Anzeige wg. Nötigung

Hallo zusammen,

am Freitag erhielt ich Post von der Polizei mit dem Hinweis auf Zeugenfeststellung wegen dem Tatbestand der Nötigung !

Aus allen Wolken gefallen habe ich mich dann mit dem Verkehrskommisariat in Verbindung gesetzt und hatte erst da erfahren, worum es ging.

Es wird halt immer leichter, andere Mitmenschen zu denunzieren bzw. die Staatsanwaltschaft mit Sachen zu beschäftigen, die einem die Zornesröte in Gesicht jagt.

Kurzum, die sprichwörtliche "Nötigung" erfolgte an einem Sonntag auf einem asphaltierten Feldweg in einer 2spurigen 30er Zone (!), die vor mit fahrende Verkehrsteilnehmerin ( Anzeigenerstellerung ) fuhr als < als 20km/h, um die links und rechts der Weide entlang grasenden Pferde zu begutachten.

Mit gebührenden Abstand ( gut 8 Meter ) bin ich im zweiten Gang Standgas hinter her und habe mir mit meiner Frau das ganze Schauspiel angeschaut.

Nach dem die 30er Zone beendet und keine anstalten gemacht wurden, schneller als 25km/h zu fahren ( ich wartete gut 150 Meter ) , habe ich die Vorrausfahrende mit Abstand überholt und bin mit erlaubten 50km/h weitergefahren.

Es waren weder Fußgänger, Pferde, noch Bebauungen am Wegesrand vorhanden, es lag keine (!) Gefährdung dritter vor.

Nun erhielt ich ein Schreiben mit dem Tatvorurf - Nötigung - !

Zeugen = Mutter -> Tochter Fahranfänger
Zeugen bei mir -> meine Frau.

Mann o Mann, wollte mir das nur von der Seele schreiben, dass selbst in einer 30er Zone gedrängelt werden kann ... war mir bis dato nicht bewusst wie das gehen sollte.

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

am Freitag erhielt ich Post von der Polizei mit dem Hinweis auf Zeugenfeststellung wegen dem Tatbestand der Nötigung !

Aus allen Wolken gefallen habe ich mich dann mit dem Verkehrskommisariat in Verbindung gesetzt und hatte erst da erfahren, worum es ging.

Es wird halt immer leichter, andere Mitmenschen zu denunzieren bzw. die Staatsanwaltschaft mit Sachen zu beschäftigen, die einem die Zornesröte in Gesicht jagt.

Kurzum, die sprichwörtliche "Nötigung" erfolgte an einem Sonntag auf einem asphaltierten Feldweg in einer 2spurigen 30er Zone (!), die vor mit fahrende Verkehrsteilnehmerin ( Anzeigenerstellerung ) fuhr als < als 20km/h, um die links und rechts der Weide entlang grasenden Pferde zu begutachten.

Mit gebührenden Abstand ( gut 8 Meter ) bin ich im zweiten Gang Standgas hinter her und habe mir mit meiner Frau das ganze Schauspiel angeschaut.

Nach dem die 30er Zone beendet und keine anstalten gemacht wurden, schneller als 25km/h zu fahren ( ich wartete gut 150 Meter ) , habe ich die Vorrausfahrende mit Abstand überholt und bin mit erlaubten 50km/h weitergefahren.

Es waren weder Fußgänger, Pferde, noch Bebauungen am Wegesrand vorhanden, es lag keine (!) Gefährdung dritter vor.

Nun erhielt ich ein Schreiben mit dem Tatvorurf - Nötigung - !

Zeugen = Mutter -> Tochter Fahranfänger
Zeugen bei mir -> meine Frau.

Mann o Mann, wollte mir das nur von der Seele schreiben, dass selbst in einer 30er Zone gedrängelt werden kann ... war mir bis dato nicht bewusst wie das gehen sollte.

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Zitat:

Original geschrieben von go-4-golf



Zitat:

Original geschrieben von Cohni



Was ich aber auch ungerecht finde ist, dass der TE (vielleicht) auf seinen Kosten ohne Selbstverschulden sitzen bleibt.
Leider ist es nun mal so, dass ihm erst ab Anklageerhebung ein Pflichtverteidiger zusteht und nicht schon im Vorfeld des Verfahrens, wo meistens die entscheidenden Weichen gestellt werden.
Pflichtverteidiger nur, wenn die Voraussetzungen hierfür erfüllt sind (§ 140 StPO)
Dass dies vorliegend nicht der Fall ist, ist wohl jedem klar.

O.

Stimm, ich habe Absatz 1, Nummer 2 nicht beachtet. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Hapabla


...Normalerweise kenne ich das nur bei Männern, aber bei Frauen...

Ja ich auch...Aber wer weiß...Eine junge Mutti, Stress wegen der schönen Pferde, vielleicht schreiendes Kind, PMS, falsche Mondphase und dann auch noch ein das schöne Happening störender Autofahrer im Rückspiegel.

Wie gesagt, ich denke nicht, dass Dir etwas passieren wird, aber es bleiben der Ärger und die Kohle...

Leider gehören solche Dinge auch zum normalen Leben und sieh es einfach als Erfahrung. Ist ein blöder Rat, aber irgendwann ist der Quark auch keinen Gedanken mehr wert.

Zitat:

Original geschrieben von Cohni


@Hapabla
Ich glaube Dir sehr gern, dass Du von dieser ganzen Aktion völlig überrascht warst.

Du hast die Geschichte von meinem Gefühl her sachlich und nüchtern geschildert und selbst kein Unrechtsbewusstsein empfunden.

Ich kenne nun Deinen Fahrstil nicht und überhaupt ist es ja schwer, so etwas aus der Ferne abzuschätzen.
Ich sage auch von mir, dass ich ein defensiver Fahrer bin und kann vielleicht gar nicht einschätzen, wem ich alles wie auf den Geist gehe, weil er vielleicht ein bisschen zu sensibel ist.
Ich kann auch nicht ausschließen, dass es mich in der konkreten Situation genauso "erwischt" hätte.

Die Schilderungen zur Anzeigeerstatterin deuten ja zumindest darauf hin, dass sie möglicherweise durch die Umstände eine völlig andere Wahrnehmung hatte, als Du.
Und wenn sie diese Wahrnehmung so hatte, ist es auch ihr Recht, eine Anzeige zu erstatten. Inwiefern das ganze Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.
Also mir persönlich müssten ganz andere Geschichten passieren, weil es mir den ganzen Ärger nicht wert wäre.

Die Frage zu den Kosten kann ich Dir leider nicht genau beantworten. Da fehlt mir die Detailkenntnis. Ich kann mir nur vorstellen, dass Du leider darauf sitzen bleiben wirst, wenn Du keine Versicherung hast. Und auch nur, wenn nichts dabei heraus kommt. Solltest Du wegen einer vorsätzlichen Straftat verurteilt werden, was ich wirklich nicht glaube, dann zahlt auch die Rechtsschutzversicherung nicht. Aber das ist nur gefährliches Halbwissen und ich lasse mich gern eines Besseren belehren.

Den Spieß umkehren verstehe ich. Wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, dann möchte man es natürlich heimzahlen.
Aber überlege einfach mal in einer ruhigen Minute, ob es das wert ist und nicht ein Schlussstrich besser wäre.

Wegen einer falscher Beschuldigung, Verleumdung oder weiß der Geier was, wirst Du die Dame nicht ran kriegen. Du wirst ihr nicht nachweisen können, dass sie gelogen hat. Eine andere Wahrnehmung zu haben, auch wenn sie falsch ist, hat nichts mit lügen zu tun.

Ich habe keine Zeit mehr die Stelle im Fred zu suchen, aber hat sie Dir nicht den Mittelfinger gezeigt? Das wäre ein Ansatzpunkt für eine Anzeige wegen Beleidigung. Aber das wird auch nichts bringen, denn das hättest Du sofort machen müssen. Jetzt sähe das wie eine Retourkutsche aus und würde eingestellt werden. Denke ich...

Letztendlich könntest Du vielleicht auf zivilrechtlichen Weg versuchen, das Geld für den Anwalt zurück zu bekommen. Aussichtslos, denn auch zivilrechtlich müsste ihr ein Fehlverhalten nachgewiesen werden.

Mein persönlicher Tip. Augen zu und durch. Ärgerliche Lebenserfahrung...

Endlich mal jemand mit Verstand. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Traurig wie einige Autofahrer aus einer Mücke einen Elefanten machen und sich aufregen, gegenseitig bekämpfen. Es gibt im Straßenverkehr immer mal langsamere, damit muss man leben. Drängeln, knapper Abstand oder schneiden beim überholen als "Rache" ist keine Lösung!

Ebenso wenn man der langsame ist, ist es keine Lösung jemand absichtlich am überholen zu hindern. Bringt nur unnötig Stress.

Zitat:

Original geschrieben von go-4-golf



Zitat:

Original geschrieben von Cohni



Was ich aber auch ungerecht finde ist, dass der TE (vielleicht) auf seinen Kosten ohne Selbstverschulden sitzen bleibt.
Leider ist es nun mal so, dass ihm erst ab Anklageerhebung ein Pflichtverteidiger zusteht und nicht schon im Vorfeld des Verfahrens, wo meistens die entscheidenden Weichen gestellt werden.
Pflichtverteidiger nur, wenn die Voraussetzungen hierfür erfüllt sind (§ 140 StPO)
Dass dies vorliegend nicht der Fall ist, ist wohl jedem klar.

O.

Was eigentlich nicht richtig ist, das es so ist.

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Zitat:

Original geschrieben von Cohni



Zitat:

Original geschrieben von Hapabla


...Normalerweise kenne ich das nur bei Männern, aber bei Frauen...
Ja ich auch...Aber wer weiß...Eine junge Mutti, Stress wegen der schönen Pferde, vielleicht schreiendes Kind, PMS, falsche Mondphase und dann auch noch ein das schöne Happening störender Autofahrer im Rückspiegel.

Wie gesagt, ich denke nicht, dass Dir etwas passieren wird, aber es bleiben der Ärger und die Kohle...

Leider gehören solche Dinge auch zum normalen Leben und sieh es einfach als Erfahrung. Ist ein blöder Rat, aber irgendwann ist der Quark auch keinen Gedanken mehr wert.

Ja aber was wäre passiert wenn der Tread Ersteller es sich nicht leisten könnte einen Anwalt zu beauftragen.

Dann hätte er sich schutzlos seinem Schicksal ergeben müssen und das in einem angeblichen Rechtsstaat.

Zitat:

Original geschrieben von waldfee-2000



Ja aber was wäre passiert wenn der Tread Ersteller es sich nicht leisten könnte einen Anwalt zu beauftragen.
Dann hätte er sich schutzlos seinem Schicksal ergeben müssen und das in einem angeblichen Rechtsstaat.

Wenn er sich dies objektiv nicht leisten kann (z.b. H4-Bezug), dann kann er kostenlose Beratung nach dem Beratungshilfegesetz erhalten (Antrag bei Amtsgericht).

O.

Es gibt aber noch ein paar Grautöne zwischen absoluter Armut und sich solche Sachen leisten zu können.
Ist das gleiche wie beim Bafög.
Es gibt mehr als genug Leute die ihr Monatseinkommen mit spitzem Bleistift verplanen müssen weil sie gerade über Hartz 4 liegen.
Und das dann als persönliches Pech abzutun finde ich harten Toback.

Zitat:

Original geschrieben von waldfee-2000


...Und das dann als persönliches Pech abzutun finde ich harten Toback.

Du kannst mir glauben, dass die wenigsten vernünftigen Menschen dies gerne tun. Das verstehst Du falsch.

Aber es ist nun mal leider die Realität. Was nützt es denn jetzt dem TE, sich endlos über Lücken und Defizite im Rechtssystem aufzuregen? Natürlich ist es in der Praxis so, dass man mit mehr Geld auch mehr Möglichkeiten hat, sich in diesen Dingen zu bewegen.

Jede Aufregung darüber ist verständlich und sicher richtig, aber hier im konkreten Fall weder zielführend noch helfend.

Es sei denn, Du kannst als Waldfee Deinen Zauberstab herausholen und Gerechtigkeit zaubern...😉. Kannst Du das? Dann gerne.

Was bleibt bei nüchterner Betrachtung? Der TE kommt (vielleicht) zu seinem Recht, worauf er selbstverständlich (vielleicht) Anspruch hat. Hapabla, Du kennst mittlerweile die Bedeutung meiner "vielleicht".😉
Er hat für die Absicherung seines Rechtes auf eigene Kosten einen Anwalt genommen. Dieser Umstand wird ihm helfen, da bin ich mir sicher. Also ist das Geld per se nicht umsonst ausgegeben.

Und was meinst Du waldfee führte zu diesem bedauerlichen Umstand? Reines persönliches Pech, wenn ich zugunsten des TE denke. Wenn nicht ist klar, dann hätte er es einfach verdient.
Aber so wie es aussieht hatte er einfach Pech, dass er zu dieser Zeit an diesem Ort auf ein (vielleicht) verängstigtes Mädel getroffen ist, die sich tatsächlich (vielleicht) genötigt fühlte. Peng. Schicksal.

Wie soll ein Staat Dich gegen solche Unbilden des Schicksals absichern? Das er generell alle Rechtsanwälte für alle Rechtsbelange bezahlt? Das geht natürlich nicht.

Verstehst Du, was ich meine? Die ganze Geschichte als persönliches Pech ab zu tun hat nichts mit Boshaftigkeit oder Häme zu tun, sondern einfach mit dem Versuch, die Realität zu akzeptieren. Vielleicht hilft auch der Blick um die Ecke. Was meinst Du, was für ein Pech andere Menschen haben. Da ist der vorliegende Fall Kickikram dagegen. Hapabla, Du weißt wieder, wie ich das meine. 😉. Augen zu und durch.

Ja, ich weiß was Du meinst 😉

Manchmal erwische ich mich selber bei dem Gedanken, jemanden anzuzeigen und das für weitaus schlimmere Vergehen wie sie täglich auf der A40 geschehen, aber da ist man einfach abgehärtet.

2 Minuten später ist dann alles wieder vergessen und ich gehe meiner Wege, meine knapp bemessene Freizeit nun noch auf einer Polizeidienststelle abzusitzen, da hätte ich keine Lust drauf.

Und Nein, ich nehme keinem hier etwas übel, selbst dem lieben User - Zille - nicht, der hier eine fehlerhafte Argumentationskette aufzeigte, aber das ist einfach Lebenserfahrung.

Man klingt das kitschig .... 😰

Gruß Markus.

Naja Menschen machen Fehler, auch man selbst, da jedesmall zur Polizei zu rennen bringt glaub ich auch nichts und im zweifelsfall ist man froh wenn es ein anderer nicht tut.

Leider ist toleranz in unserer Gesellschaft mittlerweile ein Fremdwort, wenn ich mich so im Alltag umschau wie manche Leute mit ihren Mitmenschen umgehen, prost Mahlzeit! Da kommen dann so Sachen raus wie sie dem TE passiert sind. Traurig.

Fehler oder Vorsatz?

Zitat:

Original geschrieben von Hapabla


...Man klingt das kitschig .... 😰

Gruß Markus.

Das kenne ich...😁 Bei mir nenne ich das Schwafeln. 😉 Manchmal muss man aber Lebensweisheiten herausschwafeln, weil es nun mal so scheint und auch der einfachste Weg sein kann, mit irgendwelchen Sachen klar zu kommen, die man an sich nicht ändern kann. Jedenfalls nicht schnell und in der konkreten Situation.

Klingt auch wieder geschwafelt...😁

Leider bist Du auf einen Menschen getroffen, der offenbar nicht so locker mit dem alltäglichen Wahnsinn zurecht kommt. Auch wenn es nur eingebildeter Wahnsinn war. Das kann jedem passieren. Aber vielleicht bist Du ja der Böse...😉😉

Kannst ja mal dann später berichten, wie die Sache weiter verlaufen ist. Ich bin da sehr gespannt. Ich denke, der Thread wird hier bald einschlafen, denn was soll man noch mehr schwafeln. 😛

Zitat:

Original geschrieben von Felux


Naja Menschen machen Fehler, auch man selbst, da jedesmall zur Polizei zu rennen bringt glaub ich auch nichts und im zweifelsfall ist man froh wenn es ein anderer nicht tut...

Genau das ist der Punkt. Selbst wenn man das Recht dazu hat, ist es eine Minute Überlegung wert, bei solchem Kickikram es einfach mal auf sich beruhen zu lassen.

Vielleicht fehlt aber der Anzeigeerstatterin die Lebenserfahrung und die ganzen Umstände haben sie einfach nur überfordert. Jeder hat schon überreagiert und das scheint mir hier der Fall zu sein. Leider...

**Update**

Heute Morgen habe ich folgenden Brief erhalten, siehe Anlage.

Nach Rücksprache mit meinem RA meinte dieser nur, das die Einstellung anhand der vorliegenden Faktenlage unausweichlich war, da ansonsten bei einer eventuellen Verhandlung die Anzeigenerstattering hier Repressalien von seitens des Gerichtes zu befürchten hätte, da die STVO nicht beachtet wurde, Stichwort - 30er Zone Ende - und ich daher erst den Überholvorgang ansetzte.

Letztlich gesehen bin ich nun kostete mich der "Spass" ca. 400.-€ Euro Gebühren, was würde aber jemand machen, der weder Geld noch eine Rechtschutzversicherung besitzt, vor den Kadi gehen ?!

Der letzte Satz ist natürlich auch sehr toll, pass auf dass ich dich nicht noch kriege ..... aber da bekomme ich nur ein müdes lächeln über die Lippen.

Gruß Markus.

@Zille,

entgegen aller deiner Weisheiten die Du hier von dir gelassen hast, ist keine davon eingetreten.

In diesem Sinne.

Zitat:

Original geschrieben von Hapabla


**Update**

Heute Morgen habe ich folgenden Brief erhalten, siehe Anlage.

Nach Rücksprache mit meinem RA meinte dieser nur, das die Einstellung anhand der vorliegenden Faktenlage unausweichlich war, da ansonsten bei einer eventuellen Verhandlung die Anzeigenerstattering hier Repressalien von seitens des Gerichtes zu befürchten hätte, da die STVO nicht beachtet wurde, Stichwort - 30er Zone Ende - und ich daher erst den Überholvorgang ansetzte.

Letztlich gesehen bin ich nun kostete mich der "Spass" ca. 400.-€ Euro Gebühren, was würde aber jemand machen, der weder Geld noch eine Rechtschutzversicherung besitzt, vor den Kadi gehen ?!

Der letzte Satz ist natürlich auch sehr toll, pass auf dass ich dich nicht noch kriege ..... aber da bekomme ich nur ein müdes lächeln über die Lippen.

Gruß Markus.

@Zille,

entgegen aller deiner Weisheiten die Du hier von dir gelassen hast, ist keine davon eingetreten.

In diesem Sinne.

Assis einfach.. Wahnsinn. Naja, Fuck it und gut is

Na toll, wenn dich 3 mal die gleiche anzeigt scheints wohl nicht mehr so einfach zu gehen.. tzzz

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