Antriebe der Zukunft???
Lasst uns doch wenigstens ein bisschen träumen.🙂🙂😛😰🙂🙂
http://www.youtube.com/watch?v=MZH1aM2l8t8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=Ol66RYz4bUo&feature=related
MfG RKM
Beste Antwort im Thema
Klar: Fahrbahn aus Neodym/Bohr Magneten und Supraleiter aus Yttrium-Barium-Kupfer-Oxid 🙄
Kein Pfennig gehört für so einen Schwachsinn ausgegeben !
Pro km Trasse einige Tonnen Seltene Erden: was für ein Wahnsinn 😠
Gruß SRAM
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Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
(...) Auf dem Sektor ist noch sehr viel Machbares offen. Nur dann kommt sofort der Vorwurf, all das hätte mit den Auto nichts zu tun.
Sehe ich auch so.
Das Problem ist halt, dass eine Mehrheit nicht verstanden hat, wie umfassend dieser Wandel ist und wie umfassend er sein muss. Prozesse und Verhaltensmuster werden sich auch entsprechend verändern müssen und anpassen müssen - wie das bei jeder technischen Veränderung/Innovation der Fall war.
Die meisten sind zu sehr auf Status Quo fixiert und vergleichen leider nur einzelne, isolierte Aspekte, ohne dabei das Grosse Ganze zu erkennen.
Zitat:
Original geschrieben von Primotenente
Sehe ich auch so.Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
(...) Auf dem Sektor ist noch sehr viel Machbares offen. Nur dann kommt sofort der Vorwurf, all das hätte mit den Auto nichts zu tun.Das Problem ist halt, dass eine Mehrheit nicht verstanden hat, wie umfassend dieser Wandel ist und wie umfassend er sein muss. Prozesse und Verhaltensmuster werden sich auch entsprechend verändern müssen und anpassen müssen - wie das bei jeder technischen Veränderung/Innovation der Fall war.
Die meisten sind zu sehr auf Status Quo fixiert und vergleichen leider nur einzelne, isolierte Aspekte, ohne dabei das Grosse Ganze zu erkennen.
Ich lese gerade das hier:
http://blog.greenpeace.de/.../
Interessant die Passage: "Eine Kilowattstunde Solarstrom kostete vor zehn Jahren noch rund 50 Cent, heute liegt ihr Preis zwischen 12 und 18 Cent. Gleichzeitig wird Solarenergie immer effizienter. Technologien wie Offshore-Wind oder Erdwärme, die noch nicht so weit entwickelt und damit noch teurer sind, wurden nur marginal ausgebaut und spielen bei den Kosten bislang so gut wie keine Rolle. Diese Technologien technisch weiter zu entwickeln ist dennoch sinnvoll, weil die Kosten dadurch sinken können. "
VG Helmuth47
Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
Nein mein Gutster,Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Warum die Zweitverwendung nicht funktionieren kann ist erörtert worden, aber woher soll die Journaille das wissen?
Wir sind hier im Hybrid und Elektroforum und nicht beim Häuslebauen.
wir sind hier im Forum für Antriebe der Zukunft und die gehören zu einem System, das weit über das reine Auto hinaus geht.
Genau das ist DIE Stärke des E-Auto- und Plugin-Konzepts. Wer sagt z.B., dass jedermann sein eigenes Auto haben muss?
Fest steht der Zukunftsmarkt kommt langsam, aber sicher in die Gänge. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und Rückschritte sind sicherlich dabei.
Fest steht, an neuen Antriebskonzepten kommt keinen Firma mit Zukunft mehr vorbei.
Natürlich werden Dachflächen gebraucht, wenn man den Treibstoff für E-Mobile selber erzeugen und nutzen will und die Akkus zu Speicherung fürs Haus.
Wo liegt denn Dein Dauerproblem?
In der ganz alltäglichen Realität habe ich es nämlich nicht?
Allerdings kann man mir nicht einreden, einen uralten DB zu kaufen und zu fahren, auch wenn die Karre 4 oder 5 Jahre ohne Rep. läuft.
Mein Dauerproblem liegt darin dass Du mir Dinge unterstellst die ich nicht schrieb.
Ob Du einen alten Diesel kaufst oder nicht ist mir vollkommen gleichgültg.
Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
Es gibt sehr wohl Werte, die man genau kalkulieren kann.Zitat:
Original geschrieben von eCarFan
Das ist genau das Wunschdenken, auf das man baut. Dabei gibt es keine Erfahrungswerte. Für die sollen die Konsumenten bezahlen.
Ich habe mehrerer Tage auf eine Fachmesse verbracht und mich bei diversen Akkukomponenten-Herstellern sehr genau informiert.
Hier wird also nur eine unhaltbare Mutmaßung verbreitet, wobei natürlich im Einzelfall die jeweilige Akkubauart zu prüfen ist.
Natürlich wird man nicht umhin kommen, dass Konsumenten etwas bezahlen. Wenn der Akku Deines Handys hin ist, wirst Du nicht umhin kommen, einen Neuen zu KONSUMIEREN, denn es gibt bis dato keine mildtägige Organísation zum spenden von Stromspeichern.
Was momentan PV-Speicherakkus kosten dürfte doch wenigstens aus Google-Recherchen bekannt sein und dann nimm die Restkapazität hochwertigerFahrzeugakkus.
Schon die altbewährten Pb-Akkus aus Gabelstaplern halten sehr viele Jahre, wenn man weiß, wie man sie handhaben muss. Ich gehe davon aus, dass man mit modernen Speicherakkus das vorhandene PV-Speicherproblem deutlich verbessern/reduzieren kann.
Auch der Akku im Neuwagen altert und da weiß man doch als Kunde oder nicht? Bei pfleglicher Nutzung halten z.B. Prius-Akkus ein Autoleben lang. Zumindestens hier gibt es sehr wohl echte, nachvollziehbare Langzeiterfahrungen und wie gesagt bei Blei-Panzerplatten-Traktionsakkus auch. Die halten weitaus länger, als üblich behauptet wird.
Für Blei Panzerplattenakkus richtig! In der Telekommunikation als Notstromakkus 20 Jahre.
Was Priusakkus anbelangt falsch! Warum die 8 Jahre halten wurde hier erklärt. Zyklen 20-70 %.
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Zitat:
Original geschrieben von eCarFan
Du schreibst wieder einmal Müll vom Feinsten.Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
Es gibt sehr wohl Werte, die man genau kalkulieren kann.
Ich habe mehrerer Tage auf eine Fachmesse verbracht und mich bei diversen Akkukomponenten-Herstellern sehr genau informiert.
Hier wird also nur eine unhaltbare Mutmaßung verbreitet, wobei natürlich im Einzelfall die jeweilige Akkubauart zu prüfen ist.
Natürlich wird man nicht umhin kommen, dass Konsumenten etwas bezahlen. Wenn der Akku Deines Handys hin ist, wirst Du nicht umhin kommen, einen Neuen zu KONSUMIEREN, denn es gibt bis dato keine mildtägige Organísation zum spenden von Stromspeichern.
Was momentan PV-Speicherakkus kosten dürfte doch wenigstens aus Google-Recherchen bekannt sein und dann nimm die Restkapazität hochwertigerFahrzeugakkus.
Schon die altbewährten Pb-Akkus aus Gabelstaplern halten sehr viele Jahre, wenn man weiß, wie man sie handhaben muss. Ich gehe davon aus, dass man mit modernen Speicherakkus das vorhandene PV-Speicherproblem deutlich verbessern/reduzieren kann.
Auch der Akku im Neuwagen altert und da weiß man doch als Kunde oder nicht? Bei pfleglicher Nutzung halten z.B. Prius-Akkus ein Autoleben lang. Zumindestens hier gibt es sehr wohl echte, nachvollziehbare Langzeiterfahrungen und wie gesagt bei Blei-Panzerplatten-Traktionsakkus auch. Die halten weitaus länger, als üblich behauptet wird.- "Es gibt sehr wohl Werte, die man genau kalkulieren kann."
Nona, (fast) jede Fehlinvestition beruht auf solchen Werten.- "Hier wird also nur eine unhaltbare Mutmaßung verbreitet"
Mutmaßung - Ja. Nur du kennst die Fakten.
Unhaltbar? Warten wir's ab.- "die jeweilige Akkubauart"
Es geht um die Bauart, die BMW in seine Autos verbaut und wenn sie "ausgebrannt" sind, den Häuslbauern auf's Aug' drücken will. Aber du siehst das offensichtlich nicht so eng.- "nimm die Restkapazität hochwertigerFahrzeugakkus"
Nicht (nur) die Restkapazität, sondern (vor allem) die Restlebensdauer zählt im Haus.- "die altbewährten Pb-Akkus"
Ja, genau um die geht es hier. Oder etwa nicht???- "mit modernen Speicherakkus"
Und ich dachte, du wolltest nicht verallgemeinern.- "Auch der Akku im Neuwagen altert"
Nona. Wer würde etwas anderes behaupten wollen?- "Prius-Akkus"
Ich weiß, dass du weißt, dass es sich dabei um NiMh-Akkus handelt, die kein Mensch in den Keller stellen wollte.- "hier gibt es sehr wohl echte, nachvollziehbare Langzeiterfahrungen"
Nur weil der Bauer vielleicht seine Erfahrung mit dem Kraut-Anbau auch auf die Rüben übertragen kann, darf man das bei Akkus nicht unbedingt.- "Blei-Panzerplatten-Traktionsakkus"
Das sind also deine Fakten und Erfahrungswerte, die du meinen "unhaltbaren" Mutmaßungen gegenüber stellst.
Wir werden ja sehen, was länger hält.
Meinst Du es macht Sinn mit Jemanden zu diskutieren, der all negativen Aspekte aus welchen Gründen auch immer für sich beweisen muss.
Zum Thema allgemein. Hier im Forum, aus gutem Grund nur noch Mitleser, der sich seinen Teil denkt und in Alltag aber handelt, betreibt eine selbst gebaute Solar-Anlage und nutzt seit vielen Jahren als Speicher gebrauchte Gabelstapler-Akkus die knapp über dem Schrottpreis zu bekommen sind. Die Dinger halten sehr viele Jahre ohne gravierenden Kapazitätsverlust und können, bei Bedarf für geringen Mehrkosten ausgetauscht werden. Der Mann hat die Schnauze voll, immer nur als doof hingestellt zu werden.
Also erspart er sich jegliche Schreiberei und ich finde, er hat Recht damit.
Ich habe momentan keine Ahnung welche Akkuart gerade BMW benützt, denke aber, dass es nicht darum geht, Häuslebauer zu bescheißen. Ich unterstelle der Firma keine Unredlichkeit! Natürlich wird sich der "dumme" Häuslebauer überlegen, was ihm was wert ist.
Wenn es schon pauschal um Lebensdauer geht, so muss ich anmerken, dass auch der Mensch altert und irgendwann sein Austausch fällig sein wird.
Mit meiner "Restkapazität" möchte ich vermeiden, mich mit ewigem Pessimismus zu befassen.
"Wenn ich, hätt ich, täte ich...."
Beim Bleiakku scheinst Du nicht zwischen Traktionsakkus (Pz) und Starterakkus zu differenzieren.
Da ist ein gewaltiger Unterschied in der Konstruktion.
Das heutige, "moderne" handelsüblich gewordene Starter-"Batterien" nicht mehr so lange leben, wie vor 20 Jahren liegt daran, dass man die Ladespannung nach unten begrenzte. Um die sogenannte Wartungsarmut zu erreichen, musste man vermeiden, dass die Akkus gasen, da man ja sonst den Wasserverlust ergänzen muss. Das bedeutet, dass man aber Öffnungen braucht, um Aqua dest. nachfüllen zu können.
Durch die geringe Ladespannung aber alterte der Akku stark und ist eben entsprechend schnell perdue.
Ich hatte eine Kundin mit einem 18 Jahre alten Auto, eine DAIHATSU Charade. Der Akku war so alt wie das Auto, als es verschrottet wurde und es war KEIN Panzerplattentraktionakku. Das aber ist sicherlich DIE Ausnahme und stzt sehr gute "Akkupflege" voraus. Bei unserem Boots-Bleiakku ist immer wieder Erhaltungsladung angesagt und der Hersteller, ein alter Bekannter sagte mir einen Trick, der früher nicht unbekannt war. Lass ihn ab und an gezielt köcheln und sorge natürlich für Durchmischen der Säure.
Machst Du so etwas z.B.mit einem Gel-Akku ist dieser halt hin.
Ich jedenfalls muss meine Restspannung nutzen, mich nicht nur mit Gefassel zu befassen. Wir brauchen realistische, machbare Lösungen. Die sind bis jetzt auf dem Forum selber kaum gekommen, aber von stillen Mitlesern.
Ein guter Bekannter ist Umweltingenieur und betreibt seit sehr vielen Jahren sein eigenes PV-Kraftwerk, dass ständig erweitert wird. Immer wenn wieder Geld übrig ist, wird ein Satz Platten gekauft und seit Dekaden hängen grosse Bleiakkus dran.
Der einzige Nachteil ist, dass sie Pflege brauchen. Gewicht und Rüttelfestigkeit spielen bei stationärem Betrieb keine Rolle.
Fest steht, das Minikraftwerk funzt sehr gut und macht real geringe Dauerkosten.
Zitat:
Für Blei Panzerplattenakkus richtig! In der Telekommunikation als Notstromakkus 20 Jahre.
Was Priusakkus anbelangt falsch! Warum die 8 Jahre halten wurde hier erklärt. Zyklen 20-70 %.
Ich weiß lieber he2lmuth, warum Akkus im Prius sehr lange halten. Das wurde mir bei interner Session von originalem TOYOTA-Ingenieuren hinreichend erklärt. Schon vor vielen Jahren.
Darum ging es aber hier nicht. Das Prinzip wäre auch für Solarspeicher anwendbar.
Natürlich geht der Käufer eines Gebrauchtakkus auch ein Risiko ein. Das tut Jeder Gebrauchtwagenkäufer.
Auch Deine Ex-80.000 EURONEN-Karre kann plötzlich und überraschend eines jähen Todes sterben, wie unser 300 SE bei 87.000 KM nicht mal 2 Jahre jung. Mit Automatik bei 120 KM auf der Autobahn.
Der Motorblock war völlig zerschossen, ein abgerissenes Pleuel sah durch eine Riesenloch heraus.
Die Karre wurde damals durch einen XEDOS9- mit Millermotor ersetzt, der neu einen Bruchteil des Neuwagenpreises des SE kostete. Die Karre hatte bis dato KEINE einzige mechanische Reparatur, ist aber auch merkantil heute keinen Schuss Pulver mehr wert. Vorteil. Sie fährt ohne geringste Probleme.
DB behauptete, man hätte sich verschaltet!!!! Toll, bei 120 mit Automatikgetriebe! Die Rep.-Kosten waren so hoch, wie ein damaliger Mittelklassewagen aus Japan. Das aber nur nebenbei.
Wenn so etwas damals der Benz-Antrieb der Zukunft gewesen war, so konnten wir mit dem Millerkonzept von MAZDA wahrlich wenig falsch machen, was heute bewiesen ist. Die Japse hatten ein völlig außergewöhnliches Motorenkonzept offenbar voll im Griff. Nach weiteren Dauerreparaturen ging der Benz zum Fähnchen-Türken! Die Karre war nicht mal 4 Jahre alt, da klaffte ein faustgrosses Loch im Schweller. Wahrscheinlich ein PREMIUM-Loch der S-R-Klasse!
Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
wie unser 300 SE bei 87.000 KM nicht mal 2 Jahre jung. Mit Automatik bei 120 KM auf der Autobahn.
Der Motorblock war völlig zerschossen, ein abgerissenes Pleuel sah durch eine Riesenloch heraus.
Die Karre wurde damals durch einen XEDOS9- mit Millermotor ersetzt, der neu einen Bruchteil des Neuwagenpreises des SE kostete. Die Karre hatte bis dato KEINE einzige mechanische Reparatur, ist aber auch merkantil heute keinen Schuss Pulver mehr wert. Vorteil. Sie fährt ohne geringste Probleme.
DB behauptete, man hätte sich verschaltet!
Das heißt das du anahnd eines Mercedes und eines Mazda Rückschschlüsse über millionen Fahrzeuge ziehst? Wenn ja, dann klingt das jetzt aber nicht sonderlich seriös
Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
Meinst Du es macht Sinn mit Jemanden zu diskutieren, der all negativen Aspekte aus welchen Gründen auch immer für sich beweisen muss.
Wenn du so Auto fährst, wie du argumentierst, bist du wohl einer von denen, die links blinken und rechts fahren.
Zitat:
Original geschrieben von eCarFan
Wenn du so Auto fährst, wie du argumentierst, bist du wohl einer von denen, die links blinken und rechts fahren.Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
Meinst Du es macht Sinn mit Jemanden zu diskutieren, der all negativen Aspekte aus welchen Gründen auch immer für sich beweisen muss.
Wer beweist den ununterbrochen jene negativen Aspekte über Dinge, die er nicht selbst beurteilen kann?
Was den DB betrifft und auch den Mazda, meine Lieben, habe ich mehr eigene berufliche Erfahrungen, als Ihr Euch träumen könnt.
Was unseren 300 SE betrifft und den XEDOS 9 sind das Beispiele aus eigenem Familienkreis. Über berufliche Erfahrungen mit geiwssen Fabrikaten, möchte ich lieber schweigen. Nicht dass Jemand hier einen Herzinfarkt kriegt, wegen einer uralten Kiste.
Noch dazu wenn die garantiert nicht zum Thema Zukunft passt, außer man ist Fan von rostigen Blechwürfelon, die nach China verschifft werden und als BYD eine neues Leben erhalten. Oder als Sardinendosen.
Für besagte 80.000 kaufe ich mir persönlich 5 Kleinwagen mit verbrauchsarmen Benziner oder 3 Prius PI-Hybrid.
Dann fahre ich bis ans Ende meiner Tage und meine Erben werden erfahren, ob mein Konzept richtig oder falsch war.
Würde ich einen DB "höherer Klasse?" kaufen, wäre der Wertverlust schon am Zulassungsschalter höher als ein Kleinwagen oder ein hypermoderner E-Mobil-Akku. Oder eine 10KW-PV-Anlage.
Du kapierst nichts und liest Dir auch Deine eigenen Beiträge vor dem Absenden nicht durch.
Die 80000 waren DM vor 12 Jahren 😁 😁
Aber: Du bist erheiternd in Deiner Selbstüberschätzung, was beweist: niemand ist unnütz.
Und nun wieder hinter den Ignore Button.
Äh warum nach 12 Jahren die Akkuchemie anders ist? Fragst Du da jetzt ernsthaft?
Vielleicht weil die Welt nicht stehenbleibt. Die Wahrscheinlichkeit das in < 10 Jahren solid state Akkus wirtschaftlich werden ist mehr als wahrscheinlich. Das iPhone 6 wird sehr wahrscheinlich ja nächstes Jahr die erste etwas breitere Kommerzialisierung dieser Generation 2 Akkus bereits einläuten.
Zumindest berichten das die Seiten, die auch bisher mit Apples neuer Technologie fast immer richtig lagen.
Zwar erst mal dann von der Energiedichte wohl auf dem Niveau der Lithium Polymer/Ionen Akkus - aber eben ohne das flüssige Elektrolyt. Das wird auf jeden Fall, wenn das kommt, denke ich interessant.
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Du kapierst nichts und liest Dir auch Deine eigenen Beiträge vor dem Absenden nicht durch.Die 80000 waren DM vor 12 Jahren 😁 😁
Aber: Du bist erheiternd in Deiner Selbstüberschätzung, was beweist: niemand ist unnütz.
Und nun wieder hinter den Ignore Button.
Sehr gut. Der Kram war ja wirklich wie eine Schwiegermutter.
Naja... der Helmuth hätte vor 50 Jahren auch zu den Leuten gehört, die dem Transistor gegenüber der Röhre keinerlei Chancen einräumten, weil die Röhre ja technisch totaaaaaal überlegen ist 😉
Vor 6 Jahren, als ich im zweiten Semester an der FH war, hat uns unser Werkstoffkunde-Prof noch erzählt:
"Ohje ohje, bei der Halbleiterfertigung kommt man langsam in den Bereich in dem beim Belichten verstärkt Brechungseffekte ins Spiel kommen. Strukturen unterhalb von xx nm (genaue Zahl weiss ich nicht mehr, war irgendwas im oberen zweistelligen Bereich) wird man wohl unmöglich fertigen können..."
Mittlerweile gibt es Chips mit 22nm Struktur, bald wird es einstellig werden und man wird von pm (Pikometer) sprechen...
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
chips in diesem Bereich wären für sicherheitsrelevante Anwendungen zu unsicher.......
Ne fehlersichere Steuerung braucht auch keinen Core i7 mit 22nm-Struktur 🙄