Antriebe der Zukunft???

Lasst uns doch wenigstens ein bisschen träumen.🙂🙂😛😰🙂🙂

http://www.youtube.com/watch?v=MZH1aM2l8t8&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Ol66RYz4bUo&feature=related

MfG RKM

Beste Antwort im Thema

Klar: Fahrbahn aus Neodym/Bohr Magneten und Supraleiter aus Yttrium-Barium-Kupfer-Oxid 🙄

Kein Pfennig gehört für so einen Schwachsinn ausgegeben !

Pro km Trasse einige Tonnen Seltene Erden: was für ein Wahnsinn 😠

Gruß SRAM

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Wer hat schon eine kostenlose oder wenigstens überhaupt eine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber?
Wenn der erfährt was ihn das pro Auto kostet ist das sowieso aus mit kostenlos.
Aber hier sind Träumereien natürlich erlaubt 🙂

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Wer hat schon eine kostenlose oder wenigstens überhaupt eine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber?
Wenn der erfährt was ihn das pro Auto kostet ist das sowieso aus mit kostenlos.
Aber hier sind Träumereien natürlich erlaubt 🙂

Ich sehe eher das Problem auf Seiten der Steuer. Denn wenn der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer Leistungen jeglicher Art zukommen lässt, ist das ein geldwerter Vorteil. Und der muss versteuert werden.

Völlig richtig, DAS Prob kommt hinzu.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Völlig richtig, DAS Prob kommt hinzu.

Auch wenn der Strom unmittelbar von der Sonne über PV kommt??

Da sehe ich keinen geldwerten Vorteil. PV auf dem Firmendach ist gleich der PV auf dem Privatdach.

MfG RKM

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Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Auch wenn der Strom unmittelbar von der Sonne über PV kommt??

Auch dann, da der Strom ja einen finanziellen Wert hat.

Und eine private PV Anlage ist anders zu betrachten als die eines gewerblichen Besitzers, da die Gewinne oder das erzeugte "Produkt" steuerlich zu "veranlagen" ist.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Wer hat schon eine kostenlose oder wenigstens überhaupt eine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber?
Wenn der erfährt was ihn das pro Auto kostet ist das sowieso aus mit kostenlos.
Aber hier sind Träumereien natürlich erlaubt 🙂

Neidisch gell, aber es gibt eine Menge solcher Arbeitgeber und niemand hat behauptet, dass das bei allen Autousern so sein muss oder ist.

Die Spannweiten sind sehr weit und somit sind pauschale Aussagen und Meinungen einfach purer Unsinn.

Besagter Arbeitgeber weiß definitiv sehr genau, was ihm das kostet. Die E-Autos hängen u.a. an PV-Anlagen. Man mißt was Sache ist und führt natürlich genau Buch darüber.

Für die "Pilotin" jedenfalls gehört der monatliche Kauf von Benzin der Vergangenheit an, was einer Lohnerhöhung gleich kommt. Der Kleinwagen läuft übrigens Spitze. Ein tolles Fahrgefühl.

Das die E-Karre deutlich weniger an Wartung verlangt, sei am Rand erwähnt.

Kein Motoröl, kein Frostschutz, kein Auspuff, kein Kühler, keine Technologie, welch ausschließlich notwendig ist, die Abwärme zu entsorgen.....

Ideal für den genannten Zweck. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion



Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Wer hat schon eine kostenlose oder wenigstens überhaupt eine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber?
Wenn der erfährt was ihn das pro Auto kostet ist das sowieso aus mit kostenlos.
Aber hier sind Träumereien natürlich erlaubt 🙂
Ich sehe eher das Problem auf Seiten der Steuer. Denn wenn der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer Leistungen jeglicher Art zukommen lässt, ist das ein geldwerter Vorteil. Und der muss versteuert werden.

Deutscher Turbo-Beamter oder was?

Oh mein Gott, was macht man mit den inzwischen vielen kostenlosen E-Tanksäulen, die bei uns herumstehen und an den der E-Mobilstrom NIX kostet?

Hockt man dort überflüßige Finanzbeamte hin, welche die "geldwerten Vorteile" kassieren, damit staatliche Instanzen noch mehr Steuergelder für Idiotismen diverser Art verbraten können?

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion



Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Auch wenn der Strom unmittelbar von der Sonne über PV kommt??
Auch dann, da der Strom ja einen finanziellen Wert hat.
Und eine private PV Anlage ist anders zu betrachten als die eines gewerblichen Besitzers, da die Gewinne oder das erzeugte "Produkt" steuerlich zu "veranlagen" ist.

Hoffentlich gibst Du eine genaue Abrechnung des Strom aus Deinem Fahrraddynamo beim Finanzamt an.

Was ist aus dem Volk der Dichter und Denker geworden?

Das erzeugte "Produkt" ist umgewandeltes Licht des Sonne. Ich würde der Hl. 3-Faltigkeit einen Steuerfahnder senden, weil Gott Vater, Son und Hl. Geist in einer Person illegal Strom verschickt.
Das Zeug, das er oder sie vor x tausenden von Jahren in der Erde gebunkert wurde, wird ja schon versteuert und produziert gigantische Umweltschäden. Das kommt davon, wenn man Sonnenlicht zu lange lagert.

Zitat:

Ich sehe eher das Problem auf Seiten der Steuer. Denn wenn der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer Leistungen jeglicher Art zukommen lässt, ist das ein geldwerter Vorteil. Und der muss versteuert werden.

So einfach ist das nun auch nicht.

Wenn die Solarzellen relativ neu sind und aktuell üblich für ~ 11 Cent / kwh Strom produzieren darf der Arbeitgeber sowieso ~ 400 kwh komplett steuerfrei verschenken = 20 kWh / Arbeitstag (44 Euro Regel) - ich denke nicht dass der Arbeitgeber hier den EEG Zuschlag etc einberechnen muss für den Wert des verschenkten Strom (weil diese Kosten ja auch nicht anfallen) , sondern vermutlich lediglich den tatsächlichen Wert der produzierten Solar kWh.

Das sollte eigentlich reichen - erst über 44 Euro / monatlich wäre das ein steuerlich anzurechnender geldwerter Vorteil.

Wenn der Arbeitgeber sagt ich verschenke pro Mitarbeiter nur maximal 20 kWh täglich - was ja reichen müsste für z.B. 80 km Weg - dann gibt es da wohl keine steuerrechtlichten Nachteile, zumindest nicht in Deutschland, wie das Österreich oder Schweiz handhaben, entzieht sich meiner Kenntnis.

Es gibt doch einiges an "geldwertähnlichen Vorteilen" die man nicht versteuern muss - das sollte man doch auch sowieso schon ausnutzen? ist doch sowohl für den Arbeitgeber als auch den Arbeitnehmer eine nette Sache.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon



Zitat:

Ich sehe eher das Problem auf Seiten der Steuer. Denn wenn der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer Leistungen jeglicher Art zukommen lässt, ist das ein geldwerter Vorteil. Und der muss versteuert werden.

So einfach ist das nun auch nicht.

Wenn die Solarzellen relativ neu sind und aktuell üblich für ~ 11 Cent / kwh Strom produzieren darf der Arbeitgeber sowieso ~ 400 kwh komplett steuerfrei verschenken = 20 kWh / Arbeitstag (44 Euro Regel) - ich denke nicht dass der Arbeitgeber hier den EEG Zuschlag etc einberechnen muss für den Wert des verschenkten Strom (weil diese Kosten ja auch nicht anfallen) , sondern vermutlich lediglich den tatsächlichen Wert der produzierten Solar kWh.

Das sollte eigentlich reichen - erst über 44 Euro / monatlich wäre das ein steuerlich anzurechnender geldwerter Vorteil.

Wenn der Arbeitgeber sagt ich verschenke pro Mitarbeiter nur maximal 20 kWh täglich - was ja reichen müsste für z.B. 80 km Weg - dann gibt es da wohl keine steuerrechtlichten Nachteile, zumindest nicht in Deutschland, wie das Österreich oder Schweiz handhaben, entzieht sich meiner Kenntnis.

Es gibt doch einiges an "geldwertähnlichen Vorteilen" die man nicht versteuern muss - das sollte man doch auch sowieso schon ausnutzen? ist doch sowohl für den Arbeitgeber als auch den Arbeitnehmer eine nette Sache.

Aha,

wenn aber das Fahrzeug an 2 verschiedenen Orten aufgeladen wird. 1 x privat am der Solartanke auf der Garage und einmal an der Arbeitsstelle und zwischendurch an einer der üblichen kostenlosen E-Tanken. Was ist wenn die Sonne am Arbeitsplatz nicht schien, oder zuhause?
Von wem stammt dann der Energiegehalt im Akku?
Wie krank müssen Gehirne denn sein, um sich solche Zahlenwerke auszudenken. Haben wir wirklich nichts Anderes mehr zu tun?
Fest steht, die PI-Hybriden laufen bestens und zwar fast ohne Verbrenner.

Manche Fakten sind nur mit realer Satire und Humor zu verkraften:

http://www.youtube.com/watch?v=1pf74cYOjis

Wie beim Heizöl üblich sollte der steuerfrei Solarfahrstrom gelb eingefärbt werden.

Hier im Forum wurde das Thema "Fraking" als non plus ultra für die Weiterverwendung der Verbrennungsmotoren genannt. Erdöl wäre billig noch bis in weite Zukunft aus dem Boden zu holen.

Nun liest man:

Massensterben seltener Fische: US-Regierungsbehörde warnt vor Fracking

http://www.spiegel.de/.../...tene-fischen-getoetet-haben-a-919360.html

Die Frage dabei ist, wer braucht schon seltene Fische?

Thunfisch ja, aber auf die meisten anderen Wassertiere kann problemlos verzichtet werden.

Das ist doch egal wo aufgeladen wird - solange der Arbeitgeber darauf achtet dass jeder Arbeitnehmer maximal 20 kWh täglich am Arbeitsplatz lädt gibt es halt keine Finanzamtprobleme, wie manche hier befürchtet haben - weil es bei geldwerten Vorteile steuerfreie Freigrenzen gibt.

Das Aussterben von Arten gehört nunmal zum Leben. Wir befinden uns ja zur Zeit in einer Phase des Artensterbens - jeden Tag verschwinden zwischen 50 Tier- und 100 Pflanzenarten.

Das ist zwar bedauerlich aber halt normal in der Bilologie - vor allem Tiere und Pflanzen die so selten sind, dass sie nur an einem oder ganz wenigen Orten vorkommen verschwinden früher oder später eigentlich immer.

Wenn dort besondere Umstände vorliegen, muss man ja da nicht weiterfracken - es gibt ja genug Stellen, wo das ungefährlicher ist.

Du hast doch das Autofahren und das Nutzen ölbasierender Produkte auch nicht eingestellt weil Horizon im Ozean Fische getötet hat oder doch?

Unfälle sollten vermieden werden aber 100% sicher ist nunmal nichts, Fracking ist selbst bei einem Unfall nur ein ganz lokales Problem.

Namensfetter Du schreibst einen solchen Unsinn dass ich mir nicht die Mühe mache Dir zu antworten. Das ist Dein Freibrief, nutze ihn. Es dient ja auch der Erheiterung, wird vielleicht aber Vergnügungssteuerpflichtig 😁

Gerade gefunden.
Ich finde die Erklärung recht übersichtlich.

Für mich DIE Kernaussage: Auch wenn der effiziente Dieselmotor im PKW bis zu 47% Effizienz hat, bringt der Kurzstreckenstadtfahrer ca 20% der im Diesel steckenden Energie auf die Straße. Beim Benziner ist es noch weniger
Zitat:
Zu berücksichtigen ist freilich, dass die tägliche Fahrweise – zum Beispiel innerorts – selten im Betriebsbestpunkt des Kennfeldes verläuft. So erreichen heutige Diesel-Pkw im Stadtbetrieb einen mittleren Wirkungsgrad von in etwa 20 %.
Aufgrund der im Vergleich zum Dieselmotor thermodynamisch schlechteren Prozessführung, erreichen konventionelle Pkw-Ottomotoren (ohne Turboaufladung, keine Schichtladung oder variabler Ventiltrieb) derzeit in etwa 37 % an thermodynamischen Wirkungsgrad im Bestpunkt. Schwerpunktmäßig als Folge der hohen prozessbedingten Drosselung des Benzinmotors im Teillastbereich, fällt der Wirkungsgrad im Stadtverkehr eklatant auf circa 10 bis 15 % ab. Nicht zuletzt deshalb wird an der Adaption der Vorteile des Diesels auf den Ottoprozess (und umgekehrt) gearbeitet.

Demnach müssten all unsere Vergleichsberechnungen Verbrenner-Stromer zugunsten E-Mobilität korrigiert werden.

Hier der Link:
http://www.google.de/url?...

MfG RKM

Kann ich durchaus nachvollziehen.
Es fehlen nur noch geeignete Akkus.

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