Astra weiterfahren oder abgeben??
Hallo zusammen,
Wir haben einen 2011er Astra ST 1,7CDTI mit aktuell 122tkm. Da ich den Wagen damals neu gekauft hab, haben wir immer noch die lebenslange Garantie, die vor Defekten schützt.
An sich sind wir mit dem Auto sehr zufrieden, sparsam, zuverlässig und fährt sich wirklich immer noch gut.
Trotzdem treibt mich irgendwie der Wunsch zu was neuem, konkret möchte ich gern einen Hybrid. Ich hab den A3 Sportback etron probegefahren war schon sehr angetan vom Fahrzeugkonzept mit gut 30-40km rein elektrischer Reichweite. Für den täglichen Einsatz im Stadtverkehr wirklich super. Der alte klapperdiesel wirkt dagegen wie aus einer anderen Ära. Würde Opel so ein Konzept im Astra anbieten, hätte ich wahrscheinlich schon einen, aber leider nix zu machen. Ampera-E ist mit vom Design zu futuristisch. Der einzige Nachteil am A3 ist, dass er weniger Platz, grade im Kofferraum hat (wir haben ein kleines Kind), und dass es unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten grad gar keinen Sinn macht, der A3 kostet als jahreswagen noch rd 29teur. Bauch oder Verstand, wer gewinnt?
Beste Antwort im Thema
Hallo nochmal,
Nun will ich euch wissen lassen, wie es ausgegangen ist: Die Würfel sind gefallen und wir haben uns entschieden, wieder ein Stinkediesel (:-), wieder ein Opel. Habe gestern einen Zafira Tourer mit dem 170PS Diesel und allem mölichen Schnick-Schnack (Leder, AFL, Navi 950, Adapt. tempomat, 19" Felgen, usw) gekauft, das Angebot war einfach zu gut: 9 Monate alt, 9500km und 45% unter Listenpreis. Platzangebot und Preis-Leistung sind einfach unschlagbar, und den Zafira famd ich optisch schon immer gut.
Der Astra hat uns treue Dienste geleistet und von der Qualität überzeugt, so muss das E-Auto noch 5 jahre warten:-)
32 Antworten
Zitat:
@mottek schrieb am 22. November 2016 um 22:46:27 Uhr:
Das der Querschnitt zu deiner Ladesteckdose nicht besonders dick sein muss ist doch klar. Wobei du da mit 4mm² bei 22000W auch daneben liegst. Bei 22000W fließen ca. 90 Ampere. Für 90 Ampere benötige ich bei Mehradrigen Leitungen schon 25mm². http://www.njumaen.de/t4tt/pdf/kabelquerschnitte.pdf
Oben erwähnte ich den 3P-Anschluß ("Drehstrom"😉 - da sind es dann nur 32A ... Wenn Du einen Durchlauferhitzer hast schau in den Sicherungskasten. Zw. 1P und 3P kannst Du mit Faktor 1,73 umrechnen. Ansonsten sind Millionen Haushaltsinstalltionen falsch und schon existierende Stromtankstellen auf privatgründstücken oder Public-places dürfte es nicht geben.
Zitat:
Hier geht es aber um das Kabel vom Hausanschlusskasten zum Zählerschrank und dann natürlich noch um die Erdkabel ausserhalb des Hauses, bzw. Das kbel das die EVU an euren Hausanschlusskasten gelegt hat. Es wird dann einfach faktisch so sein das diese Kabel dann im zweifelsfall die doppelte oder dreifache maximal Last aushalten müssen. Und da ist so wie ich geschrieben habe das niemals Kabel so diminsioniert wurden das das immer problemlos möglich wäre.
Da kommt dann der EVU ins Spiel. Wenn der Netzanschluß nicht ausreichend ist macht er die Vorgabe z.B. von 16mm2 auf 25mm2 zu erhöhen. Alles VOR dem Verbrauchszähler ist EVU-Angelegenheit.
Zitat:
Und natürlich musst du Gewährleisten das alle Verbraucher gleichzeitig alle elektrischen Geräte nutzen können. Oder willst du bei deinem Nachbar klingeln das er endlich mal den Herd ausmacht, weil du jetzt dein Auto laden willst weil du heute abend noch weg willst.
Ist natürlich so lange nur wenige so ein Elektroauto haben alles noch im Rahmen, aber wenn das mal jeder haben soll muss einiges an neuen Kabel gezogen werden.
Weshalb ich Dir oben mal angeführt habe das unsere Wohnung theoretisch 51kW bereitstellen kann und das ganz Haus gut 500kW. Ob es wirklich funktioniert wenn alle 10 Parteien tatsächlich in jedem Raum 3,6kW + Durchlauferhitzer + Backofen + Herd gleichzeitig anwerfen würde sei mal dahingestellt. Das wird wohl in 1000 Jahren nicht der Fall sein - wenn's hoch kommt werden es vielleicht mal 100kW sein.
Und wie gesagt, der EVU macht macht die Vorgabe und setzt evtl. Grenzen. Auch ist der EVU (besser Netzbetreiber) daran interessiert Strom zu verkaufen. An der Dimension einer Untererd-5kV-Leitung wird es nicht scheitern, eher an der letzten Meile.
Wenn die nicht ausreicht, das Geschäft aber brummt zieht der Netzbetreiber nach. Wenn's nur die letzten 20m ins Haus rein sind ist das larifari - wird meist wohl ohne Graben gehen.
Und es soll Gegenden geben die direkt an und Neben Wohngebieten große Volksfeste beherbergen. Da muß nun für 2 Wochen glatt eine Leistung in der Größeordnung von 10.000kW zus. bereitgestellt werden. Bei den Anwohner ist die Hütte dennoch nicht dunkel.
Schwierig/teurer kann es vielleicht in einem kleinen Dorf - ab vom Schuß - werden. In Städten sehe ich kein Problem.
Egal, ich denke in dem Fall sind die Positionen fest. Wenn eine Eigentümergemeinschaft Nein sagt sollte sie Argumente und nicht Bedenken haben. Ich habe jedenfalls keine Bedenken wenn der Nachbar sich am Stellplatz einen Schnellader montiert und die Genehmigung vom Netzbetreiber hat. Wenn's Licht ausgeht ist der Netzbetreiber in der Pflicht der Nachrüstung oder muß den Betrieb untersagen.
Insofern setze ich ein EOD.
Hallo nochmal,
Nun will ich euch wissen lassen, wie es ausgegangen ist: Die Würfel sind gefallen und wir haben uns entschieden, wieder ein Stinkediesel (:-), wieder ein Opel. Habe gestern einen Zafira Tourer mit dem 170PS Diesel und allem mölichen Schnick-Schnack (Leder, AFL, Navi 950, Adapt. tempomat, 19" Felgen, usw) gekauft, das Angebot war einfach zu gut: 9 Monate alt, 9500km und 45% unter Listenpreis. Platzangebot und Preis-Leistung sind einfach unschlagbar, und den Zafira famd ich optisch schon immer gut.
Der Astra hat uns treue Dienste geleistet und von der Qualität überzeugt, so muss das E-Auto noch 5 jahre warten:-)