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Aral Ultimate Diesel

Themenstarteram 27. Februar 2018 um 8:47

Hallo,

bisher habe ich in den vergangenen Jahr bei Wintertemperaturen Aral Ultimate Diesel aufgrund des 0%-Anteil von Biodiesel gefahren. Da selbst diesem Kraftstoff mittlerweile 7% Biodiesel beigemischt wird, besteht meiner Ansicht nach kein Sinn mehr den Mehrpreis von 16 Cent pro Liter auszugeben. Welchen Vorteil hat Ultimate Diesel jetzt noch gegenüber herkömmlichen Diesel der diesen Mehrpreis rechtfertigt?

Wie sind euere Meinungen dazu?

Gruß

Beste Antwort im Thema

Es gab noch nie einen Vorteil diese teure Plüre zu tanken. Keine Einsparung Sprit Verbrauch.

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Die E-Kisten haben in meinen Augen noch nicht wirklich Zukunft. Bis so eine Karre vom Kunden übernommen wird, wurde reichlich CO2 freigesetzt. Und wenn man sich überlegt, das man mit einem E-Karren min 150000 km fahren soll, bis sich die CO2 Immissionen unter dem des Diesel setzt, warte ich lieber auf die Brennstoffzelle. Dann gibt es ja noch das Problem mit dem Ressourcen. Wenn schon mal jemand im TV gesehen hat, wieviel Trinkwasser für den Abbau von Silizium verbraucht wird, kann einem nur ganz übel werden.

Ich werde den Markt beobachten und weiterhin Diesel tanken, nur keine Premiumsuppe ;)

PS: E-Autos werden selten geklaut. Die kommen nicht bis nach Polen, vorher ist die Batterie alle :D:p

am 14. Mai 2019 um 6:46

Bitte, die Märchenstunde ist wo anders...

Und was zum Geier hat Silizium auf einmal damit zu tun?

Grüße,

Zeph

Zitat:

@jensen-k schrieb am 14. Mai 2019 um 08:42:40 Uhr:

Die E-Kisten haben in meinen Augen noch nicht wirklich Zukunft. Bis so eine Karre vom Kunden übernommen wird, wurde reichlich CO2 freigesetzt. Und wenn man sich überlegt, das man mit einem E-Karren min 150000 km fahren soll, bis sich die CO2 Immissionen unter dem des Diesel setzt, warte ich lieber auf die Brennstoffzelle. Dann gibt es ja noch das Problem mit dem Ressourcen. Wenn schon mal jemand im TV gesehen hat, wieviel Trinkwasser für den Abbau von Silizium verbraucht wird, kann einem nur ganz übel werden.

Ich werde den Markt beobachten und weiterhin Diesel tanken, nur keine Premiumsuppe ;)

PS: E-Autos werden selten geklaut. Die kommen nicht bis nach Polen, vorher ist die Batterie alle :D:p

Das hat leider nichts mit Märchenstunde zu tun, sondern entspricht der Realität. Gut, anstelle dem Silizium nehmen wir mal Lithium. Der grundlegende Fakt, dass für die Gewinnung von Lithium unendlich viel Wasser verbraucht wird, ist leider war. Die Ressourcen sind gar nicht ausreichend für den Bedarf an E-Fahrzeugen/E-Mobilität.

am 16. Mai 2019 um 9:09

Basierend auf welchen Fakten triffst du diese Aussagen?

Rechne es durch...

Die Herstellung eines konventionellen Autos erzeugt etwa 7t CO2, beim E-Auto fallen zusätzlich nochmal soviel an, wenn es einen großen Akku (>70kWh) hat. Man liegt am Anfang also bei 7t CO2 vs. 14t CO2 (bei einem Model S).

Jetzt rechnen wir weiter, der Model S hat etwa 23kWh/100km, der CO2-Ausstoß liegt bei 490g/kWh mit dem deutschen Strommix, dh er stößt 112g/km aus. Ein vergleichbarer 5er-BMW mit ~400PS liegt bei rund 8l/100km Diesel (mindestens!), macht 212g/km.

Der Tesla spart also pro km ziemlich genau 100g. Um seinen zusätzlichen CO2-Rucksack von 7t einzusparen muß er also 70.000km fahren. Mehr als die Hälfte weniger als oben gepostet. Klarerweise wird das sogar noch besser, wenn man mit Ökostrom fährt.

Bei einer Autolebensdauer von 250.000km liegt der Tesla bei 42t CO2-Ausstoß gesamt, der BMW bei 60t. Sprich für die Einsparung, die ein einziges E-Auto erzielt, kann ich 2 Akkus für 2 weitere E-Autos bauen.

Grüße,

Zeph

Ob Elektro oder Hybrid das wird noch Jahre dauern bis sie für alle verfügbar sind und Strom zum Laden

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