Astra J ST 2,0 CDTI - ein neuer stellt sich vor ...
Hallo zusammen,
heute ist er endlich bei angekommen. Mein "Dicker": ein ST 2,0 CDTI Exklusiv
Wie bin ich dazu gekommen?
Ich erhielt - schon vor geraumer Zeit - einen Leihwagen (Astra J 1,4T) und bin mit sehr gemischten Gefühlen an die Fahrt herangegangen (meine letzten Erfahrungen mit Opel sind aber auch schon lange her).
Ich habe dann innerhalb von 2 Tagen über 900 km mit ihm abgerissen und was soll ich sagen:
Ein rundherum angenehmes Fahrzeug, das mich sehr entspannt durch die Landschaft getragen hat.
Später hatte ich noch mal eine Begegnung mit einem Astra J Diesel (dieses Mal nur innerdeutsch, dafür 550 km an einem Tag ...).
Mit diesen beiden Erlebnissen war für mich klar, dass der Astra J ein Auto für mich sein kann.
Und nun ist es so weit - ich habe zugeschlagen und fühle mich sauwohl dabei!
Sein Auftrag wird sein, mich bequem, sicher und sparsam zur Arbeitsstelle zu bringen (60 km einfach), mal sehen, ob er dass (im Paket) besser und haltbarer hinbekommt als sein Vorgänger.
Was gibt es zu mir zu sagen?
Ich heiße Wolfgang, bin 52 Jahre jung und alles in allem ein ziemlich unkomplizierter Typ.
Ich bin schon seit (gefühlt) ewigen Zeiten Motor-Talker und freue mich auf einen regen Erfahrungsaustausch mit Euch!
Beste Antwort im Thema
An Astradruide,
Deutschland hat genug Geld. Die Frage ist doch, wofür es ausgegeben wird. Das was für "andere" oder zweckentfremdet ausgegeben wird, fehlt dann z.B. im ÖPNV oder für den Straßenbau oder, oder, oder.
Aber dann kann man ja den gemeinen Autofahrer verteufeln, der von seinem mehrfach versteuerten Einkommen mehrfachversteuertes Benzin kauft und sich dann noch erdreistet, das beim Autofahren - trotz der Entrichtung von KFZ-Steuern - zu verbrennen. Also das geht doch wirklich zu weit!
Bleibt noch zu sagen, wenn alle Diesel stillgelegt sind, es wahrscheinlich dem Benziner an den Kragen geht. (Natürlich nachdem alle gewechselt haben.) Dann kommt das E-Auto dran. Wahrscheinlich ist dann die Stromproduktion zu umweltfeindlich oder man kommt auf die Idee, dass der Reifenabtrieb schädlich ist. Was auch immer. Die ganze Debatte führt zu nichts. Am Ende zahlen wir Autofahrer die Zeche (auch wenn wir immer weniger "trinken"😉.
Das musste ich jetzt mal loswerden.......
47 Antworten
Der 2.0 CDTI ist ein tolles Auto - ohne Frage!
Er hat die Messlatte der Bewährung für meinen K sehr hoch gehängt. 😁
An Astradruide,
Deutschland hat genug Geld. Die Frage ist doch, wofür es ausgegeben wird. Das was für "andere" oder zweckentfremdet ausgegeben wird, fehlt dann z.B. im ÖPNV oder für den Straßenbau oder, oder, oder.
Aber dann kann man ja den gemeinen Autofahrer verteufeln, der von seinem mehrfach versteuerten Einkommen mehrfachversteuertes Benzin kauft und sich dann noch erdreistet, das beim Autofahren - trotz der Entrichtung von KFZ-Steuern - zu verbrennen. Also das geht doch wirklich zu weit!
Bleibt noch zu sagen, wenn alle Diesel stillgelegt sind, es wahrscheinlich dem Benziner an den Kragen geht. (Natürlich nachdem alle gewechselt haben.) Dann kommt das E-Auto dran. Wahrscheinlich ist dann die Stromproduktion zu umweltfeindlich oder man kommt auf die Idee, dass der Reifenabtrieb schädlich ist. Was auch immer. Die ganze Debatte führt zu nichts. Am Ende zahlen wir Autofahrer die Zeche (auch wenn wir immer weniger "trinken"😉.
Das musste ich jetzt mal loswerden.......
Jop, die Sau die durch das Dorf getrieben wird hat nur jedesmal einen anderen Namen. Die meisten steigen drauf ein und die Kapitalistische Mühle dreht weiter und die Schere (zwischen Arm und Reich) schneidet uns irgendwann die Kehle durch.