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Audi A6 4G/C7(2013)Permanenten Allradantrieb bzw Quattro deaktivieren?

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 11. April 2017 um 13:14

Ist es möglich den Allradantrieb bei dem Audi A6 4G zu deaktivieren, dass ich nur noch mit frontantrieb fahre? Wenn ja wie?

Beste Antwort im Thema

Ist ein Witz - oder?!

Wie der Name schon sagt permanent = immer !

Geht nicht abzuschalten.

36 weitere Antworten
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36 Antworten
am 11. April 2017 um 20:37

Du bräuchtest den quattro ultra Antrieb. Den gibts aber im A6 glaube ich (noch) nicht.

Da wird nur bei Bedarf automatisch zugeschaltet

 

Edit: zu spät

 

Ich dachte bei richtigem quattro ist die Kardanwelle schon geteilt!? Denn da sollte doch noch das Kronenrad-Diff mittendrin stecken...

am 11. April 2017 um 21:54

Das Kronenraddiff und der vordere Teil der Welle sind ja im Getriebe verbaut.

Ist Ansichtssache ob man das gesamte als Kardanwelle bezeichnet oder nur den hinteren Teil.

 

Weiß jemand ob die Sommerkardanwelle so überhaupt funktionieren würde? Oder würde nicht doch ein Ausbau alleine reichen?

Natürlich alles rein theoretisch...

Okay so gesehen, hast Du auch Recht.

Würde der Ausbau der "hinteren" Welle nicht dazu führen, dass das die Drehzahl am Ausgang des Mittendiffs zur nicht mehr verbundenen HA dermaßen hoch geht, also wie durchdrehende Räder an der HA, dass das Kronenrad quasi permanent die Kraft nach vorne umleitet oder habe ich da einen Denkfehler!?

Kronenraddifferential? Hab ich was verpasst? Nach dem Audi 100 hatten doch alle Längsmotor-Quattros ein Torsen-Differential oder nicht?

Edit:

Ok, ich habe das Kronenraddiff wohl mit dem Kegelraddifferential verwechselt und der 4G scheint wirklich ein Kronenraddiff zu haben und kein Torsendiff mehr. Dann wundert mich nur noch warum sich der A6 bei engen Kurven immernoch so verspannt wie die "alten" Torsen-Quattros.

am 12. April 2017 um 7:40

Zitat:

@GeneralTrautmann schrieb am 12. April 2017 um 07:56:12 Uhr:

Okay so gesehen, hast Du auch Recht.

Würde der Ausbau der "hinteren" Welle nicht dazu führen, dass das die Drehzahl am Ausgang des Mittendiffs zur nicht mehr verbundenen HA dermaßen hoch geht, also wie durchdrehende Räder an der HA, dass das Kronenrad quasi permanent die Kraft nach vorne umleitet oder habe ich da einen Denkfehler!?

Genau das dachte ich auch kurz, klingt aber irgendwie nicht ganz logisch.

Es scheint so zu sein, dass die Verlagerung nach vorne nur durch minimale Bremseingriffe an den Hinterrädern bewerkstelligt wird.

Das würde sich ohne Welle aber nicht auf das Diff auswirken, somit wäre wohl eine Sommerkardanwelle notwendig.

 

 

http://m.audi-quattro-highlights.de/.../Kronenraddifferenzial

Zitat:

@Amok83 schrieb am 12. April 2017 um 08:26:51 Uhr:

Kronenraddifferential? Hab ich was verpasst? Nach dem Audi 100 hatten doch alle Längsmotor-Quattros ein Torsen-Differential oder nicht?

Edit:

Ok, ich habe das Kronenraddiff wohl mit dem Kegelraddifferential verwechselt und der 4G scheint wirklich ein Kronenraddiff zu haben und kein Torsendiff mehr. Dann wundert mich nur noch warum sich der A6 bei engen Kurven immernoch so verspannt wie die "alten" Torsen-Quattros.

Weil das Kronenrad-Diff streng genommen auch ein Torsen ist. Die mechanische Verkopplung zwischen VA und HA ist also genauso vorhanden. Als Gegenleistung muss nicht erst irgendein Stg irgendwas berechnen. Die Kraftverteilung erfolgt fließend.

 

Deswegen glaube ich auch nicht an die notwendigen Bremseingriffe an der HA, sorry ranzen19 :)

am 12. April 2017 um 18:45

Die Theorie mit den Bremseingriffen kommt wohl nur in schnell gefahrenen Kurven zum Einsatz.

Das Moment sollte tatsächlich nach vorne verlagert werden.

 

Bislang ist alles nur theoretisch. Wer setzt das nun in der Praxis um und versucht es einfach? ;-)

Bitte auch um Rückmeldung zur Kraftstoffersparnis und ev. Folgekosten von Reparaturen! :)

Zitat:

@ranzen19 schrieb am 12. April 2017 um 20:45:34 Uhr:

Bislang ist alles nur theoretisch. Wer setzt das nun in der Praxis um und versucht es einfach? ;-)

Bitte auch um Rückmeldung zur Kraftstoffersparnis und ev. Folgekosten von Reparaturen! :)

Meine Flex läuft schon warm. Ausbau dauert mir zu lange. Die Stümpfe nach dem Flexen werden dann mit Draht an den Unterboden getüddelt. :D ;)

Edit: Wir könnten auch mal bei @Scotty18 fragen, ob er die Kardanwelle rausprogrammieren kann. Bisher hatte er immer nur abgewunken, als Hardware rein musste. Aber hier mit HW raus. Sollte ja gehen. ;) :D

Also bei Porsche gibt solche Kandidaten, die ihren Turbos den Allrad austreiben. Weil echte Männer ja Heckschleudern fahren wollen :D

Zitat:

@GeneralTrautmann schrieb am 12. April 2017 um 22:38:44 Uhr:

Also bei Porsche gibt solche Kandidaten, die ihren Turbos den Allrad austreiben. Weil echte Männer ja Heckschleudern fahren wollen :D

Also der Beitrag ist ja mal voll am Thema vorbei. Es geht ums Spritsparen und Umwelt schonen. :D ;)

Achtung: Der Beitrag kann Ironie enthalten.

am differenzial hinten die antriebsachsen abbauen.

und im winter wieder dran schrauben ;)

Die 100kg vom Allrad bekommst du sinnvoll nicht weg. Verstehe den Zweck dahinter nicht.

Du hast neben der Traktion auch eine bessere Drehmomentverteilung auf der Straße. Das ermöglicht dir unter anderem flottes anfahren.

 

Einmal Quattro immer Quattro.

Vielleicht kommt das ganz blöd aber wieso dann einen Quattro kaufen? Ich habe bewusst den Quattro genommen, weil ich eben den permanenten Allradantrieb wollte. Wieviel Liter lässt sich sparen wenn es nur der reine Frontantrieb wär? 1 ggf. 2? Für mich macht das den Kohl nicht fett.

Dann könnte man ja auch vom Automatikgetriebe weggehen, bei manueler Schaltung kann man sicher auch noch ein bisschen sparen.

Ich mein bei BMW oder Mercedes (und ich bin mir nicht sicher, also nicht steinigen) ist das glaube ich ja elektrisch zu bzw. abschaltbar. Da macht das vlt. auch sinn, aber bei einem permanenten Antrieb geh ich davon aus, dass das IMMER so ist und so bleiben sollte.

Beim neuen M5 ist er von Allrad auf reinen Heck abschaltbar. Aber dadurch kommt es logisch noch lange nicht zur Gewichtsersparnis.

 

Auch finde ich es verblüffend, dass aktuelle Automatikgetriebe (laut Normverbrauch) sparsamer als das Schaltgetriebe im

selben Modell sind.

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