Antriebe der Zukunft???

Lasst uns doch wenigstens ein bisschen träumen.🙂🙂😛😰🙂🙂

http://www.youtube.com/watch?v=MZH1aM2l8t8&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Ol66RYz4bUo&feature=related

MfG RKM

Beste Antwort im Thema

Klar: Fahrbahn aus Neodym/Bohr Magneten und Supraleiter aus Yttrium-Barium-Kupfer-Oxid 🙄

Kein Pfennig gehört für so einen Schwachsinn ausgegeben !

Pro km Trasse einige Tonnen Seltene Erden: was für ein Wahnsinn 😠

Gruß SRAM

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Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Ausgenommen einige wenige wie die Teslas. Die kommen weiter...

NEIN TUN SIE NICHT!!!. Das haben wir hier doch schon erörtert, dass der Tesla im Sommer höchstens 100km und im Winter nur 50 km weit kommt weil die Klima und Heizung alleine 10kw braucht.

also praxisferne Schrottkarre

Übertreib doch nicht immer, dann wirkst du glaubwürdiger.

Ich geb dir völlig recht bei Hybriden und Autobahn weil da durch die lastpunktverschiebung da auch der Wirkungsgrad verbessert wird.rekuperationsrate bei konstant 110-130 ist da unerheblich.
Das konventionelle Autos in diesem Bereich lärmen ist eine Übertreibung bzw. Eine falschdarstellung von dir. Ich weiß nicht wie das bei den Lexus ist aber die HSD nerven sehr mit ihrer orgelei bei Steigungen während gute konventionelle Autos lediglich Windgeräusche zum Fahrer durchlassen. Den Motor hört man bei guten autos sowohl im 5./6.Gang ab 80km/ nicht mehr. Vielleicht bist du ja mit deinem Lexus ja verwöhnt. Wenn man ein leises Auto gewöhnt ist sind die Toyota HSD auf Landstraße und Ab jedenfalls nervig. Im Ev betrieb siht es natürlich anders aus.

Zu den Aussagen das jedes EV 95% aller Fahrten abdecken kann hätte ich gern mal ne Quelle. Das sagt das statistische Bundesamt mit der Pendlerstatistik nämlich was anderes. Die hatte ich schon mal verlinkt. Außerdem sind Fahrten augenwischerei. Interessant ist doch die täglich(Sommer wie Winter, Sonne wie Regen oder Schnee Eis) nutzbare Reichweite. Ich kenne genug Nachbarn die 500m zum Bäcker fahren, die könnte ich auf den Mond schießen für ihr verhalten. Diese Fahrten sind in der Statistik bestimmt auch drin. Das sind aber keine relevanten Fahrten! Denn gerade EV Besitzer würden das Fahrzeug mit Sicherheit stehen lassen wenn sie am selben Tag noch ne längere Strecke Vorhaben zu fahren um Kapazität zu sparen
Interessant ist wieviele Kilometer des gesanntaufkommens könnte man mit EV ersetzen und da dreht sich die Statistik sehr schnell.

Ich bin für den Ausbau der Hybride und zwar verschiedene Konzepte. Von Micro bis Plugin und zwar in allen Segmenten. Die Plugins heben dann die Akzeptanz der reinen EV.

Zitat:

Ich geb dir völlig recht bei Hybriden und Autobahn weil da durch die lastpunktverschiebung da auch der Wirkungsgrad verbessert wird.rekuperationsrate bei konstant 110-130 ist da unerheblich.

Wie soll das angehen ?

Angenommen der Wirkungsgrad eines Motors is bei 80 PS ungedrosselt und 3000 Upm am höchsten:

- was nützt das, wenn gerade 50 oder 100 PS gefordert sind (langsame / schnelle Konstantfahrt) ?

--> bei weniger geforderten PS müßte man den Motor auf 80 PS laufen lassen und den Rest in den Akku stecken. Dann ist dieser aber sehr schnell randvoll, und dann ist Ende

--> bei mehr geforderten PS müßte der Rest aus dem Akku kommen, was diesen sehr schnell leert, oder aber der Motor muß nun doch in einem ungünstigen Lastfenster betrieben werden......

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von GandalfTheGreen



Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Ausgenommen einige wenige wie die Teslas. Die kommen weiter...
NEIN TUN SIE NICHT!!!. Das haben wir hier doch schon erörtert, dass der Tesla im Sommer höchstens 100km und im Winter nur 50 km weit kommt weil die Klima und Heizung alleine 10kw braucht.

also praxisferne Schrottkarre

Unsinn.

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Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

Ich geb dir völlig recht bei Hybriden und Autobahn weil da durch die lastpunktverschiebung da auch der Wirkungsgrad verbessert wird.rekuperationsrate bei konstant 110-130 ist da unerheblich.

Wie soll das angehen ?

Angenommen der Wirkungsgrad eines Motors is bei 80 PS ungedrosselt und 3000 Upm am höchsten:

- was nützt das, wenn gerade 50 oder 100 PS gefordert sind (langsame / schnelle Konstantfahrt) ?

--> bei weniger geforderten PS müßte man den Motor auf 80 PS laufen lassen und den Rest in den Akku stecken. Dann ist dieser aber sehr schnell randvoll, und dann ist Ende

--> bei mehr geforderten PS müßte der Rest aus dem Akku kommen, was diesen sehr schnell leert, oder aber der Motor muß nun doch in einem ungünstigen Lastfenster betrieben werden......

Gruß SRAM

Such mal nach Lastpunktverschiebung im Zusammenhang mit dem HSD System. Das ganze funktioniert/spart vor allen bei wenig bis mittlere Last.

Durch das Planeten-/Summiergetriebe können sie bei konstantfahrt die Last am Verbrenner variabel regeln, statt den Verbrenner mit einer ungünstigen Drehzahl einfach dahin laufen zu lassen. Fahren sie ihn abwechselnd auf max Wirkungsgrad und aus bzw. minimaler Last. So heben sie im mittel den Wirkungsgrad um wenige Prozent(einstellig) an.

Beim beschleunigen fahren sie den Verbrenner auch auf max Wirkungsgrad auch wenn es nicht nötig wäre und Puffern den überschuß. Diesen Überschuss nutzen sie zum el. gleiten ohne Verbrenner wenn der Verbrenner in ungünstigem Bereich betreiben werden müsste.

Je höher die Dauerlast ist um so weniger spart das System. Aber hier war die rede von 110-130km/h also rund 20-30kw.

Wenn mich nicht alles täuscht hat der atkinsonmotoren in den Toyota max Wirkungsgrad und max Leistung bei max Drehzahl.

Die spardomain der hybriden ist die AB aber weiterhin nicht.

Ich hoffe ich hab's halbwegs rüber bringen können.

Das würde eine vorausschauende Regelung erfordern (denn woher soll die Steuerung wissen, ob gleich ein Gefälle oder eine Steigung kommt, oder ob der Fahrer gleich überholen oder hinter einem LKW herzuckeln will).

Eine solche ist aber nicht eingebaut, so daß es passieren kann, daß der Akku gerade leer ist, wenn die Steigung kommt oder gerade voll, wenn es das Gefälle runtergeht........

Gruß SRAM

Wie gesagt auch einfach mal danach suchen.
Der Akku ist nie ganz voll und nie ganz leer. Es geht auch nicht primär um Steigungen oder Gefälle was ich gerade beschrieben hab. Lastpunktverschiebung Funktioniert auch in der ebene.

Sie schadet zumindest nicht, auch wenn man den Motor trotzdem nicht dauernd im optimalen Lastpunkt arbeiten lassen kann, er arbeitet zumindest öfters mit etwas besserer Effizienz.

Hier fiel der Ausdruck "praxisferne Schrottkarre"

nun baut BMW zusammen mit TOYOTA offenbar auch solche Kisten.

Nun ist der Untergang des Abendlandes kaum noch zu verhindern

Gemeinsames Sportwagen-Projekt
BMW und Toyota
BMW plant für 2018 einen neuen Sportwagen, der den Z4 ersetzen könnte. Unterstützung holen sich die Bayern dabei von Toyota.

http://www.welt.de/motor/news/article119278690/BMW-und-Toyota.html

dann list man das hier:

SECHS MODELLE
Toyota und Lexus unter den Top Ten

"Sechs der zehn umweltfreundlichsten Fahrzeuge Deutschlands tragen das Markenlogo von Toyota oder Lexus"

obwohl die Fahrzeuge gar nicht wissen, wann ihnen der E-Saft ausgeht.

Nicht wenige meiner Kunden waren vor 30 Jahren vor ähnlichen Problemen gestanden.
Oft waren mehrere Versuche nötig, ohne ADAC von München nach Nürnberg zu kommen, weil man nie wissen konnte, wie weit der tolle Wagen denn kommen würde.

Ach ja, der Link: http://www.express.de/.../...exus-unter-den-top-ten,2126,24052954.html

zu allem Überfluss hat man bei TOYOTA begonnen, den Hybriden beizubringen, was sie zukünftig tun sollen.

http://www.techfieber.de/.../

Jetzt werden die Fahrzeuge schon gefragt, ob man auf die Rennstrecke will oder auf die Bundesautobahn, obwohl offenbar gar keine grosser Unterschied zu bestehen schein, wenn man manche Meinungen so liest.
Ist es nicht ein Drama, wenn dem Hybriden just dann der Saft im Akku ausgeht, wenn eine Steigung kommt und ein Premium-Diesel im Rückspiegel auftaucht. Bei 200 KM/h?
Was spielt da der reale Verbrauch noch für eine Rolle?

Zum Ausgleich kann ein Pispers machmal nicht schaden: https://www.youtube.com/watch?v=aTwSKG1cJNc

Ich finde, man sollte das Positive aus der Meldung herauslesen, den Einsatz von Supercaps anstelle der Batterie.

Das hat mehrere Vorteile für einen Hybrid und seinen Besitzer: bessere Ausnützung der Bremsenergie beim Rekuperieren, verbesserte Effizienz, Temperaturen von -30°C tun ihm nicht weh, geringeres Gewicht(?), Zyklen-und Alterungsunabhängigkeit, Unabhängigkeit von der Weiterentwickung der Batterietechnologie, in Goßserie gefertigt möglicherweise der biligere(?) (Kurzzeit-)Energiespeicher; die Konkurrenz durch eine zweite Schiene kann für die Konsumenten nur gut sein.

Vielleicht sind es ja geade die "R"-Fanatiker, die einer "neuen" Technologie den Weg zur vernünftigen Nutzung in umweltfreundlichen, alltagstauglichen Autos ebnen.

Das russisch Yo-Mobil, von dem in letzer Zeit wenig zu hören war, baut auch auf diese Technologie. Diesen Sommer gab es die ersten Testfahrten mit einem Prototypen.

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan


Ich finde, man sollte das Positive aus der Meldung herauslesen, den Einsatz von Supercaps anstelle der Batterie.

Das hat mehrere Vorteile für einen Hybrid und seinen Besitzer: bessere Ausnützung der Bremsenergie beim Rekuperieren, verbesserte Effizienz, Temperaturen von -30°C tun ihm nicht weh, geringeres Gewicht(?), Zyklen-und Alterungsunabhängigkeit, Unabhängigkeit von der Weiterentwickung der Batterietechnologie, in Goßserie gefertigt möglicherweise der biligere(?) (Kurzzeit-)Energiespeicher; die Konkurrenz durch eine zweite Schiene kann für die Konsumenten nur gut sein.

Vielleicht sind es ja geade die "R"-Fanatiker, die einer "neuen" Technologie den Weg zur vernünftigen Nutzung in umweltfreundlichen, alltagstauglichen Autos ebnen.

Das russisch Yo-Mobil, von dem in letzer Zeit wenig zu hören war, baut auch auf diese Technologie. Diesen Sommer gab es die ersten Testfahrten mit einem Prototypen.

Ist das nicht das üblich Schwarz-Weiss-Denkschema, ohne Zwischenstufen?

Was sind "R"-Fanatiker??????

Zitat:

Original geschrieben von Helmuth47



Zitat:

Original geschrieben von eCarFan


Ich finde, man sollte das Positive aus der Meldung herauslesen, den Einsatz von Supercaps anstelle der Batterie.

Das hat mehrere Vorteile für einen Hybrid und seinen Besitzer: bessere Ausnützung der Bremsenergie beim Rekuperieren, verbesserte Effizienz, Temperaturen von -30°C tun ihm nicht weh, geringeres Gewicht(?), Zyklen-und Alterungsunabhängigkeit, Unabhängigkeit von der Weiterentwickung der Batterietechnologie, in Goßserie gefertigt möglicherweise der biligere(?) (Kurzzeit-)Energiespeicher; die Konkurrenz durch eine zweite Schiene kann für die Konsumenten nur gut sein.

Vielleicht sind es ja geade die "R"-Fanatiker, die einer "neuen" Technologie den Weg zur vernünftigen Nutzung in umweltfreundlichen, alltagstauglichen Autos ebnen.

Das russisch Yo-Mobil, von dem in letzer Zeit wenig zu hören war, baut auch auf diese Technologie. Diesen Sommer gab es die ersten Testfahrten mit einem Prototypen.

Ist das nicht das üblich Schwarz-Weiss-Denkschema, ohne Zwischenstufen?

Was sind "R"-Fanatiker??????

- nein, ganz bestimmt nicht. Es könnte für (non-plug-in)-Hybrids schlicht eine, möglicherweise bessere, Lösung sein auf dem Weg zum bezahlbaren EV. Zwischenstufen gibt es natürlich auch: Kombination aus Batterie und Kondensator. Und man forscht ja auch an ganz anderen Möglichkeiten für Batterien. Ich kann/will ja nicht alles, was ich weiß in einem Posting unterbringen. Ich bin ja weder Journalist noch Romanschriftsteller. Aber deswegen musst du mir nicht Schwarz-Weiß-Denken unterstellen.

- "R" wie Racing. Das steht bei denen hinten auf dem Auto, die gerne viel mehr PS als die Anderen, die auch dieses Modell fahren, unter der Haube haben. Das ist keine Frage der Vernunft, sondern der Emotionen. Oft sind es junge Fahrer, denen die Mehrkosten durchaus nicht leicht fallen. Dazu gehörte eben ein gewisses Maß an Fanantismus, und das ist gar nicht böse gemeint. Und es geht im Beitrag, auf den ich  mich bezog, um ein "R"-Modell von Toyota: Yaris Hybrid "R".

edit:
Jetzt fällt mir erst auf, dass der negative Beitrag, dem ich positive Aspekte gegenübergestellt habe, von dir ist. Also darum geht es dir. Nein, das ist nicht schwarz-weiß, man nennt es Diskussion. Und wenn ich geschrieben habe: "das Positive herauslesen", dann ist das ein Ansatz, der durchaus auch die Meinung des Diskussionspartners gelten läßt.

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan



Zitat:

Original geschrieben von Helmuth47


Ist das nicht das üblich Schwarz-Weiss-Denkschema, ohne Zwischenstufen?

Was sind "R"-Fanatiker??????

- nein, ganz bestimmt nicht. Es könnte für (non-plug-in)-Hybrids schlicht eine, möglicherweise bessere, Lösung sein auf dem Weg zum bezahlbaren EV. Zwischenstufen gibt es natürlich auch: Kombination aus Batterie und Kondensator. Und man forscht ja auch an ganz anderen Möglichkeiten für Batterien. Ich kann/will ja nicht alles, was ich weiß in einem Posting unterbringen. Ich bin ja weder Journalist noch Romanschriftsteller. Aber deswegen musst du mir nicht Schwarz-Weiß-Denken unterstellen.

- "R" wie Racing. Das steht bei denen hinten auf dem Auto, die gerne viel mehr PS als die Anderen, die auch dieses Modell fahren, unter der Haube haben. Das ist keine Frage der Vernunft, sondern der Emotionen. Oft sind es junge Fahrer, denen die Mehrkosten durchaus nicht leicht fallen. Dazu gehörte eben ein gewisses Maß an Fanantismus, und das ist gar nicht böse gemeint. Und es geht im Beitrag, auf den ich  mich bezog, um ein "R"-Modell von Toyota: Yaris Hybrid "R".

edit:
Jetzt fällt mir erst auf, dass der negative Beitrag, dem ich positive Aspekte gegenübergestellt habe, von dir ist. Also darum geht es dir. Nein, das ist nicht schwarz-weiß, man nennt es Diskussion. Und wenn ich geschrieben habe: "das Positive herauslesen", dann ist das ein Ansatz, der durchaus auch die Meinung des Diskussionspartners gelten läßt.

Pauschale Aussagen sind garantiert nicht richtig.

Beispiel:

Für den täglichen Arbeitsweg von 28 KM mit kostenloser Nachlademöglichkeit beim Arbeitgeber wird es kaum etwas Vernünftigeres geben, als einen PI-Hybriden.

Ein reiner "R-Fanatiker" wird meist nicht nur ein "R"-Fahrzeug bestreiten und damit den üblichen Autoalltag bestreiten.

Die Renn-bzw-Rallye-Kisten, die mein "R"-Fanatikerumfeld und ich fuhren, wären im Alltag viel zu nervig gewesen, um nicht zu sagen untauglich.

Von negativen Aspekten in Beiträgen kann ich nichts erkennen, denn hinter den paar Sätzen von mir stehen nur ??

Was mich bei fast alle Autodiskussionen wirklich stört, dass Jeder versucht genau seine Konzept, seinen Bedarf für Alle anderen Autonutzer aufzuzwängen.

Motto: "WIR fahren GOLF, weil ihn fast Alle fahren und er so schöne runde Räder hat."

In meinem Alter sollte man vernünftig geworden sein, aber ein Hauch von R-Fanatismus steckt immer noch drin. Ein stiller Traum wäre z.B. ein Mitsu EVO so wie der hier:

http://www.sportauto.de/.../...0r-im-test-hand-geschaltet-7053894.html

Allerdings NUR zu Spinnen, nicht für den Alltag.

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