Antriebe der Zukunft???
Lasst uns doch wenigstens ein bisschen träumen.🙂🙂😛😰🙂🙂
http://www.youtube.com/watch?v=MZH1aM2l8t8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=Ol66RYz4bUo&feature=related
MfG RKM
Beste Antwort im Thema
Klar: Fahrbahn aus Neodym/Bohr Magneten und Supraleiter aus Yttrium-Barium-Kupfer-Oxid 🙄
Kein Pfennig gehört für so einen Schwachsinn ausgegeben !
Pro km Trasse einige Tonnen Seltene Erden: was für ein Wahnsinn 😠
Gruß SRAM
970 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
Nun wage ich trotzdem OHNE besondere Erlaubnis, als anerkannter Wichtigtuer über den BRD-Horizont hinaus zu schauen zu:Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Proll!
Etwas über den bundesdeutschen Horizont hinausschauen Du Fettschreiber und Wichtigtuer.Auto News
Fett geschrieben für Leute mit schwacher Sehkraft und Leseschwäche: Toyota Yaris Hybrid hat die niedrigsten Kilometerkosten,,Günstiger geht Hybrid nicht, lautet das Urteil der Tester. "
aus: http://auto-presse.de/autonews.php?...
Natürlich entspricht der YARIS nicht allen gehobenen Ansprüchen, aber man munkelt, dass er sogar fahren kann.
Angeblich hat der Wagen hohe Lieferzeiten. Völlig unverständlich sollte es stimmen, dass E- und Hybridwagen völlig daneben liegen Wer in aller Welt hat mehr als 4.8 Millionen Hybrid-Toyotas gekauft?Wahrscheinlich grüne Wichtigtuer, wer sonst?
Was hat das mit meiner Antwort auf Deine Aussage zu AKW`s zu tun?
Demontiere Dich ruhig weiter 😁
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Was hat das mit meiner Antwort auf Deine Aussage zu AKW`s zu tun?Zitat:
Original geschrieben von Helmuth47
Auto News
Fett geschrieben für Leute mit schwacher Sehkraft und Leseschwäche: Toyota Yaris Hybrid hat die niedrigsten Kilometerkosten,,Günstiger geht Hybrid nicht, lautet das Urteil der Tester. "
aus: http://auto-presse.de/autonews.php?...
Demontiere Dich ruhig weiter 😁
Noch dazu wird nichtmal aufgelistet mit welchen Autos verglichen wird.
Lt. Spritmonitor fährt man nämlich mit EcoUp bzw. Mii günstiger 😉
nochwas zu dem OT-Thema, weil's heute in der Zeitung war. Der Prius Plugin verbraucht REAL gut 6l Benzin Normverbrauch 2,xl. Da bin ich mit meinen non Hybrid um einiges Umweltfrundlicher unterwegs....
mfg
Peter
Zitat:
Original geschrieben von Peter_AT
Noch dazu wird nichtmal aufgelistet mit welchen Autos verglichen wird.Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Was hat das mit meiner Antwort auf Deine Aussage zu AKW`s zu tun?
Demontiere Dich ruhig weiter 😁
Lt. Spritmonitor fährt man nämlich mit EcoUp bzw. Mii günstiger 😉
nochwas zu dem OT-Thema, weil's heute in der Zeitung war. Der Prius Plugin verbraucht REAL gut 6l Benzin Normverbrauch 2,xl. Da bin ich mit meinen non Hybrid um einiges Umweltfrundlicher unterwegs....mfg
Peter
Lieber Peter,
Was soll hierbei verglichen werden?
Hier geht es um Antriebe der Zukunft und die Wiedergabe der verlinkten PM, sonst nichts.
Im Spritmonitor finden man diese Werte:
http://www.spritmonitor.de/.../1287-Yaris_Hybrid.html für den YARIS Hybrid
für Priusmodelle hier:
http://www.spritmonitor.de/.../1287-Yaris_Hybrid.html
Die Werte für den ECO-Up! 50KW, Treibstoff CNG ab 3,29 kg/100 KM
hier:
http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/1234-Up%21.html
Ich habe mir erlaubt nach CNG-Tankstellen zu suchen: http://www.gas24.de/cms/...dgastankstellen-uebersicht-deutschland.html und muss ernüchtert feststellen, dass die Flächendeckung nicht gerade üppig ist.
Die Prius kann man auf Gasbetrieb umbauen. Schätze das sollte beim Yaris Hybrid auch möglich sein.
Ob sich das lohnt sollte geklärt werden. (Meine Lage: LPG wäre am Ort vorhanden, aber CNG zu viel weit weg.
Eine aktuelle Meldung.
Die E-Revolution wird nicht nur mit dem Renault ZOE fortgesetzt.
MAZDA scheint auf den Hydrid-Zug aufgesprungen zu sein. Angekündigt war das schon lange.
Die Hybridtechnik stammt von Toyota.
http://www.techfieber.de/.../
Also ist nach BMW die nächste Firma auf den Toyota-Vollhybrid-Zug aufgesprungen.
VG
IIn letzten Beitrag hatte ich leider die Spritverbrauchsdaten des YARIS Hybrid 2 x verlinkt, statt beim 2. x den Prius zu posten. Sorry!
Der Hybridantrieb macht Fortschritte:
"Hybrid-Feldversuch von Toyota bringt neue Erkenntnisse"
itat daraus: "Eine durchschnittliche Verbrauchsreduzierung von 46 Prozent gegenüber Fahrzeugen gleicher Größe mit einem konventionellen Benzinantrieb bei einer durchschnittlichen Ladehäufigkeit von 1,1 Mal pro Tag wurde erzielt."
http://www.auto.de/.../...dversuch-von-Toyota-bringt-neue-Erkenntnisse
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Zitat:
Dabei hat der japanische Automobilhersteller gemeinsam mit seinen Projektpartnern – dem französischen Energieunternehmen EDF sowie der Stadt und Gemeinde Straßburg – wichtige Erkenntnisse zum Alltagseinsatz von Plug-in-Hybridfahrzeugen und zu den Effizienzvorteilen der neuen Antriebstechnologie gewonnen.
Aha, wer steckt also dahinter: Politiker, Lobbyisten, (Atom!)Konzerne, Multis... schlimmer gehts doch gar nicht mehr.😉
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Wer soll so ein Projekt auch sonst stemmen? 😕
Das Smiley hast Du aber schon gesehen? 😕
Elektromotor mal anders
http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=32664
90 % Kupferersparnis, und sehr leicht.
MfG RKM
Ein schöner Motor, wenn sich das alles so bewahrheitet, was ich nicht in Abrede stellen will.
ABER: Ein Traktor vor dem Pflug braucht dauerhaft Höchstleistung, nicht wie ein PKW für "mal kurz von Null auf 130". Und dann im Verkehr mitschwimmen...
Das wirkliche Prob wie immer: Welche Batt mit welchen Kosten welchen Daten soll es denn ermöglichen den Traktor vom Frühstück bis zum Mittagessen eben mal 4 Stunden mit Vollast zu betreiben?
Völlig ahnungslos die Reporterin.
😁😁Wenn der Traktor 30 Tonnen ziehen kann, dann hat er neben der 10 t Batterie noch 20 t Zuladung😁😁
Nein, wenn der Motor als Radnabenmotor für PKW viel weniger wiegt (weniger Trägheitsmasse für die Stoßdämpfer) ist das schon was. So könnte man aus fast jeden Verbrenner mit gewissem Aufwand einen Hybriden machen, der 50 km mit einer halben Kofferraumladung Batterien rein elektrisch fahren könnte.
Das wichtigste aus dem Bericht: "Mitteldeutsches Erfindernetzwerk" und nicht Bosch oder Siemens.
-Na, dass gibt Prozesse-.
MfG RKM
Ein Erdgas Hybrid wäre was feines.
Durch den Hybridmotor könnte man ein Erdgas Boxer Motor (wegen der Laufkultur) bauen mit 2 Zylinder. Da der Verbrauch geringer ist, könnten auch kleinere Tanks verwendet werden.
Er eigentliche Motor wäre deutlich leichter, sodass das Mehrgewicht der Batterien nicht so sehr zum Tragen kommt. Der E-Motr wird direkt an die Hinterräder angeflanscht und könnte bei Bedarf Allrad ermöglichen.
Das ist Prinzip nicht neu, aber mit Erdgas und als Boxermotor (wegen der Laufkultur) schon.
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Ein schöner Motor, wenn sich das alles so bewahrheitet, was ich nicht in Abrede stellen will.ABER: Ein Traktor vor dem Pflug braucht dauerhaft Höchstleistung, nicht wie ein PKW für "mal kurz von Null auf 130". Und dann im Verkehr mitschwimmen...
Das wirkliche Prob wie immer: Welche Batt mit welchen Kosten welchen Daten soll es denn ermöglichen den Traktor vom Frühstück bis zum Mittagessen eben mal 4 Stunden mit Vollast zu betreiben?
Völlig ahnungslos die Reporterin.
Keinen Schimmer von moderner Agarindustrie, hoch subventioniert von unzähligen Leuten, die eine ultralange Leitung haben. So lang, dass sie nicht merken, wer die Wahnsinns-Subventionen bezahlt.
Wahrscheinlicher Grund , es fehlen u.a. Akkus für Hirnschrittmacher.
Das ein Traktor heute noch Vollgas vor dem Pflug braucht ist ein Märchen. Es sei denn ein uralter Eicher, Porsche, Hatz, Bautz, Deutz, Fendt, der früheren Premiumklassen bis 70 PS. So etwas fährt man heute zum Bulldog-Treffen, oder höchstens noch ein Hobbylandwirt aufs Bio-Kartoffelfeld.
Der E-Traktor der Zukunft hängt akku-autark am industriellen Energiewirtssystem, dass direkt mit der EU-subventionierten Biogasanlage betrieben wird. Dort vergärt das moderne Subventionsempfängerkonsortium die grosstechnisch produzierten Feldfrüchte, die auf den besagten Äckern geerntet werden. Dieselsprit? Viel zu schade!
Solche Betriebe haben nicht nur einen Akkuschlepper. Diese haben längst keinen Piloten mehr und fahren völlig von alleine. Auch zum Akkuladen. Tag und Nacht, also rund um die Uhr. Sie brauchen nicht mal Motorenölwechel und Filter!
Den Strom, den der Fuhrpark an E-Schleppern nicht braucht, verkauft man u.a. an Dich und mich zu enormen EEG-Garantie-Preisen und versorgt so das EU-weite Verbundnetz aus so genannten Nawaros. Voll biologisch natürlich und vor allem umweltschonend. Auf dem Papier!
Ach ja, kein Energiewirt, wie der moderne Bauer nun heißt, fährt also so ein E-Monster selbst. Das Pflügen übernimmt doch schon seit vielen Jahren das Precision-Farming-System, das ermöglicht, dass ein aktueller Schlepper den 3-fachen IQ eines Alt-Bauern haben kann und vollautomatisch pflügt, eggt, säht, düngt, spitzt und erntet, Ohne zu Essen. - Satelliten-vernetzt WiFi-gesteuert, PC-gelenkt > http://de.wikipedia.org/wiki/Precision_Farming
Diese Maschinen brauchen keine Schlaf-pausen. Kein steuer- und zuschussverbilligtes Gasöl?
Wo denkst Du hin? Damit fahrt nur der Hinterwäldler heute noch Auto. Aus Spass, weil er nicht nur sparen will!
Viel zu schade zur Energieproduktion und Erzeugung von billigem Massenfrass.
Neben der Ackerei macht so ein E-Traktor gleich noch die Stromnetzabrechnung mit RWE, E-On und Co., führt die Betriebsbücher und macht die Lohnbuchhaltung für die paar Teilzeit-Knechte, die das Chef-Bäuerlein heute noch selten braucht.
Zum Beispiel für ein weiteres Standbein des Agrarindustriekonzerns. Tourismusindustrie, genannt "Ferien auf dem Bauernhof".
Abwärme und Strom aus Biogasmaschinenhallen versorgen die Küchen, Swimmingpools und Gästequartiere, Bungalows
Man beschäftigt u.U. noch solche Geschirrspüler: https://www.youtube.com/watch?v=d7VUhZbOVHc
Du siehst, wer heute noch mitreden will, der darf nicht hinter dem Mond leben.
Der E-Schlepper gehört zum Agarsubventionssystem als Teilstandbein des "Bauernhofs", und hängt am Akkusystem das Brüssel bezahlt. Wer denn sonst? Insider wissen, dass Gülleanhänger, Schleppschlauchsysteme u.v.a.m. auch subventioniert sind. So wie Flächenprämien, Gasölverbilligungen (Dieselbeihilfen), das so genannte KULAP, diverse Saatprogramme, Erschwerniszulagen, Exportzuschüsse,..
Meinst Du angesichts solcher Unsummen käme es auf die Kosten einiger windiger Akkus an?
Mehr als die Hälfte des gesamten EU-Haushalts geht an diese so genannte Landwirtschaft
E-Ackerschlepper haben kurze Leitungen und tanken sogar induktiv vollautomatisch nach, weil das Kabelstecker und Tankroboter erspart. Robis melken heute Kühe und haben für so einen Käse kleine Zeit!
Der moderne Agaringenieur- und Betriebwirt ist doch nicht blöd, arbeitet selbst und verbrennt Erdöl?
Ausgerechnet diese Branche lernt von der Pike auf, öffentliche Gelder zu kassieren. Natürlich auch Dein Geld.
Du siehst, wie gut E-Schlepper in dieses Zukunftsenergiesystem passen und einige ZOEs auch.
Das war OT. Es gehört auch ins Kapitel "Energei der Zukunft!"
Gute Nacht!
Wusste nicht das das alles so einfach ist 😁
Schade das Du auf meine Einlassung nicht eingegangen bist.
Max aba nix ist Standard bei Dir 🙂
Auch wenn man nicht schon die Antwort auf jede Frage parat hat - oder gerade dann - darf man Visionen haben. Man darf sich dann eben den Zeithorizont nicht zu eng setzen.
Das Zeitalter des Verbrennungsmotors geht zu Ende?
"Vor allem Traktoren werden in Zukunft elektrische Energie aus der Steckdose nutzen“, sagt Thomas Herlitzius, Professor für Agrarsystemtechnik an der TU Dresden."
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Wusste nicht das das alles so einfach ist 😁
Schade das Du auf meine Einlassung nicht eingegangen bist.
Max aba nix ist Standard bei Dir 🙂
Nix is Standard mein Lieber.
Mit ein paar schnellen Parolen ist so eine komplexe Materie nicht abgetan.
Über Jahre hatten wir ernsthafte Diskussionen mit einem hochkarätigen Schlepperspezialisten in Bezuig aus die Verwendung betriebseigener erzeugter Biokraftstoffe. Der Mann ist Versuchsingenieur eines grossen Betriebes und hat sich auf alternative Schleppermotoren spezialisiert. Dem brauche ich nicht mit einigen Schlagworten zur Materie kommen.
Trotz staatlicher Gasölverbilligung ist der Dieselverbrauch eines DER Themen für große Agrarbetriebe schlechthin.
Da bei Agarbetrieben die zu bearbeitenden Flächen in der Regel identisch bleiben können, böten sich andere Stromquellen an, als Akkus.
Ich glaube es ist die Stadt Salzburg. Dort sind sehr viele wichtige Strassen mit Oberleitungen versehen. Ein ganzes Stadtverkehrs-Netz wird mit E-Bussen versorgt.
Wäre es sehr kompliziert, teilstationäre Stromverbindungen meinetwegen zu betriebseigenen Biogasanlagen herzustellen? Für kleinere Arbeiten und Fahrten könnten relativ kleine Akkus benutzt werden.
VG Helmuth47