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audi 20v lahm qualmt hoher verbrauch

Audi 90 B3/89
Themenstarteram 6. Juli 2008 um 15:05

<p>moin, ich hab mir vor kurzer zeit nen audi 90 quattro20v gekauft. der wagen ansich ist in einem guten zustand. 208tkm aufer uhr. nur leider qualmt die karre beim beschleunigen wie n 2takter ausm auspuff, der auspuff macht bei ca 3000umdrehungen ein blechiges klappern,  der verbrauch von der kiste ist meiner meinung viel zu hoch(ca16-20liter auf landstaßenfahrt) und die beschleunigung ist auch nciht so der burner für 170ps. also mein gti mit 107ps hat besser beschleunigt. ist das so normal??? </p>

<p> </p>

<p>Brauche dringend antworten.</p>

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15 Antworten

hört sich an als ob minumum die Schaftdichtung hin sind wenn er Blau Qualmt.

Schwarzer Qualm deutet daruaf hin das er zu fett läuft , warmlaufregler bzw Motor Tempsensor Checken.

Ich denke mal das Luftfilter und generelle Service Sachen gescheckt sind

Themenstarteram 6. Juli 2008 um 15:11

jo also das mit dem qualm hab ich mir gedacht das es die schaftdichtungen sind. hab mir schon neue geholt muss nurnoch einbaun. was mich leicht nervt ist der hohe verbrauch bei den preisen... und das die kiste so lahm ist.

Schaue erst mal wie er Qualmt, wenn es nicht Blau ist dund du keinen hohen Oel verbrauch hast kannst du dich erst um die Gemisch Aufbereitung kümmern da liegt wohl was im Agen was auch denn Leistungverlust erklärt. Ganz offensichtlich läuft er viel zu fett kann sein das die Motorsteuerung immer glaubt der Motor oder und die Umgebungsluft ist sehr Kalt. Wodurch er überfettet.

Themenstarteram 6. Juli 2008 um 16:23

unnu?? ich mein wie bekomm ich das raus?? werd mal den fehlerspeicher auslesen evtl hat er ja ein fehler. bei leichter beschleunigung also wenig gas ist auch ein ruckeln zu merken ist mir eben aufgefallen.

Themenstarteram 6. Juli 2008 um 16:55

fehlerspeicher hab ich ausgelesen. waren keine fehler.

Ich kenne die Einspritzanlage nicht so gut , aber das ist ganz klar ein fehler in der Gemisch aufbereitung. Könnte LMM sein , kann sein das es auch wie schon erwähnt ein Tempfühler ist. Oder auch die Lambda Sonde . Ist aber alles Prüfbar. Tempsensor hat Wiederstandwerte , Lambdasonde gibt Spannung raus

am 12. Oktober 2014 um 18:50

Hey, ich muss diesen Thread ma ausgraben, weil ich exakt das gleiche Problem hab. Mein 20v braucht über 17 liter, qualmt schwarz (oder eben dunkel) er ruckelt im schiebebetrieb leicht, aber noch spürbar. Er springt frühs mies an und braucht dann bisschen bis er die Leerlaufdrehzahl hält. Und er riecht von außen so ähnlich wie sprit, oder n arbeitskollege meint wie n 2-takter, was aber eher weit hergeholt ist. Aber das er überfettet is denk ich sehr wahrscheinlich. Dann bilde ich mir ein das er schlecht anzieht, also schon gut, aber wenn ich mir beschleunigungsvideos von anderen 20v´s anschau, dann ist da schon ein unterschied zu erkennen. Irgendwie fährt er ein wenig träge...

Wurde das Problem hier behoben, oder gibt es ein bekannten Defekt bei diesem Problem/Symptom?

Zum Motor, isn Typ-89 20v 7a, hat bereits die roten Bosch Einspritzdüsen, und laut vorbesitzter unter 200000 km gelaufen (ohne garantie das diese aussage stimmt...) Ich habe das Coupe mir als winterauto geholt, und schon mit relativ hohen Sprittverbrauch gerechnet (hab ihn so zwischen 11 bis maximal 14 Liter geschätzt) aber das ist mir zu krass, so kann ich ihn mit meinem Lehrgehalt nur ungern leisten :/ (darüber bitte keine diskusionen)

Wäre klasse wenn ihr mir helfen könntet.

MfG

Hallo Spitzberchsn, der Verbrauch ist jenseits von gut und böse! Hab zwei 7a's einer 4 Gang Automat.

Beide laufen unter 11 Liter bei normalem Betrieb. Bei absichtlich sparsamer Fahrweise deutlich unter 10 Liter.

Verbrauch von 12 Liter erreich ich höchstens im Winter/ Kurzstreckenbetrieb.

Die Liste der Möglichkeiten ist lang, musst alles durchchecken. Hat der 7a überhaupt das org. Steuergerät?

Temp.-Geber hinten am Kopf, LMM, LL-Regelvent., Lambda-Sonde, Kraftstoffdruckregler, Falschluft(gerissener Ansaugschlauch), Falschluft von Kurbelgehäuse, etc.etc. Schau mal noch den Luftfilter an, guck in den Zündverteiler

und schau die Kerzen an. Habe auch schon def. Schlauch vor dem Luftfilterkasten gesehen. MfG

am 13. Oktober 2014 um 20:04

Hey vielen Dank für deine Antwort! Jetzt hab ich ma ne liste mit der ich Arbeiten und schritt für schritt prüfen kann. Hab nach der Arbeit schon mal die Lambdasonde abgesteckt weil wirklich alle meiner arbeitskolegen vermuten das es diese falsche werte liefert. Wenn man sie absteckt sollte das Steuergerät in eine Art Notprogram, bzw. einen Ersatzwert nehmen mit dem der Motor läuft, und siehe da, so mega krass stinkt er von außen jetzt schonma nicht mehr nach Benzin oder was auch immer und der qualm is auch schon ma weg. Mit dem leichten ruckeln im schiebebetrieb bin ich mir nicht ganz sicher, ist aber aufjedenfall besser geworden. Ob er besser beschleuningt kann ich erst morgen früh testen, hab da nen referenzwert/berg :P Und ja, hab ne heut nochma vollgetankt,werd nach 100 km wieder auftanken, ma sehen was er geschluckt hat.

Zitat:

[...] Mit dem leichten ruckeln im schiebebetrieb bin ich mir nicht ganz sicher, ist aber aufjedenfall besser geworden. [...]

ruckeln im schiebebetrieb ist sehr ungewöhnlich. normalerweise wird in dieser phase kein sprit mehr eingespritzt; der motor läuft also komplett trocken und kann daher kein ruckeln verursachen.

außer der schubbetrieb funktioniert nicht. kann mit der momentanverbrauchsanzeige im bordcomputer überprüft werden ---> verbrauch muss auf 0.0 abfallen.

als letztes könnte höchstens noch ein einspritzventil undicht sein und nachtropfen, aber das wäre schon recht weit hergeholt.

grundsätzlich dürfte das ruckeln im schubbetrieb eher auf einen mechanischen defekt/mangel an getriebe, antriebsstrang oder fahrwerk hindeuten.

am 14. Oktober 2014 um 16:06

Oh, ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt, bzw. bin falsch informiert. Ich meinte er ruckelt so leicht wenn ich z.b. 50 innerorts fahr und das Gas genau gleich halte, dann hält er das gas nicht sonder es ruckt ein bisschen...

am 26. Oktober 2014 um 17:30

Also habe heute mal das Auto mal richtig warm gefahren und dann die Lambdasonde durchgemessen. Ergebnis: Standgas 2.9-3,7V beim höherer Drehzahl schwankt es extrem auch so in dem bereich. Gemessen habe ich an einzelnen Kabel von der lambdasonde und an Masse (sollte doch richtig sein, oder?) Wenn ich das Einzelne Kabel das vom Auto/Steuergerät kommt messe, dann habe ich 0,420 V. Wiederstand hatte die Sonde ca. 6 mOhm gegen Masse.

So, jetzt weiß ich auf jedenfall das die Sonde einen Defekt hat, aber lohnt es sich jetzt noch nach den Leitungen zu schauen (Kabelbruch, masseschluss etc.). Oder soll ich einfach gleich ne neue Sonde bestellen?

MfG

am 2. November 2014 um 11:15

Genau genommen ist die Lambdasonde eh ein Verschleißteil das bei ca. 160tkm zu wechseln ist. Ich würde also gleich eine neue verbauen....aber bitte keine für 30 EUR aus ebay....

am 2. November 2014 um 11:26

Hey, ja hab ich jetzt letztenendlich auch gemacht, zwar keine genau passende, hab einen aus nem neueren Golf umgelötet. Aber Lambdasonde is Lambdasonde, da sollte es ja keine unterschiede geben. Und bis jetzt läuft er schonmal besser, nach dem ersten 100km mal vollgetankt, immerhin nur noch 11,5 liter gebraucht, was aber auch mit kurzstrecken zur arbeit zusammenhängen könnte... Ma sehen wie es sich auf langer sicht verhält. Stinken tut er immernoch von außen, ob er noch qualmt muss ich erstma mit nem Kumpel ausprobieren.

MfG

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