Auf großer Tour, oder ... zur Nachahmung empfohlen :-)
Kleiner Reisebericht zum Urlaub mit dem Auto ;-)
Ja, die Planung war, mit dem Benz (Dickerchen) in den Urlaub zu fahren!
Allerdings nicht nur an die Nord- oder Ostsee sondern in die Türkei. :-) :-)
Die Route stand auch schnell fest.
Deutschland - Österreich - Slovenien - Kroatien - Serbien - Mazedonien - Griechenland - Türkei.
Alle vorausplanbare Vorbereitungen wurden abgeschlossen, erledigt und eingekauft.
Alles passte, nur leider streikt die Klimaanlage im Dickerchen. Und alle, wirklich alle Versuche die Sache zu beheben, sind leider gescheitert.
Und das in einem der heißesten Jahre seit Menschengedenken :-) :-) :-)
Naja, also bleibt nichts anderes übrig als das Übel in Kauf zu nehmen und sich garen zu lassen.
Am Donnerstag so gegen kurz vor 12 dann auf den Weg gemacht.
Und es fing an!!! Stau, Stau, Stau.
Gefühlte 5 Millionen Baustellen auf nur einer Autobahn, und an jeder Baustelle hat es sich gestaut.
Tja, Pech gehabt. Das vorgenommene Reiseziel Österreich leider nicht erreicht.
Schnell Google angeworfen und eine Unterkunft organisiert.
Und da ich am Vortag auch festgestellt habe das Dickerchen leichten Ölverlust vom Automatikgetrieb hat, am Freitag erst mal zu Mercedes in die Werkstatt. Undichtigkeit zwar nicht beseitigt, aber Öl nachgefüllt und gleich noch einen halben Liter zur Reserve mitgenommen.
Diese Aktion hat dann aber auch gleich wieder 2 Stunden in Anspruch genommen.
Ab Mittag ging es dann weiter. Österreich. Klappt alles super. Tolle Panoramen, klasse Autobahnen, durchfahren der mautpflichtigen Tunnel dank Vorauszahlung auch ohne Probleme. Alles echt entspannt, wenn nur die Klimaanlage funktionieren würde. Wir garen so langsam durch :-)
Trotzdem klappt es so gut das wir Slowenien auch noch in einem Rutsch durchfahren und gegen Abend in Kroatien stoppen.
Abendessen und Unterkunft besorgen hat auch wieder gut funktioniert. Also ausruhen für den nächsten Tag und die nächste Etappe.
Samstag morgen.
Auch heute wird wieder ein heißer Tag.
Und die Durchfahrt durch Kroatien zieht sich doch ganz schön in die Länge. Nicht alleine nur durch die Strecke, sondern auch an jeder Mautstation bildet sich eine nicht unerhebliche Schlange.
Und dann der Supergau.
Grenze zu Serbien.
Weit und breit kein Schatten, Autos so weit man sehen kann, Hitze, und selbst alle Scheiben und Türen auf bringt keine Kühlung. Kein Wind, nicht der kleinste Hauch ist zu spüren. Und Motor abstellen, aussteigen oder sonstwas machen geht auch nicht. Dafür geht es ja immer wieder mal einen Meter vorwärts.
Und dann ... 3 Stunden später, haben wir endlich die serbische Grenze überschritten und kommen weiter.
Dennoch, Serbien ist rappelvoll. An jeder Mautstelle staut es sich kilometerlang.
Teilweise werden wir über Landstrassen gelotst weil die Autobahnen noch nicht vollends fertig gestellt sind.
Die Zeit rennt einfach nur dahin und wir haben das Gefühl irgendwie gar nicht weiter zu kommen.
Gegen Abend dann erstmal ausgiebig Rast machen und über den weiteren Ablauf nachdenken.
Tagsüber bullig heiß, Klima läuft nicht, Ölverlust vom Getriebe auch immer präsent, und noch knapp die Hälfte der Strecke vor uns.
Kurzer mentaler Check und die Entscheidung steht, jetzt fahren wir durch :-) :-) :-)
Schnell noch den verbliebenen halben Liter Öl nachgefüllt und weiter geht es.
Ja, nachts fahren ist besser!
Voll ist es in Serbien immer noch, stauen tut es sich auch überall, aber die Temperaturen sind erträglicher und wir kommen recht gut voran. Schaffen es sogar schnell durch Mazedonien zu kommen und sind bei Sonnenaufgang in Griechenland.
Und hier sogar zur morgentlichen Rast schon einen leckeren türkischen Tee bekommen.
So kann der Tag beginnen 🙂 🙂
Und eigentlich klappt die Fahrt durch Griechenland auch recht gut.
Mautstellen passieren geht ohne merkliche Warterei, Landschaft erinnert schon richtig an Urlaub, und Autobahnen sind gut ausgebaut und fast ohne Baustellen.
So macht auch das fahren wieder Spaß.
Gegen Mittag kommen wir dann auch schon an die türkische Grenze. Jetzt ist es gar nicht mehr weit und in max 2-3 Stunden sollten wir am Ziel sein. :-) :-)
Denkste!
Die Grenze kosten uns durch sehr ausgiebige Kontrollen auch glatt nochmal 1,5 Stunden.
Und das, obwohl gar nicht viel los ist.
Naja, und heiß wird es langsam auch wieder.
Und die Weiterfahrt führt nicht mehr über Autobahn sondern Landstrassen.
Tempo 50 - 70 - 90 - 110 in stetigem Wechsel.
Zügig vorwärts geht es damit auch nicht gerade.
3 Uhr Nachmittags dann aber endlich in Chanakkale angekommen.
Jetzt nur noch schnell mit der Autofähre über den Bosporus und die restlichen 90 Km bis zum Ziel.
Aber schnell, geht auf unserer Reise wohl gar nichts. Kilometerlanger Stau vor der Fähre.
Ok, 2 Stunden und 1 mal Scheibenwaschen gegen Bakschisch später sind wir endlich auf der Fähre und setzen über.
Die letzten Kilometer dann aber wirklich ohne Probleme hinter uns gebracht und so gegen 19 Uhr Ortszeit am Ziel angekommen.
Fazit:
Eine ganz schön lange Strecke mit vielen interessanten Eindrücken.
Ob man das nochmal machen muss? Keine Ahnung, aber es hat schon etwas.
Auf jeden Fall sollte es in einem 100% funktionstüchtigem und intaktem Fahrzeug sein. Klimaanlage im Sommer ein absolutes MUSS. Aber auch so Dinge wie langsamer Ölverlust bringen einen immer ans grübeln und hoffen das der Wagen auch ja durchhält.
Eine andere Reisezeit wäre ebenfalls von Vorteil wenn man es einrichten kann, denn von einer reinen Reisezeit von 41,5 Stunden, müssen wir mindestens 10 Stunden abziehen die nur durch stehen zustande gekommen sind.
Positiv dabei ist aber auch der Spritverbrauch vom Dickerchen. Mit gut 2 Tonnen Gewicht einen Durchschnittsverbrauch von etwas über 6 Liter ist absolut ok.
Und jetzt erstmal Urlaub machen.
Dabei schauen das wir den Wagen wieder fit bekommen, und dann schauen was die Rückfahrt für uns bereit hält :-) :-) :-)
Beste Antwort im Thema
Kleiner Reisebericht zum Urlaub mit dem Auto ;-)
Ja, die Planung war, mit dem Benz (Dickerchen) in den Urlaub zu fahren!
Allerdings nicht nur an die Nord- oder Ostsee sondern in die Türkei. :-) :-)
Die Route stand auch schnell fest.
Deutschland - Österreich - Slovenien - Kroatien - Serbien - Mazedonien - Griechenland - Türkei.
Alle vorausplanbare Vorbereitungen wurden abgeschlossen, erledigt und eingekauft.
Alles passte, nur leider streikt die Klimaanlage im Dickerchen. Und alle, wirklich alle Versuche die Sache zu beheben, sind leider gescheitert.
Und das in einem der heißesten Jahre seit Menschengedenken :-) :-) :-)
Naja, also bleibt nichts anderes übrig als das Übel in Kauf zu nehmen und sich garen zu lassen.
Am Donnerstag so gegen kurz vor 12 dann auf den Weg gemacht.
Und es fing an!!! Stau, Stau, Stau.
Gefühlte 5 Millionen Baustellen auf nur einer Autobahn, und an jeder Baustelle hat es sich gestaut.
Tja, Pech gehabt. Das vorgenommene Reiseziel Österreich leider nicht erreicht.
Schnell Google angeworfen und eine Unterkunft organisiert.
Und da ich am Vortag auch festgestellt habe das Dickerchen leichten Ölverlust vom Automatikgetrieb hat, am Freitag erst mal zu Mercedes in die Werkstatt. Undichtigkeit zwar nicht beseitigt, aber Öl nachgefüllt und gleich noch einen halben Liter zur Reserve mitgenommen.
Diese Aktion hat dann aber auch gleich wieder 2 Stunden in Anspruch genommen.
Ab Mittag ging es dann weiter. Österreich. Klappt alles super. Tolle Panoramen, klasse Autobahnen, durchfahren der mautpflichtigen Tunnel dank Vorauszahlung auch ohne Probleme. Alles echt entspannt, wenn nur die Klimaanlage funktionieren würde. Wir garen so langsam durch :-)
Trotzdem klappt es so gut das wir Slowenien auch noch in einem Rutsch durchfahren und gegen Abend in Kroatien stoppen.
Abendessen und Unterkunft besorgen hat auch wieder gut funktioniert. Also ausruhen für den nächsten Tag und die nächste Etappe.
Samstag morgen.
Auch heute wird wieder ein heißer Tag.
Und die Durchfahrt durch Kroatien zieht sich doch ganz schön in die Länge. Nicht alleine nur durch die Strecke, sondern auch an jeder Mautstation bildet sich eine nicht unerhebliche Schlange.
Und dann der Supergau.
Grenze zu Serbien.
Weit und breit kein Schatten, Autos so weit man sehen kann, Hitze, und selbst alle Scheiben und Türen auf bringt keine Kühlung. Kein Wind, nicht der kleinste Hauch ist zu spüren. Und Motor abstellen, aussteigen oder sonstwas machen geht auch nicht. Dafür geht es ja immer wieder mal einen Meter vorwärts.
Und dann ... 3 Stunden später, haben wir endlich die serbische Grenze überschritten und kommen weiter.
Dennoch, Serbien ist rappelvoll. An jeder Mautstelle staut es sich kilometerlang.
Teilweise werden wir über Landstrassen gelotst weil die Autobahnen noch nicht vollends fertig gestellt sind.
Die Zeit rennt einfach nur dahin und wir haben das Gefühl irgendwie gar nicht weiter zu kommen.
Gegen Abend dann erstmal ausgiebig Rast machen und über den weiteren Ablauf nachdenken.
Tagsüber bullig heiß, Klima läuft nicht, Ölverlust vom Getriebe auch immer präsent, und noch knapp die Hälfte der Strecke vor uns.
Kurzer mentaler Check und die Entscheidung steht, jetzt fahren wir durch :-) :-) :-)
Schnell noch den verbliebenen halben Liter Öl nachgefüllt und weiter geht es.
Ja, nachts fahren ist besser!
Voll ist es in Serbien immer noch, stauen tut es sich auch überall, aber die Temperaturen sind erträglicher und wir kommen recht gut voran. Schaffen es sogar schnell durch Mazedonien zu kommen und sind bei Sonnenaufgang in Griechenland.
Und hier sogar zur morgentlichen Rast schon einen leckeren türkischen Tee bekommen.
So kann der Tag beginnen 🙂 🙂
Und eigentlich klappt die Fahrt durch Griechenland auch recht gut.
Mautstellen passieren geht ohne merkliche Warterei, Landschaft erinnert schon richtig an Urlaub, und Autobahnen sind gut ausgebaut und fast ohne Baustellen.
So macht auch das fahren wieder Spaß.
Gegen Mittag kommen wir dann auch schon an die türkische Grenze. Jetzt ist es gar nicht mehr weit und in max 2-3 Stunden sollten wir am Ziel sein. :-) :-)
Denkste!
Die Grenze kosten uns durch sehr ausgiebige Kontrollen auch glatt nochmal 1,5 Stunden.
Und das, obwohl gar nicht viel los ist.
Naja, und heiß wird es langsam auch wieder.
Und die Weiterfahrt führt nicht mehr über Autobahn sondern Landstrassen.
Tempo 50 - 70 - 90 - 110 in stetigem Wechsel.
Zügig vorwärts geht es damit auch nicht gerade.
3 Uhr Nachmittags dann aber endlich in Chanakkale angekommen.
Jetzt nur noch schnell mit der Autofähre über den Bosporus und die restlichen 90 Km bis zum Ziel.
Aber schnell, geht auf unserer Reise wohl gar nichts. Kilometerlanger Stau vor der Fähre.
Ok, 2 Stunden und 1 mal Scheibenwaschen gegen Bakschisch später sind wir endlich auf der Fähre und setzen über.
Die letzten Kilometer dann aber wirklich ohne Probleme hinter uns gebracht und so gegen 19 Uhr Ortszeit am Ziel angekommen.
Fazit:
Eine ganz schön lange Strecke mit vielen interessanten Eindrücken.
Ob man das nochmal machen muss? Keine Ahnung, aber es hat schon etwas.
Auf jeden Fall sollte es in einem 100% funktionstüchtigem und intaktem Fahrzeug sein. Klimaanlage im Sommer ein absolutes MUSS. Aber auch so Dinge wie langsamer Ölverlust bringen einen immer ans grübeln und hoffen das der Wagen auch ja durchhält.
Eine andere Reisezeit wäre ebenfalls von Vorteil wenn man es einrichten kann, denn von einer reinen Reisezeit von 41,5 Stunden, müssen wir mindestens 10 Stunden abziehen die nur durch stehen zustande gekommen sind.
Positiv dabei ist aber auch der Spritverbrauch vom Dickerchen. Mit gut 2 Tonnen Gewicht einen Durchschnittsverbrauch von etwas über 6 Liter ist absolut ok.
Und jetzt erstmal Urlaub machen.
Dabei schauen das wir den Wagen wieder fit bekommen, und dann schauen was die Rückfahrt für uns bereit hält :-) :-) :-)
22 Antworten
Hallo,
coole Aktion.
Liter mal bei der Rückfahrt den Verbrauch aus.
Getankte Liter / KM
die Anzeigen im KI sind nur "Schätzungen".
Wünsche pannenfreie Rückfahrt.
LG
Tolle Bericht!
In Vergleich dazu sind unsere Fahrten jeden Sommer von Kinna (nicht weit von Göteborg) nach Hermagor (nicht weit von Villach / Kärnten), reinste Kaffeefahrten. Nur 1400 km.
Wer vor einer solchen Fahrt die Klima nicht in Stand stellt (funktionstüchtig macht, auffüllt) ist selber schuld, wenn er im Juli/August mit der fahrenden Sauna unterwegs ist!
Für den Rest: Gratulation.
Schöne Ferien (Trainings-Lager für die Rückfahrt).
luigi
Du bist hingekommen und wirst auch wieder zurückkommen, nicht zuviel darüber nachdenken, das trübt nur die Urlaubsfreude.
Schönen Urlaub wünsche ich.
Ähnliche Themen
Solche Berichte lese ich auch sehr gerne, weil wir auch große Autoreise machen, allerdings immer im Juni (mit dem W 126 oder W 140).
Im 2017 fuhren wir nach Montenegro, auch ohne funktionierende Klima (W 126, 7422 km) :-) Dieser Sommer war es Italien in der Reihe, diesmal mit Klima, sehr angenehm muß ich sagen (W 126, 7842 km).
Gruß aus Finnland,
Seppo
Hallo,
ich bin auch mindestens 3 mal jährlich in der Türkei. Nur dauert meine Anreise nur 3-4 Stündchen.......per Flieger
Ist aber sicher ein Abenteuer gewesen und nix für ungeduldige Geister. Klima mach ich so gut wie nie an,
kann ich einfach nicht vertragen. Mutig ist so`n Trip auf alle Fälle. Respekt!
Gruß
Indianer
Lässt du das Fahrzeug in der Türkei reparieren? Sollte günstiger sein.
Bin mal auf deine Rückfahrt gespannt
Hi Blizzard
Vielen Dank für den Bericht, eines der letzten Abenteuer, fliegen kann jeder aber fahren...., schöne Ferien wünsch ich Euch und geniesst die Zeit. Ich freu mich auf die Story der Rückreise......gleicher Weg oder einmal ums Schwarze Meer, Georgien, Russland, Ukraine, Slowakei, Tschechien...?
Hey,
schönen Urlaub :-)
2013 hab ich auch mal so ne dicke Tour gemacht nach Spanien im CL 500, ingesamt waren es dann am Ende
5000 km, war toll, viel gesehen (mit Umwegen).
Allerdings funktionierte auch alles wie Klimaanlage usw. zum Glück :-D
In den nächsten Jahren denke ich auch mal wieder drüber nach ne große Autoreise zu machen, mal schauen.
Grüße Thomas
Danke Euch für das positive Feedback.
Ja, fliegen kann jeder. Und bisher haben wir das auch alle 2 Jahre so gemacht. Ist Urlaub bei Familie und deswegen kommen wir auch alle 2 Jahre vorbei.
Naja, das die Klima nicht funktionierte war einfach dumm gelaufen. Abfahrtstermin stand halt fest, und obwohl ich mehrfach beim Klimafritzen war, konnte die Undichtigkeit irgendwie wohl nicht entdeckt werden.
Also was machen?
Urlaub abbrechen, verschieben, die Urlaubskasse in die Klima versenken, oder einfach das Übel in Kauf nehmen und trotzdem fahren?
Und wir haben uns halt für das letztere entschieden.
Klimaanlage hier instand setzen gestaltet sich ebenfalls schwieriger als erwartet.
Klar, zum einen sind da die sprachlichen Barrieren, aber zum anderen versteht der kleine Hinterhofschrauber anscheinend nicht so ganz wie das System funktioniert. Zumindest habe ich diesen Eindruck.
Zuhause erst neuen Klimakühler und neuen Kompressor eingebaut.
Schwiegervater hier das gleiche nochmal untergejubelt. Angeblich wäre der Kompressor falsch gewesen. Naja, Vater (76) hat auch nicht viel Ahnung und hat uns das bezahlt.
Aber jetzt? 2 Tage später, das gleiche wie vorher. System leer und kühlt nicht.
Aber ich lasse die Woche nochmal nach schauen. Günstiger ist es hier auf alle Fälle.
Gerne werde ich dann nochmal einen kleinen Bericht über die (hoffentlich bessere) Rückreise verfassen. Zumindest die Route bleibt eigentlich die selbe. Aber mal abwarten wohin es uns dann doch nochmal verschlägt.
Grüße aus dem Urlaub
Stephan
Also meinen Respekt habt Ihr, Hut ab vor der Leistung, vielleicht könnt Ihr die Rückreise auf Ende September verlegen, die Temperaturen sind dann angenehmer, ideal für ohne Klima...
#Fluvio33
Danke.
Aber ich denke mein Arbeitgeber ist nicht bereit mir noch min. 5 Wochen Urlaub mit dem entsprechendem Budget zu geben.
Außerdem fahren wir mit einem schulpflichtigem Kind, da ist das späteste Zurückkommen der 26.08.
Aber wenn du dich bereit erklärst ... :-)
Hallo
Interessanter Bericht,
keine Klima; Brutal weiß nicht ob ich da Bock drauf gehabt hätte.
Bei Fragen zur Strecke gibt es bei den Kollegen im Dreierforum ne lange Diskusion
siehe hier
Die werden dir sicher bei Fragen weiterhelfen, wie geht es schneller, Staufreier etc.
Schönen Urlaub!
Vlt bekommst die Klima ja doch noch hin, oder es kühlt wenigstens ab.
Alles Gute!
War auch dieses jahr mit meinem w221 in der türkei.
Da gibt es schon einige gute schrauber die ihr handwerk verstehen für kleines geld.
Hab bei mir die einspritzdüsen neu abdichten lassen für umgerechnet 10 euro.
Ein luftbalg wurde repariert, koppelstange erneuert und bremsbeläge hinten gewechselt für umgerechnet 200 euro.
Mein schwiegervater hat bei seinem ml das steuergerät im kofferraum reparieren lassen auch für umgerechnet 10 euro.
Ansonsten bin ich mit google maps sehr gut gefahren, umfährt jeden stau und man kommt ganz gut an. Ist eine empfehlung wert.
Lg