Ausbildung als Automobilkaufmann

BMW

Hallo Leute,

wie ihr dem Betreff bereits entnehmen könnt, handelt dieser Beitrag von der Ausbildung als Automobilkaufmann. Nach dem Zivildienst werde
ich nächstes Jahr höchstwahrscheinlich mit einer Ausbildung als A.-Kaufmann beginnen. Jetzt hoffe ich auf diesem Wege ein paar Eindrücke zu erhalten wie ihr den Ausbildungsgang findet etc.. Sicherlich gibt es hier im Forum ein paar die diesen Weg gewählt haben. Über Eindrücke, jeder Art ob gut schlecht würde ich mich sehr freuen...

Anbei noch eine Frage, wenn ihr wollt könnt ihr mir ja noch schreiben was ihr so verdient und wie viel Tage ihr in der Woche arbeteit.

Ich bekomme ca. 520 ? Brutto im ersten Lehrjahr und ca. 30 Urlaubstage...

Vielen Dank im Voraus

Daniel Linke - a.k.a Burnout

Beste Antwort im Thema

Was willst denn damit???

Der Trend geht zum Autohandel über Internet! Und da brauchst nur ein paar Tippsen und das war's dann.

"Den Autoverkäufer" gibt's doch garnicht mehr. Die Jungs und Mädels können doch nur noch mit der Maus die Konfiguration zusammenklicken und das war's. Selbst beim Rabatt kommt dann "muss ich erst meinen Chef fragen". Und über das Auto darf man schon garnichts fragen, weil davon haben sie sowieso keine Ahnung.

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Will noch mal zum Vergleich Automobilkaufmann/Frau und Kfz-Mechaniker/Elektriker oder demächst Mechatroniker wie auch immer, sagen.

Kaufmänner sind meist intelligente Leute mit denen man normal reden kann.

Kfz ler sind einfach so typen die ständig sobald das wort Auto oder Motor fällt auf einen 10km hohes Ross klettern und da nicht mehr runter kommen, von wegen sie sind die checker.

1.2.1957
Du bist das beste Beispiel nur weil du Service und Wankeltechniker bist denkst du du bist was besseres wie die Automobilkaufleute?

Du bist Arm...was für eine Einstellung.

und als zusatz: was sollen solche PM?

Bitte PRIVATE Nachrichten im PRIVATEN halten. Beethoven

das ging noch etwas weiter, aber es hat nichts mit dem thema zu tun und ist sonst auch recht aggressiv bis "dumm" geschrieben!

da ich wohl nicht bei mazda arbeite, fahre ich auch jetzt nicht mit einem mazda in eine andere filiale um mir dort einen anderen mazda zu holen...

schade ums thema

Gruß

Ulmo

dem schließe ich mich an,
wäre traurig, wenn aus einer
vernünftgen Diskussion jetzt sowas werden würde...

also in diesem Sinne, postet, aber mit Sinn und oder Verstand *g*

cya

Assessment Center:

War heute auf nem Assessment Center von der Konkurrenz mit dem Stern, war recht gut, und man konnte mal wieder gut feststellen, wie die Unternehmen sieben und wie viele Bewerber doch auf einen Ausbildungsplatz kommen. Ich denke mal, ich habe mich gut angestellt. Bei MB bekäm man 80 ? mehr oder so, also knapp 600 ? mehr als BMW aber Pro und Contras muss ja jeder für sich entscheiden. Ich habe denke ich mal zwischen Beide Türen meine Füße gestellt und werde dahin gehen, wo mein Herzblut für ist. Also BMW, ich halte euch auf dem laufenden... von BMW Hammer habe ich bereits die freundliche Mitteilung erhalten, dass ich dort anfangen kann...

In diesem Sinne,

Daniel

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Hallo, Jungs,

bitte keine Feindschaften zwischen Berufsgruppen. Es wird immer gute Techniker und gute Kaufleute geben, denn in keinem Betrieb dieser Welt kann der eine ohne den anderen.

Gruß, Beethoven

Ob man eher mit einem technischen oder einem kaufmännischen Beruf startet? Nun, das muss natürlich jeder selbst wissen. Ich habe BWL studiert und würde dazu folgendes sagen:

Kaufleute sollten auf jeden Fall kundenorientiert denken und arbeiten können. Ohne Kunde kein Geld. Für den Kaufmann ist letztendlich am wichtigsten, dass sich das Produkt am Markt verkauft und dass am Ende ein Stücken Gewinn übrig bleibt. Das bedeutet nicht, dass immer das komplizierteste oder technisch höchstwertige Produkt das beste ist. Manchmal erlaubt ein technisch einfacheres oder schlechteres Produkt den höheren Gewinn. Hierbei gibt letztendlich die Wahrnehmung des Kunden den Ton an.

Wer das nicht akzeptieren will oder nicht bereit ist, so zu denken, der ist in einem kaufmännischen Fach DEFINITIV falsch aufgehoben.

Techniker werden von Kaufleuten meist zu perfektionistisch wahrgenommen. Dass es so etwas wie "Kosten" gibt, und dass man an diesen vielleicht sogar etwas sparen sollte, hört ein Techniker nur sehr ungern. Er möchte "sein" Produkt zur absoluten Veredelung führen - koste es, was es wolle. Ob der Kunde das will? Egal! Der Techniker glaubt, ein gutes Produkt verkauft sich am Markt von selbst. (Ich übertreibe absichtlich, keine Angst.)

Daraus entsteht auch ein typischer Konflikt zwischen Technikern und Kaufleuten: Beide halten sich für das Wertvollste im Unternehmen, und beide haben Recht. Der eine kann ohne den anderen nicht.

Vielleicht hilft diese überspitzte Darstellung etwas bei der Entscheidungsfindung.

@Prof. Burnout

Du fängst bei der Firma mit den Hammer-Preisen an? Na, warum eigentlich nicht. Ist doch ein erfolgreiches Unternehmen. Vielleicht kannst Du dann eines Tages hier berichten, wieso deren Verkäufer so verdammt arrogant rüberkommen.

Grüße, Uli

@ Beethoven

schöne Beschreibung und jeweilige Definition von den Seiten der Techniker und Verkäufer aus. Ich denke du bringst das Verhältnis zwischen den beiden Seiten ganz gut raus....

Beides sind im Grunde Perfektionisten, der Verkäufer weil er die Preise optimieren will und der Techniker weil er das Produkt optimieren will ohne ab und zu den Kostenfaktor wahrzunehmen.

@ Uli, too 🙂

also ich kann dir nicht sagen, warum die so sind, hatte bisher noch nie Probleme mit denen, aber du kannst ja dann für Servicefragen gerne mal zu mir kommen 😉...

<macht es mir nicht so schwer mit meiner Wahl zum Auto - Handel>

Grettzzz Daniel

Zitat:

Bitte PRIVATE Nachrichten im PRIVATEN halten. Beethoven

Das find ich gut 😉

Hallo Burnout

Ich bin übernächsten Monat (so um März rum, noch kein genaues Datum) im Assassment in München. Ich fände es klasse wenn du mir (per PM) etwas über das AC von MB schreiben könntest, was da so abgeht halt 🙂 ich teile dann natürlich auch meine Erfahrungen gern mit allen anderen die es interessiert !

MfG

Ed

hi Ed,

vl hast du auch icq, meine nr ist die edited by wbf325i: Auf Wunsch des Users entfernt!

werde heute auf meiner ARbeit mal was kurz zusammenfassen für all die anderen, was mich auf dem AC vom MB erwartet hat

AC von MB 😁 klingt gut ist auch so *fg*

also ich habe eben meinen Ausbildungsvertrag (obwohl hier Karneval ist) unterschrieben...

fange zum 01 08 05 bei Hammer in Marsdorf an *strahl*

In diesem Sinne euer Burni

kleiner AD.

MB hat sich heute bei mir gemeldet, Hätte dort auch anfangen können. 9 von 270 die angefragt hatten wäre ich gewesen...

MFG

Daniel

Wenn ich Du wäre würde ich irgendwann später mal eine Bewerbung zu einem Betrieb schicken wo jeder zweite Satz im Kundengespräch mit " Wir von der Firma Tamsen .... " beginnt . :-)

mich würd viel mehr interesieren was verdient ein ausgelernter automobilkaufmann bei bmw ??

mfg

manuel

Hmmm

Das mir dieser Thread jetzt erst ins Auge springt !?!?
Denn wenn hier einer mitreden kann, dann ich 😉

Hab von August 2001 bis Juni 2004 meiner Automobilkaufmann-Lehre durchgezogen, war eine sehr schöne Zeit die ich bereits, kein Jahr später, vermisse. Ganz klar muss man hier sagen, das ein Automobilkaufmann kein Autoverkäufer ist! Alle denken das direkt. Automobilkaufleute sind im Grunde Bürokaufleute für die spez. Anforderungen in der Kfz-Branche (Im Werk, im Autohaus, usw. ...) Das kann ein Sachbearbeiter in der Disposition oder in der Buchhaltung sein, ein Servicemitarbeiter (Telefon, Kasse, Zentrale, Annahme) oder vieles andere auch.

Bei mir hat es sich zufällig so ergeben, das ich im Verkauf gelandet bin. Die ersten Wochen waren hart, aber man kann es schaffen. Wichtig ist aber so bald wie möglich eine weiterführende Ausbildung bzw. die Zertifizierung zum geprüften Automobilverkäufer zu machen. Ohne die ist man auf dem Arbeitsmarkt im Verkauf kaum was Wert, als "unerfahrener" Anfänger. Verkauf bringt gutes aber auch schlechtes, gut ist das Leistungsabhänige Gehalt > wer viel verkauft, ehrgeizig ist und sich reinhängt verdient auch viel ... nur, was wiederum schlecht ist, hat man kaum Zeit das Geld auszugeben da man wie ich momentan in einer 54-Std.-Woche arbeitet.

Verkauf ist also nur was für echt Karrieregeile ... und Stressresistente. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, ob ich das weiter mache. Nicht in meinem Alter (22), da will ma nicht seine ganze Zeit mit arbeiten verbringen.

Ein wesentilche interessanterer Weg nach der Ausbildung ist die 10 Monatige Schulung zum sog. BFC (Kfz-Betriebswirt) es gibt je eine Schule in Northeim und eine in Calw. Klasse Sache. Einfach mal auf www.autoberufe.de informieren.

Mit einer Ausbildung zum Automobilkaufmann macht man nichts falsch, es ist eine sehr solide Sache die sich irgendwann bezahlt macht. Je nachdem welche Anforderungen man sich setzt. Meiner Ansicht nach ist es eine erste wichtig etappe im Berfusleben und man sollte sich nach Abschluss weiter Qualifizieren um eben richtig gut zu verdienen.

Es gibt auch so ein Buch, weiß gerade nicht wie es heißt, in dem steht welche Berufe nach der Ausbildung alle möglich sind. Schaut einfach in Amazon rein oder so.

Fazit: Kann den Job des Automobilkaufmanns nur empfehlen und würde die Ausbildung immer wieder machen ... idealer weise anschließend zu einer technischen Ausbildung. Damit sind die Chancen noch besser.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von TheBlackWolf


mich würd viel mehr interesieren was verdient ein ausgelernter automobilkaufmann bei bmw ??

das grundgehalt ist nicht viel höher als das eines azubis, der rest provision

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