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Audi A6 Verkauft jetzt meint Käufer er hätte ein Motorschaden

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 26. Oktober 2013 um 17:11

Hallo,

ich habe gestern meinen Audi A6 F verkauft. Scheckheftgepflegt immer bei Audi oder VW gewesen.

Gestern kamen zwei Männer und eine Frau rumänischer Herkunft und haben 4.000 Euro angezahlt und wollten den Rest online am kommenden Montag überweisen. Die Herrschaften kommen laut Papiere aus leibzig.

Heute rief der Käufer an und meint er steht auf der Autobahn mit einer defekten Zylinderkopfdichtung. Ich habe ihm gesagt dass der ADAC Mitarbeiter den er schon bestellt hat mich anrufen Soll um alles zu klären und notfalls auf meine Kosten mit dem ADAC Abschleppfahrzeug das Auto zu mir gebracht werden soll und ich ihm die Anzahlung zurück erstatte. Sehr kulant wie ich finde, da ich ja jegliche Gewährleistung laut Kaufvertrag ausgeschlossen habe.

zwei Stunden später hat er mich dann angerufen und meinte er hätten das Auto zu einer Werkstatt gebracht auf eigene Kosten mit einem Anhänger. Vom ADAC war keine Rede mehr. Er meinte der Meister hätte ihn kurz angeschaut und meinte Motorschaden.

Ich wollte dann den Namen der Werkstatt wissen, diesen konnte er mir aber nicht mitteilen.

Mein Angebot einen ADAC Mitarbeiter vorbei zu schicken um den Wagen zu überprüfen wollte er nicht annehmen.

Er meint ich soll mich jetzt an den angefallen kosten beteiligen, möchte mir aber nicht sagen wo der wagen steht. Dann hat er nochmal angerufen und meinte er zahlt mir noch 1.500 auf die 4.000 und die Sache wäre damit erledigt.

Wir sind jetzt so verblieben, dass er den Wagen am MOntag in eine Werkstatt bringt und mir dann die Werkstatt nennt und ich mit dem Mechaniker sprechen kann.

Ich glaube ja das Auto ist nicht defekt und er möchte nur ein 10.000 Euro Auto für 4.000 abstauben.

Was kann ich tun. Bin verzweifelt, der Typ bedrängt mich permanent.

Beste Antwort im Thema

Ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll ueber die Zustaende bei uns..

Es wird im Fernsehen gescholten wie schlimm es ja in Russland oder China mit der freien Meinungsaeusserung ist... Dabei kann man doch gerade mal bei uns aus den Fenster schauen..

Hier ist es noch schlimmer.

Hat man ne leicht andere Meinung als unsere Regierungspolitiker ist man gleich ein Nazi..

Benutzt man irgendwo das Wort "Auslaender" ist man ein Nazi.

Waelt man was anderes als CDU und SPD ist man ein Nazi.

Laesst man sich nicht vom EU-Ausland verarschen und gibt nicht all seine Kohle ab ist man ein Nazi.

hmm

ich koennte noch Stunden so weiterschreiben...

Leute wacht auf..

Benutzt den gesunden Menschenverstand.. Spricht euch aus was euch nicht gefaellt und nickt nicht jeden Schwachsinn ab sonst werden die Zustaende hier noch viel schlimmer..

Gruss

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Aus Fehlern lernt man dazu.

Wünsche dir viel Erfolg um die Sache zu klären.

Zitat:

Original geschrieben von derSentinel

Dein Vorteil ist das du den Brief hast- solange bist du rein rechtlich noch der Besitzer.

rein rechtlich, solltest du dir mal die zeile C.4c der zulassungsbescheinigung II (brief) durchlesen - bevor du weiterhin solche stammtischweisheiten postest!

 

richtig ist zwar, das der brief dem eigentümer des fahrzeuges gehört - falsch hingegen ist, das der besitzer des briefes auch gleichzeitig der eigentümer sein muss!

Wie kann er das Auto als gestohlen melden? Wenn er einen Kaufvertrag hat, der eindeutig aussagt, dass das Auto verkauft wurde, dann ist der Rumäne der Besitzer/Eigentümer. Solange da nicht noch was im Kaufvertrag steht, a la "bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum von tcsc", hat der Rumäne das Auto nunmal gekauft.

Aus dem Kaufvertrag (sofern es den gibt - aber davon gehe ich aus) ergibt sich dann noch die Pflicht des Käufers, den fälligen Betrag zu zahlen. Tut er dies nicht, folgt das Übliche: Frist setzen, dem Käufer dies auch wirklich mitteilen. Wenn die Frist ohne Zahlung abläuft, kommt er in Verzug. Dann Anzeige, ... usw. Der Käufer kann auch nicht einfach bei einem Mangel die Zahlung verweigern - dann kommt er in Zahlungsverzug. Er muss schön alles bezahlen, was vertraglich vereinbart wurde. Sollte es einen Sachmangel geben, für den der Verkäufer haftet, muss der Verkäufer den nach eigenen Vorstellungen beseitigen. Aber trotzdem muss der Käufer zunächst bezahlen.

Such doch mal im Telefonbuch, ob die Leute dort zu finden sind. Oder google die Namen, checke soziale Netzwerke, ...

Da der Käufer sich weigert, seinen Standort mitzuteilen, denke ich aber, dass er weg ist. Geklaute Autos brauchen die Papiere ja auch nicht.

Au Mann, erst dachte ich, dass is hier n´fake-thread.

no comment...

Zitat:

Dann melde es als geklaut! .......

Ups,... hier würde ich aber vorsichtig sein, nennt sich im Gesetz dann nämlich VORTÄUSCHEN EINER STRAFTAT (§ 145d StGB) und so wird dann aus dem Geschädigten schnell mal selbst ein Tatverdächtiger. :eek:

Toshy hat die vorgangsweise auf den Punkt gebracht.

Ich würde auf keinen Fall nachgeben! Gleichgültig ob Sie versuchen Dich unter druck zu setzten.

Die Masche ist mehr als nur hinterfotzig! Zufälliger weise geht der Motor ein, aber die Daten der Werkstatt möchte Er/Sie nicht rausrücken!

Hast du eine Rechtsschutzversicherung? Vor paar Jahren hatte ich mal einen Kombi gekauft bei denen die KM zurück gedreht wurden. Nach längeren hin und her erstattete mir der Verkäufer das ganze Geld bis auf €500,- zurück. Ich vertraute Ihm und gab Ihm die Papiere zurück! Danach hat der Verkäufer sich natürlich nicht mehr gemeldet. Mein Rechtsanwalt hat das ganze dank RE Versicherung übernommen! Der Verkäufer hat schon einige Pfändungen und kein Vermögen. Mir geht es nicht um die €500,- die hätte er von mir aus mit p.m. Raten von €10,- zurück bezahlen können! Sondern ums Prinzip! Bis der gute Herr noch lebt, wird er immer wieder besuch von Gerichtsvollzieher bekommen! Und garantiert nicht nur das!

Lass Dir nichts gefallen und Dich von Ihnen einschüchtern! Wenn du wirklich nach Sachsen fahren solltest und Dich unwohl fühlst, nimm 1-2 gute Freunde mit!

Meiner Meinung nach stehen die Chancen das Du dein Geld zurück bekommst nicht sonderlich gut aus!

Irgend wie scheinen die aber trotzdem noch starkes Interesse an den Papieren zu haben! Wenn das wirklich so sein sollte, bestehe darauf dass ein Vertrauenswürdiger Mechaniker Dir den angeblichen Motorschaden bestätigt. Wenn das nicht der Fall ist, wäre für mich klar, dass der vollständige Kaufpreis zu entrichten wäre.

Oder du holst Dir deinen Audi wieder zurück und erstattest Ihnen die Anzahlung!

Es können sicher einige nachvollziehen wie es Dir jetzt geht!

Dir wünsche das Du deinen restlichen Kaufbetrag ohne viel Theater erstattet bekommst und die ganze Geschichte nicht unter "Leergeld" abschreiben musst!

Viel Erfolg!!

Zitat:

Original geschrieben von Toshy

Wie kann er das Auto als gestohlen melden? Wenn er einen Kaufvertrag hat, der eindeutig aussagt, dass das Auto verkauft wurde, dann ist der Rumäne der Besitzer/Eigentümer. Solange da nicht noch was im Kaufvertrag steht, a la "bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum von tcsc", hat der Rumäne das Auto nunmal gekauft.

Aus dem Kaufvertrag (sofern es den gibt - aber davon gehe ich aus) ergibt sich dann noch die Pflicht des Käufers, den fälligen Betrag zu zahlen. Tut er dies nicht, folgt das Übliche: Frist setzen, dem Käufer dies auch wirklich mitteilen. Wenn die Frist ohne Zahlung abläuft, kommt er in Verzug. Dann Anzeige, ... usw. Der Käufer kann auch nicht einfach bei einem Mangel die Zahlung verweigern - dann kommt er in Zahlungsverzug. Er muss schön alles bezahlen, was vertraglich vereinbart wurde. Sollte es einen Sachmangel geben, für den der Verkäufer haftet, muss der Verkäufer den nach eigenen Vorstellungen beseitigen. Aber trotzdem muss der Käufer zunächst bezahlen.

Such doch mal im Telefonbuch, ob die Leute dort zu finden sind. Oder google die Namen, checke soziale Netzwerke, ...

Da der Käufer sich weigert, seinen Standort mitzuteilen, denke ich aber, dass er weg ist. Geklaute Autos brauchen die Papiere ja auch nicht.

*gelöscht*

Zitat:

Original geschrieben von Toshy

Wie kann er das Auto als gestohlen melden? Wenn er einen Kaufvertrag hat, der eindeutig aussagt, dass das Auto verkauft wurde, dann ist der Rumäne der Besitzer/Eigentümer. Solange da nicht noch was im Kaufvertrag steht, a la "bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum von tcsc", hat der Rumäne das Auto nunmal gekauft.

Aus dem Kaufvertrag (sofern es den gibt - aber davon gehe ich aus) ergibt sich dann noch die Pflicht des Käufers, den fälligen Betrag zu zahlen. Tut er dies nicht, folgt das Übliche: Frist setzen, dem Käufer dies auch wirklich mitteilen. Wenn die Frist ohne Zahlung abläuft, kommt er in Verzug. Dann Anzeige, ... usw. Der Käufer kann auch nicht einfach bei einem Mangel die Zahlung verweigern - dann kommt er in Zahlungsverzug. Er muss schön alles bezahlen, was vertraglich vereinbart wurde. Sollte es einen Sachmangel geben, für den der Verkäufer haftet, muss der Verkäufer den nach eigenen Vorstellungen beseitigen. Aber trotzdem muss der Käufer zunächst bezahlen.

Such doch mal im Telefonbuch, ob die Leute dort zu finden sind. Oder google die Namen, checke soziale Netzwerke, ...

Da der Käufer sich weigert, seinen Standort mitzuteilen, denke ich aber, dass er weg ist. Geklaute Autos brauchen die Papiere ja auch nicht.

Na, kann man nur für ihn hoffen, dass er schriftlich fest gehalten hat, wie die Bezahlung abläuft. Ohne dies hat er gar nichts in der Hand und die Kiste ist für 4k vom Hof :)

Es gibt so viele Ratgeber und man kann überall wasserdichte Verträge umsonst runter laden..und dann so was...

Zitat:

Original geschrieben von golfer0510

Ich glaube eher, daß er diesen deutschen Boden mittlerweile verlassen hat, mit wäre es schon peinlich, hier zuzugeben, auf solch eine Nummer hereingefallen zu sein.

Wie kann man glauben, online Geld überwiesen zu bekommen. Auch eine Überweisung am Geldautomaten der Deutschen Bank, bei der man anwesend ist, kann widerrufen werden.

Also eines mal vorweg, es ist so unglaublich asozial wie manche hier schreiben. Wieso sollte dem TE es peinlich sein, er hat vielleicht bisher kein Pech gehabt und dachte das ihn soetwas nicht treffen wird. Es ist sehr bedauerlich. Wenn alle denen es peinlich ist, es nicht sagen würde wahrscheinlich niemand vor soetwas gewarnt werden!

Und wie läßt Du bitteschön eine Überweisung rückgängig machen? Wenn es möglich ist dann nur mit hohem Aufwand!

@TE, lass Dich nicht unterkriegen und sieh zu das Du den Wagen zu Gesicht bekommst um Dich zu überzeugen! Nimm auf jeden Fall Unterstützung mit!!!

Hallo tcsc,

also erst mal brauchst Du Dich nicht zu schämen! Du hast KFZ Kennzeichen und scheinbar auch Kopie eines Ausweises. Damit hast schon mal einem hohen Maß an Sorgfaltspflicht genüge getan.

Das die Zeiten sich geändert haben und man immer weniger Leuten trauen kann, ist aber leider ebenso ein Fakt. Das dabei Personen aus bestimmten Teilen dieser Erde sich besonders dabei im negativen Sinne hervortun ist ebenfalls Fakt, was ich einfach an den prozentualen Anteilen dieser Personenkreise feststellen konnte, als mein Vater noch aktiv Kriminalbeamter war. Das ist eben so und nicht wegzudiskutieren, was aber unsere Politiker immer wieder versuchen, damit das Volk sein Maul hält und ruhig bleibt.

Was mich für Dich hoffen lässt, ist, dass sie weiterhin versuchen Dich zu kontaktieren. Wären sie nur auf den Wagen ohne Papiere aus gewesen, dann könnten sie sich das sparen. Von daher kann man berechtigt hoffen, dass sie "nur" auf einen günstigeren Preis aus sind und sowohl das Kennzeichen von denen nicht geklaut war und auch der Ausweis kein gefälschter. Geht man von diesen Gegebenheiten aus, kann es zwar dann zu einer mühseligen zivilrechtlichen Auseinandersetzung kommen, aber Du hast zumindest somit einen Ansatzpunkt und es ist zumindest nicht alles von vornherein verloren.

Und nochmals, im nachhinein, von zu Hause aus, hinter dem Rechner sitzend, können alle ganz schlau sein und sich fragen, wie man nur so "doof" sein kann. Aber in der jeweiligen Situation vor Ort hat schon so mancher, von dem man es nicht geglaubt hat, absolut unlogisch und der Pragmatik widersprechend, gehandelt.

Gruß, Peter

P.S.: im Übrigen ist eine Rücküberweisung, nachdem der Betrag auf Deinem Konto eingegangen ist, ohne ein Zutun Deiner Bank in Absprache mit Dir, nicht einfach so möglich! Auch hier wurde hier teils einfach nur Nonsens erzählt.

Habe mir vor 1,5 Wochen ein (neues) Boot gekauft ... trotzdem wollte ich sicher gehen und fragte explitzit bei meiner Bank nach, ob man die Überweisung rückgängig machen könnte, wenn mit dem Boot irgendetwas sei ... eindeutige Antwort: Nein!

also Boot abgenommen und dann per Eilüberweisung (war zudem die gleiche Bank) überwiesen

Was soll es denn bitte bringen das Auto sichten zu wollen? M.E. momentan gar nix. Das Auto ist vermutlich rechtsgültig verkauft. Ob dies jetzt einen Motorschaden hat oder nicht, ist zunächst vollkommen egal. Es Es fehlt halt noch die Restzahlung. Deshalb macht auch eine Anzeige bei der Polizei wenig Sinn, wenn unklar ist ob hier tatsächlich ein Betrug vorliegt.

Ich würde als erstes versuchen zu klären, ob die angegebenen Verkäuferdaten korrekt sind. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es offenbar Betrug. Damit ist auch eine Strafanzeige bei der Polizei möglich und sinnvoll. Wenn die angegegebenen Daten nicht ins Leere führen, ist es zunächst mal nur eine zivilrechtliche Angelegenheit. Da steht eine Zahlung aus, vollkommen egal in welchem Zustand das Auto ist und was der Käufer denkt.

Wenn die Personendaten des Käufers im Vertrag komplett falsch sind, ist m.E. auch der Vertrag ungültig. Ich gehe mal davon aus, dass es einen Kaufvertrag überhaupt gibt.

Ich galube kaum, dass dein wagen noch in deutschland ist.

Fahrzeug ist längst geschlachtet worden, karosserie ist auf nem hänger und teile in einem anderen fahrzeug irgendwo im osten.

Ich komme aus der ukraine, ich weiß wie die autos rüber gefahren werden und kenne diese tricks.

Fahrgestellnummer ist dort nicht ganz so wichtig.

Sorry dass ich dir keine hoffnung mache, aber das ist realität!

Hallo TE.

Mein Beileid an dieser Stelle!

Mich wundern einige Faktoren.

1. Die haben 4000€ angezahlt, den Wagen mitgenommen, aber die Papiere für eine An-/Ummeldung bei dir gelassen? Was wollen die mit dem Auto jetzt machen? Die können den nicht anmelden! Normalerweise erhält man für eine Anzahlung X die Fahrzeugpapiere, um dann die Anmeldung durchführen zu können. Paar Tage später stehst man auf der Matte und erhält gegen Restzahlung das Fahrzeug. Nur so läuft das!

2. Die haben keinen Motorschaden! Die reagieren nicht mal ansatzweise auf deine Vorschläge bezgl. Werkstatt. Hier wird aktuell nur Zeit raus geschlagen um ne linke Nummer zu drehen.

Wie gehst du weiter vor? Du wartest jetzt noch den Montag ab, ob das Telefonat mit der Werkstatt kommt. Wenn nein, dann ab zum Rechtsanwalt und erste Beratung zum Fall einholen. Dieser empfiehlt dir eventuell aufgrund der Sachlage, umgehend Anzeige wegen Betrug/Diebstahl oder sonst etwas zu stellen. Immerhin stehen hier noch eine Restzahlung von 6000€ aus, was entweder Diebstahl der Sache(Auto) bedeutet oder Betrug(Kaufhandlung vorgetäuscht um an Ware zu kommen). Der Rechtsanwalt wird dir helfen können.

Aktuell stehen deine Chancen 50:50. Du bist aus wegen min. 2 Gründen noch immer der Besitzer des Fahrzeug. 1. Die volle Kaufsumme wurde bisher nicht bezahlt, damit ist der Kaufgegenstand(Auto) nicht in anderen Besitz übergegangen. 2. Bist du immer noch der Halter des Fahrzeugs laut Brief und daran wird sich so schnell nichts ändern.

Du kannst mir aber gern mal die angebliche Adresse des Käufers schicken und ein paar Bilder/Daten zum Auto und ich schau mal, ob ich deinen Wagen hier sehe. Komme ja aus Leipzig. Einen Versuch wäre es Wert.

Themenstarteram 27. Oktober 2013 um 6:48

Hallo,

danke an alle, ich warte jetzt mal ab, Kaufvertrag habe ich natürlich gemacht den von mobile.de und dort steht drin dass 4000 angezahlt wurden und der rest per Überweisung am 28.10.2013 passiert.

Er wollte am MOntag zu einer Werkstatt und mir dann auch die Daten der Wekrstatt durchgeben.

Ich werde die Adresse dann mal im Internet abchecken und dort selber anrufen.

Wenn der Wagen wirklich dort steht, schicke ich den ADAC hin, habe bereits mit dem ADAC telefoniert und lass das vom ADAC Mitarbeiter überprüfen. Es besteht ja noch die Möglichkeit, dass der Werkstatt typ ein Freund vom Käufer ist.

....die Hoffnung stirbt zuletzt !

Ich drücke Dir die Daumen ! Halt uns mal auf dem laufenen !

Gruß Senti

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