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Anstelle mit Ganzjahres - mit Winter-reifen durch das ganze Jahr

Themenstarteram 29. August 2010 um 21:58

Hallo alle zusammen

Habe eine Frage, wer hat persönliche Langzeiterfahrung.

Anstelle der Ganzjahresreifen von Goodyear 205/60-R16, mit einen ContiWinterContact TS830 P oder Michelin (Primacy) Alpin durch das ganze Jahr. Ist der Winterreifen im Sommer soviel schlecher, und im Verschleiß, gegen über der Ganzjahresreifen. Und wieviel haben die im neu Zusand an Profil, es wurden mir 8mm genannt, damit die nicht so schwimmig sind?? Das ware ein Winter weniger. Ich dachte an die neuen Verschleißfesten Winterreifen???

Meinen aktulle Goodyearreifen hatten 9,5-10mm neu, und haben jetzt nach 32000 km / 3 Jahre = VR- 6.8 mm und HR =6.2mm. Entweder ich tausche die VR nach HR, oder ich hole neue Jahres oder Winterreifen jetzt im Herbst. Für den Ganzjahresbetrieb. Stiftung Warestest bringt am 26.09. 2010 auch ein Winterreifentest raus. Dann woll ich entscheiden

Darf ich um Euche bitten, zu dieser Frage. Hab Dank in voraus.

Bitte nicht, Sommer und Winterreifen, das war nicht die Frage.

Bin in den letzten 10 Jahren nur mit Ganzjahresreifen gefahren. Waren die im Herbst weniger als 5,5-6,0mm habe ich immer neue gehoht. Die hielten ca. 40-45000 km / 4 Jahre. Die ersten drei Jahre gut-dann haben die etwas abgebaut.

Gut heißt hier nicht, "sehr gut", ist ja nur ein Kompromis. Früher hatte ich extra Sommer und Winterreifen. Die Reifen wurden zu alt, 8 Jahre, und das Pofil hatte noch 4-5mm. Das mach ich heute nicht mehr.

Per

Beste Antwort im Thema

Zitat:

auf der anderen seite hat man durch das weichere gummi etwas mehr gripp...

Im Hochsommer bei 50° Asphalttemperatur und mehr? Na Mahlzeit.

Unter diesen Bedingungen eine Vollbremsung auf der Autobahn und der Wagen rutscht wie auf Seife. Da wird das Gummi eines Winterreifens dann beinahe flüssig. Das ist genauso gefährlich wie ein Sommerreifen bei Glatteis und bei einem Unfall ist man der Ar...

Der Gesetzgeber verlangt eine "der Witterung angepasste Bereifung", im Volksmund ist das die Winterreifenpflicht. Ein Winterreifen im Juli ist aber ebenso wenig der Witterung angepasst und hat im Fall des Falles die gleichen rechtlichen Konsequenzen.

Ein Ganzjahresreifen ist ein Kompromiss, richtig. Aber genau dafür ist er gedacht!

Grüße

Georg

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Themenstarteram 30. August 2010 um 13:43

Hallo

Werde berichten, hatte auf einen Erfahrungschatz von euch gehofft, die auch mit den E - Klasse Autos fahren. Aber ok.

Werden den Winterreifentest von Stiftung Warentest abwarten.

Habe extra dort hingeschrieben, das ich die GJR im Test vermisse.

Die haben geantwortet, das sie welche mittesten werden.

Habe meine Marke, Größe und Auto genannt.

Werde bis dahin abwarten, bin dann aussagefähig.

Bis jetzt habe ich keine Test-Vergleich, nur die Antworten in Internet.

Da sind ja alle 85% begeistert oder 15% nicht.

Auch da läge ich mit GJR nicht schecht. Da wenig Heckantriebe dabei waren, werde ich das nicht über bewerten.

Hier, sind ja nur Heckantiebe unterwegs - da hatte ich auch die Frage gestellt.

Wenn ich nicht bessers finde, wäre ich woll die GJR von Goodyear wählen. Das ist auch ein Teil der Meinungen bei Euch.

OK, schauen wir mal, was noch kommt. Dank erstmal.

Per

Zitat:

Original geschrieben von E200-K-Per

Hallo alle zusammen

Habe eine Frage, wer hat persönliche Langzeiterfahrung.

Anstelle der Ganzjahresreifen von Goodyear 205/60-R16, mit einen ContiWinterContact TS830 P oder Michelin (Primacy) Alpin durch das ganze Jahr. Ist der Winterreifen im Sommer soviel schlecher, und im Verschleiß, gegen über der Ganzjahresreifen. Und wieviel haben die im neu Zusand an Profil, es wurden mir 8mm genannt, damit die nicht so schwimmig sind?? Das ware ein Winter weniger. Ich dachte an die neuen Verschleißfesten Winterreifen???

Meinen aktulle Goodyearreifen hatten 9,5-10mm neu, und haben jetzt nach 32000 km / 3 Jahre = VR- 6.8 mm und HR =6.2mm. Entweder ich tausche die VR nach HR, oder ich hole neue Jahres oder Winterreifen jetzt im Herbst. Für den Ganzjahresbetrieb. Stiftung Warestest bringt am 26.09. 2010 auch ein Winterreifentest raus. Dann woll ich entscheiden

Darf ich um Euche bitten, zu dieser Frage. Hab Dank in voraus.

Bitte nicht, Sommer und Winterreifen, das war nicht die Frage.

 

Hallo Per,was versprichst du dir denn davon anstatt Sommer und Winterreifen Ganzjahresreifen zu fahren???Gruß Olli

Bin in den letzten 10 Jahren nur mit Ganzjahresreifen gefahren. Waren die im Herbst weniger als 5,5-6,0mm habe ich immer neue gehoht. Die hielten ca. 40-45000 km / 4 Jahre. Die ersten drei Jahre gut-dann haben die etwas abgebaut.

Gut heißt hier nicht, "sehr gut", ist ja nur ein Kompromis. Früher hatte ich extra Sommer und Winterreifen. Die Reifen wurden zu alt, 8 Jahre, und das Pofil hatte noch 4-5mm. Das mach ich heute nicht mehr.

Per

Zitat:

Original geschrieben von E200-K-Per

Hallo alle zusammen

Hat den KEINER von Euch, einen der oben genannten Conti oder Michelin Winterreifen oder auch den den "Goodyear UltraGrip 7+" im letzten Winter und den Sommer durchgefahren.

Hab meine Michelin Alpin PA2 aus Ende 2006 nach 3 Wintern diesen Sommer durchgefahren, weil sie im Frühjahr bei einer Laufleistung von 63Tkm nur noch knapp 6 mm Profil hatten, was mir hier in Bayern für den Winter etwas zu wenig ist. Jetzt nach weiteren 15Tkm sinds noch gut 4 mm, so dass ich die getrost den nächsten Sommer auch noch fahren werde. Für den kommenden Winter werde ich meine abgefahrenen Sommerreifen (Conti, 53Tkm, Restprofil ~3 mm) durch neue Winter-Michis ersetzen.

Für auch optisch kein Problem, da ich Sommer wie Winter die gleiche Reifendimension (225/55 R16) auf den gleichen Felgen (Mopf Elegance) fahre.

Ich kaufe immer nur Michelin Winterreifen nach, die neuen (weichen) fahre ich im Winter, die älteren (meist 3 Jahre), härteren dann im Sommer. Diese Vorgehensweise praktiziere ich seit 15 Jahren mit allen in meiner Signatur genannten Wagen. Während der damit mehr als 500000 zurückgelegten Kilometer hats zum Bremsen immer gereicht und ich bin auch noch nie von der Strasse "geschwommen".

Fazit: Meine Sommer Contis hielten über 3 Sommer 63Tkm durch. Meine Winter Michis werdens auf knapp 100Tkm über 3 Winter und 2 Sommer bringen.

Neue Winterreifen würde ich aufgrund des noch zu weichen Gummis und dem damit einhergehenden Verschleißes nicht im Sommer fahren. Von daher brauche auch ich für jeden Wagen 2 Radsätze.

Themenstarteram 24. September 2010 um 13:59

Hallo alle zusammen

Habe heute die neue Stiftung Warentest mit den Winterreifentest bekommen. Die Reifengrößen sind nicht gerade unseren, und soweit ich es lesen kann auch nur mit Vorderradantieb getestet. Der eine Ganzjahresreifen bei den 185 ist im Mittelfeld. OK= das war der Test.

Zur meiner Entscheidung hilft es ein wenig. das ich bei meinen jetztigen bleibe. Das heißt, ich fahr die noch ein Jahr weiter. Werde die VR nach hinten tauschen, und gut ist es. Dann habe ich VR=6.2 + HR=6.8mm drauf.

Hankook-Ganzjahresreifen Optimo 4S / H730 mit 205/60-R16-96H (V) wollte auch 2011 Reifen anbieden.

Hat von Euch auch Erfahrung mit einen Hankook-Ganzjahresreifen Optimo 4S / H730 mit 225/55-R16-96V den es schon gibt???

Ich dank Euch allen für die gebrachten Information. Die waren alle gut.

Die Verscheißfestigkeit beim Michelin Alpin A4 "225/45R17" im Test sehr gut. Wenn die auch im Sommer brauchbar ist könte das mein nächster Reifen werden. Werde mit Michelin fragen nach Temperaturgrenzen-Einsatzempfehlungen.

Die haben die 205/60R16 92H oder 96H zur Zeit in Angebot.

Wüsche Euch eine gute Winterzeit, sollte der eine oder andere noch eine Info in dieser Richtung haben, dank in voraus. Gute Fahrt.

Per

 

In der Auto-Bild vom vergangenen Wochenende war auch ein Test der gängigen Ganzjahresreifen drin in Golf-Dimension (195er).

Fazit:

Im Großen und Ganzen in Punkto Traktion, Bremswerte, Aquaplaning, Laufruhe gar nicht so übel. Nachteile halten sich in Grenzen.

Aber:

Probleme mit der Haltbarkeit des Profilrandes, vermutlich bei schweren und starken Autos noch ausgeprägter.

Daher nur für ausgesprochene Wenigfahrer und/oder bei leichten, "vernünftig" motorisierten Autos ein Thema.

Am ehesten empfiehlt sich der GoodYear Vector4.

Winterreifen haben im Sommer einen rund 8 m längeren Bremsweg ... das ist schon was!

Ich glaube, das ist bei einem 1,7-t-Auto mit meist eher "guter" Motorisierung falsche Sparsamkeit.

am 25. September 2010 um 1:14

Mal ne allgemeine Betrachtungsweise zum Thema:

Jemand hat hier die Autovermieter als Vorbild angeführt. Also wenn ich ne Flotte zu administrieren hätte, würde ich mir ausrechnen was für jedes Auto ein 2. Satz Reifen bzw. die Finanzierung, Einlagerung, Arbeitszeit Reifenwechsel, etc. kosten würde, dann würde ich beim Versicherer anfragen was die Prämie für GJR- und Jahreszeiten-bereifte Fahrzeuge ausmachen würde (auf gut deutsch: mit wieviel Unfällen mehr rechnet der Versicherer) und wenn mich nicht alles täuscht kommt man da zu einen eindeutigen Ergebnis.

Wenn nun andererseits, mein eigener, wertvoller Hintern persönlich in diesem Auto fährt bin ich der Meinung: Vier Postkartengroße Flächen entscheiden, ob dieser wohlbehalten ankommt oder nicht und da bin ich nicht bereit irgendwelche Kompromisse einzugehen.

Daraus resultiert, wenn ich Reifen brauche gehe ich zum Reifenfachhändler meines Vertrauens, frage was er mir empfiehlt und damit kostet mich diese Entscheidung 15 Minuten meiner persönlichen Lebenszeit.

Ich bin doch echt immer wieder erstaunt welche Mühe sich manche machen sich Wissen anzueignen, daß man auch einfach "kaufen" kann. Ich gehe jetzt mal davon aus, daß man auch einen Profi fragt und nicht eine 400-€-Kraft, die unter "das Beste" das teuerste Modell anbietet...

Ich verstehe ja irgendwo schon, daß man sein Schnäppchen selber erjagen will. Wenn ich dann aber sehe, daß in nem anderen Thread hier einer für sein HFP-Modul, das er übers Internet gekauft hat, 4 Wochen braucht ums zum laufen zu kriegen. Vielleicht hab ich bei meinem Händler 50 € mehr bezahlt, aber nach 5 Minuten Einweisung konnt ich telefonieren.

Und nein, ich hab die gelben Seiten nicht aufm Nachttisch liegen :-)

Zitat:

Original geschrieben von dreggen

Mal ne allgemeine Betrachtungsweise zum Thema:

Jemand hat hier die Autovermieter als Vorbild angeführt. Also wenn ich ne Flotte zu administrieren hätte, würde ich mir ausrechnen was für jedes Auto ein 2. Satz Reifen bzw. die Finanzierung, Einlagerung, Arbeitszeit Reifenwechsel, etc. kosten würde, dann würde ich beim Versicherer anfragen was die Prämie für GJR- und Jahreszeiten-bereifte Fahrzeuge ausmachen würde (auf gut deutsch: mit wieviel Unfällen mehr rechnet der Versicherer) und wenn mich nicht alles täuscht kommt man da zu einen eindeutigen Ergebnis.

Wenn nun andererseits, mein eigener, wertvoller Hintern persönlich in diesem Auto fährt bin ich der Meinung: Vier Postkartengroße Flächen entscheiden, ob dieser wohlbehalten ankommt oder nicht und da bin ich nicht bereit irgendwelche Kompromisse einzugehen.

Daraus resultiert, wenn ich Reifen brauche gehe ich zum Reifenfachhändler meines Vertrauens, frage was er mir empfiehlt und damit kostet mich diese Entscheidung 15 Minuten meiner persönlichen Lebenszeit.

Ich bin doch echt immer wieder erstaunt welche Mühe sich manche machen sich Wissen anzueignen, daß man auch einfach "kaufen" kann. Ich gehe jetzt mal davon aus, daß man auch einen Profi fragt und nicht eine 400-€-Kraft, die unter "das Beste" das teuerste Modell anbietet...

Ich verstehe ja irgendwo schon, daß man sein Schnäppchen selber erjagen will. Wenn ich dann aber sehe, daß in nem anderen Thread hier einer für sein HFP-Modul, das er übers Internet gekauft hat, 4 Wochen braucht ums zum laufen zu kriegen. Vielleicht hab ich bei meinem Händler 50 € mehr bezahlt, aber nach 5 Minuten Einweisung konnt ich telefonieren.

Und nein, ich hab die gelben Seiten nicht aufm Nachttisch liegen :-)

Zwar viel geschrieben, aber leider kaum verwertbar.Die Autovermieter wurden nicht als Vorbild erwähnt, sondern als eiskalte Rechner, die somit genau die Frage beantworten, um die es hier geht. Die Wirtschaftlichkeit ins Verhältnis zur Verkehrssicherheit zu bringen.

 

Da fragt auch keiner der Vermieter irgendeine Versicherung, da z.B. einige Vermietunternehmen mit z.T. deutlich mehr als 40.000 Autos Selbstversicherer sind und daher einen genauen Überblick über Schadensentwicklungen, die im Zusammenhang mit der Bereifung stehen, haben.

 

Die Fachwerkstatt wird meist den Beratungs- hinter den Umsatzgedanken stellen, sodass in den seltensten Fällen ein objektives Resultat zu erwarten ist. Ganzjahresreifen fördern nämlich nicht gerade die Verkaufszahlen.

Recht hast Du natürlich, dass sich Leute schon "kaputtgespart" haben. Manchmal ist der Weg zum Fachmann wirklich angeraten, aber hier kann man wohl getrost darauf verzichten, wenn man nicht gerade ein Grenzbereichsfahrer ist, oder auf Optik (breit und tief) keinen gesteigerten Wert legt..

am 26. September 2010 um 16:52

Zitat:

Original geschrieben von achtklässler

Zitat:

 

Zwar viel geschrieben, aber leider kaum verwertbar.Die Autovermieter wurden nicht als Vorbild erwähnt, sondern als eiskalte Rechner, die somit genau die Frage beantworten, um die es hier geht. Die Wirtschaftlichkeit ins Verhältnis zur Verkehrssicherheit zu bringen.

Zitat:

Alle großen Autovermietungen setzen durchweg auf Ganzjahresreifen.

Die Bundeswehr hat bei ihren Vito´s sogar nur Winterreifen. Egal ob PKW, oder LKW.

Ich glaube schon, dass bei beiden im Vorfeld Untersuchungen über das Für und das Wider gelaufen sind. Sollten die Nachteile bezüglich Verkehrssicherheit zu gravierens sein, hätten die das sicher nicht gemacht.

Sorry, aber ich hatte den unteren Post als "Wenn die das machen wird das schon gut sein" angesehen?!

Ich finde Reifen sind das Bauteil am Auto, daß den größten physikalischen Belastungen ausgesetzt ist. Wenn sich ein Reifen bei Tempo 200 oder auch 100 nicht nur mit Fliehkraft, Reibung und wasweisichnoch sondern auch einem Notbrems- und Ausweichmanöver auseinandersetzen muss und mir dabei nicht um die Ohren fliegt hat die Ingenieurskunst, die dahintersteckt meinen höchsten Respekt. Wenn ich dann höre, daß jemand überlegt einen Reifen der für Matsch und Schnee ausgelegt ist bei 36 Grad Außentemperatur über kochenden Asphalt zu fahren rollen sich mir die Fußnägel hoch.

Und auch wenn ich das zugrundeliegende Problem der geringen Kilometer/Jahr und der damit resultierenden "Verschwendung" da man die beiden Reifensätze nicht rechtzeitig abfahren kann und mit Restprofil entsorgen müßte verstehen kann: Die Einsparung bei Ganzjahresreifen dürfte aufs Jahr gerechnet nicht so hoch sein und das ist mir persönlich ein längerer Bremsweg nicht wert. Nicht vergessen, wir reden hier von einer E-Klasse und nicht von einem geringer motorisierten Fahrzeug, bei dem der Fahrzeughalter vielleicht jeden Euro 5x umdrehen muss.

Was die Fachberatung betrifft hatte ich also auch nicht den Unterschied zwischen GJR und Saisonreifen gemeint sondern ich hatte den Eindruck, daß der TE sich sehr intensiv mit dem Thema "soll ich jetzt 4711 von ABC oder 5399 von XYZ nehmen" auseinandersetzt. Für den nächsten Reifenkauf in ein paar Jahren wäre das schon wieder nicht mehr zu verwerten und deshalb wende ich mich bei sowas an den Händler - Betonung liegt hier auf - meines Vertrauens. Mein Hinweis an den TE war also kurzgefasst: "Biste sicher, daß du nicht was besseres zu tun hast als solche Rechercheaufwand auf den Unterschied zwischen einzelnen Modelln zu betreiben?" Wenns ihm Spaß macht, solls mir auch recht sein...

am 27. September 2010 um 7:11

Grummel, bemerke gerade, daß ich mit dem Forum noch nicht so zurechtkomme. Bei obigen Post sollte das Zitat nach den ersten beiden Blöcken beendet sein und der Rest unten ist mein neuer Senf... Leider kann man ja nur innerhalb 30 Minuten ändern.

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