von "Tausch der Batterie und Fehler weg" lese,
werde skeptisch, ob ich wirklich für so viel Geld die Lenksäule tauschen soll.
Was meinen die Experten?
Meriva 1.7 CDTI , 2004, ca. 120000
Hallo Milonga,
also ich kann dir nochmal nur meine Erfahrungen schildern. Ich hatte auch mehrere Ausfälle. War auch beim FOH. Das finden des Fehlers dort sieht so aus, daß der Fehlerspeicher ausgelesen wird und dann der Mechaniker in eine Liste schaut, wo drin steht, was der Fehler bedeutet und was zu tun ist.
Der Fehler ist der Drehmomentsensor und diesen kann man nicht einzeln austauschen, da er Bestandteil der Lenksäule ist. Demnach muß der FOH die Lenksäule tauschen. Eine andere Möglichkeit hat er nicht und wird sich auf eine Fehlersuche auch nicht einlassen, da die Kosten keiner bezahlen kann und will.
Den Fehlerspeicher habe ich übrigens dann auch mal selber ausgelesen und gesehene, was der schlaue FOH auch sieht :-) Ist alles kein Hexenwerk wie manchmal getan wird. Die Jungs sind in den meisten Fällen (nicht immer!) leider nur so schlau wie ihre tollen Geräte selbst.
Natürlich wird der Fehler nach Austausch der Lenksäule weg sein. Hier wird nämlich alles ausgetauscht. Steuergerät, Motor und auch alle Stecker und Buchsen (ist alles eine Einheit). Ich schätze du hast die gleiche Delphi-Lenkung wie ich, dann schaue dir mal bei Interesse die Files, die ich zuvor angehängt habe.
Das Einzige was du selbst machen kannst (wenn du dir das nicht zutraust, dann gibts vielleicht einen Bekannten, der das kann) ist wie bei mir mal alle relevanten Kontakte prüfen, säubern. Der Fehlerspeicher wird gelöscht, indem die Batterie abgeklemmt wird. Das sollte natürlich bereits vor der Reinigungsaktion passieren!
Bei mir war das tatsächlich die Lösung! Ich glaube es manchmal auch nicht, aber wenn du mal einen wirklich erfahrenen Mechaniker fragst, der wird dir sagen, daß die meisten Probleme im Bereich Autoelektrik und -elektronik mit Kontaktschwierigkeiten zu tun haben. Und da ist echt was wahres dran!
Viel Glück und paß auf beim fahren! Das ist echt ein scheiß Gefühl, wenn das Ding plötzlich ausfällt!
Grüße
Merivaux
Danke Merivaux für die schnelle Antwort.
Ich selber traue mir leider das "Basteln" an solchen sicherheitsrelevanten Teilen nicht zu. Kenn' auch niemanden. Werde wohl in den sauren Apfel beissen und den Tausch der Lenksäule veranlassen.
Die 'Kiste' hat mir nun in den letzten 3 Monaten fast 3000€ gekostet.
- Lichtmaschine defekt (750€)
- TÜV, Inspektion mit Zahnriementausch (920€)
- nun Lenksäule (ca. 1000€)
Gruß
Hallo Leute
Weiß nicht, ob es noch hilft.
Hab genau das gleiche Problem gehabt und rumgedoktert, Batterie getauscht usw. Du kommst aber nicht um den Austausch der Lenksäule herum. Problem ist nur, dass es nur wenige Opelhändler gibt, die nur die nötigsten Teile tauschen. Ich habe einen Händler aufgetan, der general überholte Lenksäulen tauscht. Kosten: 450,00 € für die Lenkung plus 170,00 € Arbeitsstunden.
Autohaus Reisner
Uthleber Straße
99734 Nordhausen
Tel:03631- 61140
Egal was ihr trickst, ihr werdet nicht um den Austausch herum kommen. Der Händler gibt 2 Jahre Garantie. Ich habe damit gute Erfahrung gemacht.
Reisner schickt euch auch das Teile gegen eine Altteilgebühr von 200 €, die ihr zurück bekommt, wenn ihr das Altteil dorthin schickt. Garantie gibt es dennoch, wenn ich das Teil von einem Opelhändler einbauen lasst. Billiger geht es nicht.
Zitat:
Original geschrieben von milonga
Danke Merivaux für die schnelle Antwort.
Ich selber traue mir leider das "Basteln" an solchen sicherheitsrelevanten Teilen nicht zu. Kenn' auch niemanden. Werde wohl in den sauren Apfel beissen und den Tausch der Lenksäule veranlassen.
Die 'Kiste' hat mir nun in den letzten 3 Monaten fast 3000€ gekostet.
- Lichtmaschine defekt (750€)
- TÜV, Inspektion mit Zahnriementausch (920€)
- nun Lenksäule (ca. 1000€)Gruß
Hallo.
Dann sage doch mal deinem FOH er soll doch erstmal alle Kontakte und Motor überprüfen bevor die Lenksäule getauscht wird.
Zudem auch noch die Batterie überprüfen lassen, ist immer noch das kleinere Übel bevor 1000€ ausgegeben werden.
Merivaux hat doch schon positiv über die Maßnahmen berichtet, eine freie Werkstatt, nicht die Großen wie A** oder P**-S*** sind nicht gemeint erledigen das auch.
Gruß Werner
Hallo Leute,
war lange nicht mehr hier, aber das Thema scheint ja immer noch aktuell zu sein.
Nach den bereits beschriebenen Maßnahmen hab ich Ruhe und das seit bereits mehreren Tausend Kilometern. Kein einziger Ausfall mehr! Die Lenkung läuft wie geschmiert :-) Vorher war der Ausfall mindestens 2-3 mal pro Woche da.
Ich habe hier nur meine Erfahrungen geschildert und vorsichtig darauf hingewiesen, daß Kfz-Werkstätten vor allem an den Umsatz denken (müssen) und vielleicht nicht in erster Linie an den Kunden. Ich möchte hier kein Besserwisser sein, aber mit etwas gesundem (technischen) Menschenverstand ist alles was ich beschrieben habe eigentlich gut nachvollziehbar. Vor allem aus den technischen Dokus über die Funktionsweise und den Aufbau der hier angeblich defekten Sensoren ist zu entnehmen, daß diese extrem verschleißarm konstruiert sind. Es sind optische Systeme die wie man sich vorstellen kann fast keinen Verschleiß haben. Deshalb ist die Lösung mit den Kontakten naheliegend. Es ist auch naheliegend, daß nach austausch der Lenksäule alles palleti ist. Hier werden die Kabel und Kontakte mit ausgetauscht. Was ich mal gerne machen würde ist eine angeblich defekte Lenksäule auseinanderzunehmen und versuchen rauszufinden, was und ob da wirklich was defekt ist. Ein tatsächlicher Defekt ist natürlich auch nicht auszuschließen. Vielleicht bin ich mit meinen Kontaktschwierigkeiten nur ein Einzellfall....was ich aber ehrlich nicht glaube;-)
Für interessierte hier nochmal eine Info. Ich habe zum Thema einen Brief an das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg geschrieben und dazu tatsächlich eine Antwort erhalten:-) Es waren fast anderthalb Seiten im besten Beamtendeutsch. Zusammengefasst hieß es: Bei Ausfall der elektrischen Lenkung hat der Fahrer immer noch die Möglichkeit das Fahrzeug zu lenken. Die Kräfte die dazu nötig sind entsprechen bestimmten Normen und garantieren, daß das Fahrzeug lenkbar bleibt. Als Fahrer muß man immer damit rechnen, daß das Fahrzeug nicht 100% sicher sein kann und daß es grundsätzlich zu einem Ausfall der E-Lenkung kommen kann. Daß das Fahrzeug ohne Servo Lenkbar bleibt ist sozusagen die Rückfallebene, die wohl gesetzlich bei Lenkung (und auch bei Bremsen) vorgeschrieben ist.
Daß man aber durch das plötzliche Auftreten des Ausfalls völlig überrascht wird und das Auto ggf. in den Graben fährt und das auch Menschen zu schaden kommen können interessiert das KBA überhaupt nicht. Ein Grund für eine Rückrufaktion sieht der KBA deshalb nicht. Der Fall ist demnach abgeschlossen :-). Wenn Interesse da ist, stelle ich das Ding gerne hier rein...
Grüße
Merivaux
hallo zusammen - ich habe gerade in einem vergleichsthema gepostet, das hat sich jedoch wohl erledigt -
na vielleicht sind das beim kba alles fans einer bestimmten automarke (lästermodus aus)
ich find so ne sicherheitslücke eine riesen sauerei von opel - hier kann ich nur einen weg für mich sehen um mich wieder sicher zu fühlen - markenwechsel - die beschriebene kontaktreinigung ist sicher eine gute geschichte - der tausch der lenksäule bringt ja wohl auch nur bedingt freude wenn ich lese, dass auch junge fahrzeuge betroffen sind und so bleibt jede maßnahme trotzdem mit einem restrisiko - ein ausfall bei höherer geschindigkeit kurz vor einer kurve kann recht heftig enden - bei fremdschaden ist womöglich der fehler nicht festzustellen und dann bekomm man als fahrer auch noch die ganze härte des richters zu spühren - tolle aussichten - opel hat ja wohl bisher nix verändert also bleibt mir als verbraucher nur eine lösung!
gruss petert
Hallo,
ich kam leider auch schon in den Genuss einer plötzlich ausfallenden Servolenkung!
Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen und ebenfalls meine Schlüsse ziehen, was den Kauf eines Fahrzeugs der Marke Opel betrifft.
Eine Rückrufaktion könnte Leben retten.
Grüße
C.L