Atego 818 vs. TGL 8.180

Hallo!

Wir haben bis jetzt einen reinen MB Atego Fuhrpark gehabt. Nun bekommen wir 8 neue MAN TGL mit 180 bzw. 1 mit 240 PS.

Mich würden eure Erfahrungen in bezug auf Wirtschaftlichkeit,Zufriedenheit,Handling usw. mit dem TGL interessieren.Und was würdet

ihr eher nehmen,wenn ihr als Fahrer die Wahl hättet?!

MFG

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Hä????

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Hallo zusammen ! Bin neu hier . Fahre einen TGL 8-210 im Fernverkehr mit 6 Gang Automatik . Was wirklich nervt ist die ewige Gedenksekunde wenn man aus Neutral aus einen Gang anwählt . Auserdem wäre es mir lieber wenn man im Rangiermodus ein Standgas hätte und mit derBremse arbeiten könnte . Was wirklich toll ist ist die grosse Hütte .

hey Gerd,

ja werden wir auch machen.. jetzt sind ja Ferien und ich hab meinem Vater schon bescheid gesagt dass er mal einen Atego mit Telligentschaltung zur Probefahrt holen soll.. dann kan n ich das auch mal ausprobieren. Die dähmlichen Trittsufen nerven mich trotzdem... son scheiss echt...
Das mit der Arbeitserlecihterung dachte ich auch...weil gerade bei den kleinen Autos muss man viel schalten.. vorallem wenn man viel Nahverkher fährt..
Ist es eigentlich möglich 19'' Reifen auf nen 7.5 Tonner draufzuzihen?? nur aus reiner Neugirde.. das mit dem rangieren kann ich mir noch nicht vorstellen da ich noch nie ne voll Auto gefahren bin.
Der 180er würde sowieso nicht in Frage kommen da er finde ich mit 10 Toonnen Hänger untermotosiert ist. Früher hingegen die alten 814er 817er man man die hatten noch richtig Saft.

Gruß DominiqueWenn es um richtigen Saft geht wie Du betreffend der alten 814-er und 817-er schreibst, da lobe ich mir die alten Bedford´s der 80-er Jahre. Ich hatte 2 Bedford TL1020, abgelastet auf 7.5 Tonnen, mit 8.1 Liter 6 Zylinder Cummins Motor mit 130 PS und irrem Drehmoment. Volle Power unten. Vollbeladen mit 10 Tonnen hinten dran mit Standgas angefahren. Nur die Getriebeübersetzungen waren scheiße, vom 3. in den 4. Gang ein Sprung von 900 rpm. Am Berg tödlich, entweder 3. hochjubeln oder 4. untertourig.

Auch die alten Steyr-Lkw der 7.5 Tonnen Serie Anfang der 90-er Jahre mit 6.5 Liter 6 Zylinder original Steyr Motoren haben richtigen Saft in allen Bereichen. Mit einem 8S14 vollbeladen mit Hänger mit Standgas anzufahren kein Problem. Ich bin selbst mit einem 9S14 mit Hänger und einem GG von 12 Tonnen, beladen mit Marmor, im 4. mit 2.200 rpm den Brenner mit 60 km/h von Italien kommend hochgefahren.

Hä????

Hallo Profis!

Die Frage hier ist zwar schon 3 Jahre alt - für mich aber absolut aktuell.
Ich muß mich entscheiden zw. einem Atego 818 und einem TGL 8.180, beide mit Automaticgetriebe und mit Nebenantrieb.
Mein Einsatzbereich ist die Müllabfuhr.

Fragen:
Welche Erfahrungen habt ihr mit den Automaticgetrieben der beiden Hersteller gemacht?
Wie gefällt euch die Handhabung des Nebenantriebes?
Auf welche Unterschiede/Eigenheiten bei diesen Fahrzeugen sollte ich achten?

Vielen Dank für Eure Kommentare!

(Mülltonnenent-) Leerer ;-)

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Hallo Leerer,

bei uns steht auch der Kauf eines neuen an. Bisher war ein 814er unser treuer Lastenesel.

Entweder wieder MB oder doch MAN?
Welche Entscheidung hast Du jetzt getroffen?

Ist das Automatikgetriebe empfehlenswert?

Welche Tips könnt ihr mir sonst noch geben.

Danke!

Hallo!

Wir haben aus 2 Möglichkeiten die 3. genommen - wir haben einen DAF gekauft.
Grund:
MAN + MB hätten 4.200 kg EG gehabt und 9.300 kg techn. Höchstgewicht. (9.300 kg techn. Höchstgewicht deshalb, weil man in Ö von da auf 7.500 kg ablasten kann.)
Der DAF LF 45.180 hätte 3.100 kg EG und 8.600 kg techn. HG haben sollen, also deutlich mehr Nutzlast.

Der Unterschied im EG rührt daher, daß MAN + MB mit dem Chassis der 12-Tonner fahren und diese auf 9.300 kg runterziehen, während der DAF ein Original 8-Tonner ist.

Der DAF war uns dann natürlich lieber, weil wir mehr Nutzlast bis 7.500 kg unterkriegen- wir fahren mit 7,5 t HzG. (Das techn. HG dient nur der Versicherung, bei Überladung nicht gleich abstellen zu müssen.) Außerdem war er doch um einige Euronen billiger.

Leider hat uns der Aufbauer derart in Stich gelassen, daß wir das Auto erst Ende Dezember 2012 in Betrieb nehmen konnten - wir sind noch keine 2.000 km gefahren.

Über dem Motor liegt eine Querstrebe des DAF so deppert, daß wir den Hakenlift um 20 cm weiter hinten montieren mußten, als es sonst möglich gewesen wäre. (Palift T05)
Motor läuft gut und kraftvoll - aber wenn man vorher mit halb soviel Power unterwegs war, sagt das vielleicht nicht soviel aus.
Die automatisierte Schaltung ist lässig, wenn sie auch mir persönlich ein wenig untertourig unterwegs ist. So soll der Hakenlift, den wir aufgebaut haben, mit 1.100 U/min betrieben werden, aber der DAF versucht oft, sich mit weniger U/min fortzubewegen. Leider lässt sich das beim kleinen LF nicht besser einstellen.
Die Umschaltung von Vorwärts auf Retour und wieder auf Vorwärts dauert gefühlt EWIG. Und wehe Du stehst nicht zu 100 Prozent: Dann wird nur auf N geschaltet und dann stehst, wo immer Du auch stehst.
Die Anordnung der Schalter im Innenraum ist ein bißchen komisch, da habe ich schon einiges geändert.
Das Knarzen der Schalter im Kopfbereich hingegen konnte ich noch nicht abstellen, ebenso wie die vibrierende Stoßstange, die sich mit einem lauten Scheppern bemerkbar macht, wenn Du kalt losfährst.
Ablagefächer: Erst wenn Du sie brauchst, merkst Du, daß sie nicht da sind.
Blinkerhebel: Der ist soweit weg vom Lenkrad, daß man ihn mit der Hand am Lenkrad nicht vernünftig erreicht. Du nimmst besser die Hand vom Lenkrad, wenn Du den Blinker betätigen willst.
Außenspiegel: Sehr groß und übersichtlich, Heizung sehr schnell wirksam.
Beim ersten Ast, den wir rechts erwischt haben, hat es den Außenspiegel - wie es sein soll - zum FH geklappt. Leider ist da aber der Randsteinspiegel im Weg und 'peng' - weg war die Verkleidung des Weitwinkelspiegels. Nur 1 cm - und die Spiegel würden sich nicht gegenseitig vernichten.
Licht: 4 Scheinfwerfer sorgen aufgeblendet für wirklich viel Licht. Hätten sie besser etwas davon für das Abblendlicht übrig gelassen, denn dieses ist wirklich mickrig. Da hatte mein 20 jähriger MB709 mehr drauf.
Typische Beispiele, daß die Entwickler nie selber LKW gefahren sind.

Zu meinen Erfahrungen mit DAF vielleicht noch:
Uns wurde ein DAF verkauft, den es gar nicht gibt - nämlich einer mit einem techn. HG von 8.600 kg. Was wir aber erst bei der Typisierung merkten. Aber wir konnten ihn nicht einmal auf die technisch möglichen 8.300 kg typisieren, weil auch noch die falschen Reifen drauf waren. Wir haben also 8.600 kg gekauft und 7.500 kg bekommen. Dazu kam, daß die mitgelieferte Original DAF Anhängekupplung ebenfalls nicht den Anforderungen entsprach und nicht typisiert werden konnte. Daß er auch noch 100 kg mehr EG hat, regt mich nicht mehr auf.
Weiters hatten wir einen Scheinwerfer hinten am Fahrerhaus ausverhandelt. Bei MAN + MB konnten wir uns aussuchen, ob wir einen oder zwei, mittig oder außen platziert haben wollten. Bei DAF war der Scheinwerfer am RAHMEN montiert, das sei auch hinter dem FH, wie uns erklärt wurde.
Wir hatten uns Blitzlichter ausgesucht. Was wir nicht wissen konnten: Sie waren kaum höher als die Sonnenblende. Was aber DAF nicht daran gehindert hat, Blitzlichter auf's Dach zu montieren, welche man nicht oder nur kaum sieht.
Ebenfalls ausverhandelt war der Aus- und Einbau der vorhandenen Rückfahrcamera. Ausgebaut haben wir vorsichtshalber schon einmal selber. Als wir den Monitor dann vorne-mittig am Dachhimmel montiert haben wollten, hieß es: Nein, das ist nicht ausgemacht. Eingebaut heißt höchstens den Monitor am Amaturenbrett.
Heute waren wir zum 3. Mal das Licht einstellen. Ich bin diesmal aber dabei gestanden und habe 'geholfen'. Jetzt passt es endlich.

Fazit:
Ich würde MB kaufen.

LG
Richard

Toller Bericht, danke Richard.
Ich tendier auch eher zum MB. DAF hatt ich noch nicht aufm Radar. So billig kann der gar nicht sein dass .....

Gerhard

Servus Jungs,

MAN hat heute nochmal nachgelegt. Eigentl. wollte ich schon den Atego, aber jetzt weiß ich auch nicht mehr für welchen ich mich entscheiden soll😕😕😕 Der Wagen läuft bestimmt wieder mind. 10 Jahre bei uns, da soll alles passen.
Preislich nehmen sich beide nicht viel. Bei der Zuladung hat der MAN klare Vorteile: 2,9 to. zu 2,6 to.,
MAN braucht kein AdBlue, Lieferzeit Punkt für MB, ....

Welchen würdet Ihr nehmen und warum?

Ich habe eine TGl 12.250 und bin letzens einen Atego 1224 gefahren. Und muss klar sagen, hätte ich heute nochmal die Kaufentscheidung. Der Mercedes!

Ich weiß nicht, wie Du zu dem Unterschied in der Nutzlast kommst, aber wenn es Dir wichtig ist, solltest Du danach entscheiden. Ich denke, von der Technik her man kann mit beiden Marken gut leben.
AdBlue kann ich jetzt nicht einschätzen aber vor allem die Lieferzeit sollte bei einem NFZ, welches Du für 10 Jahre nutzen willst, keine Rolle spielen.
Wichtig wäre vielleicht noch die Werkstätte, dass Du da gut versorgt bist, aber vor allem, dass DU Dich in dem LKW wohl fühlst.

Als Patriot bin ich natürlich für den MAN, wird ja in Ö gefertigt 😉

Als Fahrer sollte einem doch vor allem das Raumangebot in der Kabine von einiger Wichtigkeit sein. Hier ist der TGL unschlagbar. Nicht einmal der Atego mit Rückwandverlängerung kommt an das Innenvolumen des TGL heran.

Des Weiteren hat der TGL ein wesentlich "stabileres" Fahrverhalten.

Die Common-Rail-Motoren sind des Weiteren auch Laufruhiger, als die veralteten Pumpen-Düse-Blöcke der Wörther. Dass man um den Common-Rail zukünftig nicht herumkommt, zeigt DB ja dadurch, dass sie zukünftig (bei allen Euro6-Fahrzeugen) auch nichts anderes verbauen.

Es gibt aus Fahrersicht meiner Meinung nach beim Thema Atego vs. TGL nicht einen Grund, den Atego zu favorisieren....

Doch meiner Meinung wohl:

1. Automatikgetriebe - um Welten besser beim Atego (schaltet schneller, weicher, und hängt besser am Gas)
2. Spritverbrauch
3. Der TGL quitscht an allen Ecken und Kanten, und man bekommt es nicht im Griff
4. Amaturenträger ist beim TGL meiner Meinung nach, nicht so "wertig" wie beim Atego.

Beim Spritverbrauch, wir haben einen alten Atego 1228 von 2000 verbraucht im Schnitt 21l. Der TGL von 12.250 von 2010 verbraucht 28l. Bei gleichen Fahrer und gleicher Tour mit gleichen Gewichten. Allein das finde ich schon den Hammer. Trotz das der MAN 10 Jahre jünger ist.

1. Fahrzeuge haben automatisierte Schaltgetriebe, keine Automatik. Sollten die Schaltvorgänge und Verbräuche Deiner Aussage stimmen, würde ich das Fahrzeug mal auf den Prüfstand fahren, da der Verbrauch ja über dem eines 40 tonners liegt.

2. Siehe erstens.

3. Völliger Quatsch! Oder beziehst Du das auf lediglich Euer Fahrzeug? Lass auch das in der Werkstatt nochmal prüfen, wenn Du wg. den im Punkt 1. genannten Themen hinfährst. Des Weiteren: Quietschen an allen Ecken und Kanten ist eine sehr pauschale Aussage; vielleicht findet Werkstatt auch deshalb den Fehler nicht.

4. Defakto hat der TGL das teurere und hochwertigere Interieur. Was hierzu jedoch die Meinung der Fahrer und Kunden betrifft, ist zu sagen, dass sämtliche Umfragen der letzten 4 Jahre ergeben haben, dass die Kunden die Habtik im TGL für deren Einsatz in dieser Tonnage fast schon als zu hochwertig empfinden, dies vor allem im Baubereich.

Zu Deinem Extrapunkt:

Einen Atego aus Bj. 2000 (Euro 0/1/2???) mit einem TGL aus 2010 (Euro5!!!) zu vergleichen, ist in etwa so, als vergleiche ich Technologie der ersten Boing 747 mit dem A380...
Wenn Euer Atego aus 2000 bereits 21 Liter verbraucht, muss ich sagen, dass dies für einen normalen Einsatz (wenig bis kein Hängerbetrieb?!) schon recht hoch ist.

Heutzutage, bei momentan geltender Euronorm, ist dies sowohl im Atego-, als auch im TGL-Bereich (natürlich je nach Einsatz), ein ziemlich normaler Verbrauch.

Zitat:

Original geschrieben von bocke00


Doch meiner Meinung wohl:

1. Automatikgetriebe - um Welten besser beim Atego (schaltet schneller, weicher, und hängt besser am Gas)
2. Spritverbrauch
3. Der TGL quitscht an allen Ecken und Kanten, und man bekommt es nicht im Griff
4. Amaturenträger ist beim TGL meiner Meinung nach, nicht so "wertig" wie beim Atego.

Beim Spritverbrauch, wir haben einen alten Atego 1228 von 2000 verbraucht im Schnitt 21l. Der TGL von 12.250 von 2010 verbraucht 28l. Bei gleichen Fahrer und gleicher Tour mit gleichen Gewichten. Allein das finde ich schon den Hammer. Trotz das der MAN 10 Jahre jünger ist.

Hallo,

also wenn ich in einen TGM /TGX usw einsteige dann muss ich sagen das hier die Ablagefläche, Staufächer ect. sehr sehr mager ist im vergleich zum MB, das ist Fakt. Und von der Qualität des Instrumentenbrettes ist der MAN schlechter als MB.
Das habe ich auf der IAA wieder gesehen, Innenausstattung bei MAN ist bei weitem nicht so toll.

Ein Grußkunde von uns hat auch umgeschwenkt auf MAN TGM/TGL, nach 2 Hoffnungslosen Jahren jetzt wieder MB gekauft!

Gruß

Chris

Zitat:

Original geschrieben von Memo101


1. Fahrzeuge haben automatisierte Schaltgetriebe, keine Automatik. Sollten die Schaltvorgänge und Verbräuche Deiner Aussage stimmen, würde ich das Fahrzeug mal auf den Prüfstand fahren, da der Verbrauch ja über dem eines 40 tonners liegt.

2. Siehe erstens.

3. Völliger Quatsch! Oder beziehst Du das auf lediglich Euer Fahrzeug? Lass auch das in der Werkstatt nochmal prüfen, wenn Du wg. den im Punkt 1. genannten Themen hinfährst. Des Weiteren: Quietschen an allen Ecken und Kanten ist eine sehr pauschale Aussage; vielleicht findet Werkstatt auch deshalb den Fehler nicht.

4. Defakto hat der TGL das teurere und hochwertigere Interieur. Was hierzu jedoch die Meinung der Fahrer und Kunden betrifft, ist zu sagen, dass sämtliche Umfragen der letzten 4 Jahre ergeben haben, dass die Kunden die Habtik im TGL für deren Einsatz in dieser Tonnage fast schon als zu hochwertig empfinden, dies vor allem im Baubereich.

Zu Deinem Extrapunkt:

Einen Atego aus Bj. 2000 (Euro 0/1/2???) mit einem TGL aus 2010 (Euro5!!!) zu vergleichen, ist in etwa so, als vergleiche ich Technologie der ersten Boing 747 mit dem A380...
Wenn Euer Atego aus 2000 bereits 21 Liter verbraucht, muss ich sagen, dass dies für einen normalen Einsatz (wenig bis kein Hängerbetrieb?!) schon recht hoch ist.

Heutzutage, bei momentan geltender Euronorm, ist dies sowohl im Atego-, als auch im TGL-Bereich (natürlich je nach Einsatz), ein ziemlich normaler Verbrauch.

Zitat:

Original geschrieben von Memo101

1. Beim Vergleich es sind beide automatisierte Getriebe, das ist schon klar. Daher kann ich auch beide vergleichen. Denke ich. Prüfstand war das Fahrzeug bereits 2x, es wurde beides Mal was an Steuerung "upgedatet". Sogar in zwei verschiedenen Werkstätten (1x Vertragswerkstatt / 2x MAN Direktniederlassung).

2. Spritverbrauch. Ich wollte mit dem Atego nur sagen, dass das Fahrzeug trotz des technischen weitaus älteren Stand ist, weniger verbraucht, unter gleichen Vorraussetzungen. Dieses hat nach Aussagen von MAN mit der aber mit der Abgasrückführung zu tun. Wir reden bei den Verbräuchen im Anhängerbetrieb mit einem Zuggesamtgewicht von 25,5to.

3. Bereits 4x wurde Spanner, ich glaube vom Keilriemen, erneuert. Es quitscht nach kurzer Zeit wieder. Mittlerweile habe ich es aufgegeben. Desweiteren quitschen die Fensterheber, der Drehknopf für die AS-Tronic und die Lüftung. Klappern kommt aus der Fahrertür. Gut hab mich dran, gewöhnt. Sicherlich hat der Atego auch seine Krankheiten. Da komm ich nicht dran. Aber er steht im ersten Vergleich besser da.

4. Das ist meine Meinung. Wie gesagt ich habe jetzt unseren TGL von 2010 mit einem Atego von 2012 verglichen. Und ich fand den Atego besser. Wie gesagt meine Meinung.

Wir hatten uns damalig für einen TGL entschieden, da technisch moderneres Fahrzeug. Vorteile: Xenonlicht, mehr Nutzlast. Ich denke die Karten werden aber bald wieder neu gemischt, sobald das neue Atego Modell kommt.

Grundsätzlich muss es jeder für sich selber entscheiden. Ich wollte nur damit mitteilen, wenn ich heute die direkte Wahl zwischen beiden hätte, würde ich jetzt den Atego vorziehen. Jedes Fahrzeug hat Vor- und Nachteile. Und wir brauchen uns nichts vormachen oder durch rosaroten Brillen zu schauen: Alle Hersteller kochen auch nur mit Wasser.

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