Andorra + 50ccm = ne menge Fun!!

Hallo,

ein kumpel und ich planen nächstes jahr eine Tour nach Andorra (miniland zwischen Frankreich und Spanien mitten in den Pyrenäen) und zurück. Jeder mit einem 50er Moped er mirs Simson S51, und ich mit Yamaha DT 50 M Bj. 1978.

Jetzt worauf gilt es bei so einem Vorhaben zu achten?

zwecks:

Grenzübertritt
Maut
Übernachtungen im freien
Tankstellen

usw.

Dank im voraus

ELS

101 Antworten

Also das mit den gefährlichen LKWs ist nun wirklich kein Argument. Dann dürfte ich mich ja mit der 50er nirgendwo hintrauen.

Habt Ihr euch denn schon mal ne grobe Route überlegt?

Nach Möglichkeit solltet Ihr das Zentralmassiv/Cevennen umfahren. Das dauert mit 50ern einfach zu lange. Tanken sind dünn gesät und da lernt man mal wirklich einsame Gegenden kennen. Aber vieleicht lockt euch ja auch gerade die Herausforderung. 😉

Seht zu, dass eure Bremsen funktionieren. Hochgebirge bedeutet zig Kilometer lange Gefällstrecken. Und Motorbremse ist ja eher nicht.

Besorgt euch Karten. Und zwar die Michelin REGIONAL Frankreich. Ganz Frankreich auf 17 Karten. Braucht ihr ja nicht alle. Da sind auch asphaltlose Abkürzungen und jeder kleinste Ort drauf.

Habt Ihr denn schon mal eine Mehrtagestour mit den 50ern gemacht?

Ich habe letztens einen Reisebericht von einem Jugendlichen gelesen, der in 11 Tagen 2400km und 48 Alpenpässe abgerissen hat. Mit einer 50er Gilera SMt50 mit allerdings 8 PS. Und mit Navi. Weil ohne werdet Ihr in der franz. Provinz viel Zeit mit Kartenlesen verlieren. Da passiert es öfter, das man in einen Ort kommt und das nächste Etappenziel ist im Schilderangebot leider nicht dabei.

Zitat:

Original geschrieben von speedguru


http://home.arcor.de/speedguru/junkyard/neos%20mit%20gep%e4ck.JPG und da war noch VIEL Luft zur max. Zuladung ... 🙄

Ich find´s einfach nur peinlich. Sowohl die Aufkleber, als auch die Fahnen .......

ah, die Argumente werden scheinbar langsam knapp ...

Wie gesagt, leben und leben lassen. Es ist jedem seine Meinung zuzugestehen. Solange sie entsprechend formuliert wird gillt es diese einfach zu akzeptieren.

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nur ist das schon hart an der Grenze zu einem persönlichen Angriff (es geht bei diesem Post wohl nur darum noch eins drauf zu setzen und "dem da" eins rein zu würgen) ... aber mir ist es eh scheiß egal wer was von meiner Karre denkt ...

Magst du vielleicht recht haben. Nur ist hart an der Grenze eben noch nicht über die Grenze hinaus. Und das bei solch konträren Haltungen schwerlich ein Konsens entstehen kann war glaub ich abzusehen.

Insofert stellt dieser Thread ein Kandidat für eventuelle baldige Schliessung dar. 😉

dafür währe ich auch, außer dummem Geseibel kommt hier (wie bei den meisten Fuffitourenthemen hier in der Vergangenheit) eh nicht viel rüber ...

Nun, vielleicht gehen die "Jungs"😉 ja tatsächlich auf ihre geplante Tour und wollen anschliessend hier berichten. Insofern darf der Thread schon aufbleiben. Andererseits würde er dann ins Motorrad Reisen Forum gehören....

Schwierige Sache..😕

Vorschlag: Disktiert einfach anständig weiter und erspart mir die Arbeit bzw. das Kopfzerbrechen..😉

Also Freunde,

jeder darf doch peinlich finden was er will - oder etwa nicht? Ich für meinen Teil bewundere Leute, die sich vom Durchschnitt abheben, wenn der Grund dafür etwas ist, das auf Eigeninitiative, Kreativität und Ideenreichtum zurückzuführen ist.

Da die "normale Motorrad-Urlaubstour" heute schon etwas an einen Pauschalurlaub erinnert finde ich die tour mit den 50ern fast noch so interessant dass mich reizen würde mitzufahren.

Vor 30 Jahren war eine Motorradtour nach Spanien etwas für die ganz harten Jungs mit Schrauberqualitäten. Ich war auch mit dem Motorrad schon im Skiurlaub und muss das nicht noch einmal erleben. Die Erinnerung daran ist aber schöööööööööööööööön.

Heute, mit zuverlässigen und leistungsstarken Fahrzeugen, geheizten und wasserdichten Kombis, Goretexstiefeln und Klapphelmen sind Tagesetappen von 900 km gut machbar, dann auch die Straßen sind heute moderner, glatter, gerader als 1975.

Liebe Bigbiker und solche die sich dafür halten - seid bitte so kameradschaftlich und tolerant und lasst den Fuffies ihre Freude und habt Euren Spass auf Eure weise. Gut gemeinte Ratschläge werden auch von den Schnapsklassenfahrern sicher gerne angenommen. Miesmachen und Beleidigungen sowie blöde Anmache sind unfair und eines Bikers nicht würdig.

In diesem Sinne - die linke Hand zum Gruß - auch für unsere lieben Kleinen

Hallo Claus , Genau das, UND NICHT MEHR: schnullibulli!

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Also das mit den gefährlichen LKWs ist nun wirklich kein Argument. Dann dürfte ich mich ja mit der 50er nirgendwo hintrauen.

Habt Ihr euch denn schon mal ne grobe Route überlegt?

Nach Möglichkeit solltet Ihr das Zentralmassiv/Cevennen umfahren. Das dauert mit 50ern einfach zu lange. Tanken sind dünn gesät und da lernt man mal wirklich einsame Gegenden kennen. Aber vieleicht lockt euch ja auch gerade die Herausforderung. 😉

Seht zu, dass eure Bremsen funktionieren. Hochgebirge bedeutet zig Kilometer lange Gefällstrecken. Und Motorbremse ist ja eher nicht.

Besorgt euch Karten. Und zwar die Michelin REGIONAL Frankreich. Ganz Frankreich auf 17 Karten. Braucht ihr ja nicht alle. Da sind auch asphaltlose Abkürzungen und jeder kleinste Ort drauf.

Habt Ihr denn schon mal eine Mehrtagestour mit den 50ern gemacht?

Ich habe letztens einen Reisebericht von einem Jugendlichen gelesen, der in 11 Tagen 2400km und 48 Alpenpässe abgerissen hat. Mit einer 50er Gilera SMt50 mit allerdings 8 PS. Und mit Navi. Weil ohne werdet Ihr in der franz. Provinz viel Zeit mit Kartenlesen verlieren. Da passiert es öfter, das man in einen Ort kommt und das nächste Etappenziel ist im Schilderangebot leider nicht dabei.

Zitat:

Original geschrieben von schnullibulli49



Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Also das mit den gefährlichen LKWs ist nun wirklich kein Argument. Dann dürfte ich mich ja mit der 50er nirgendwo hintrauen.

Habt Ihr euch denn schon mal ne grobe Route überlegt?

Nach Möglichkeit solltet Ihr das Zentralmassiv/Cevennen umfahren. Das dauert mit 50ern einfach zu lange. Tanken sind dünn gesät und da lernt man mal wirklich einsame Gegenden kennen. Aber vieleicht lockt euch ja auch gerade die Herausforderung. 😉

Seht zu, dass eure Bremsen funktionieren. Hochgebirge bedeutet zig Kilometer lange Gefällstrecken. Und Motorbremse ist ja eher nicht.

Besorgt euch Karten. Und zwar die Michelin REGIONAL Frankreich. Ganz Frankreich auf 17 Karten. Braucht ihr ja nicht alle. Da sind auch asphaltlose Abkürzungen und jeder kleinste Ort drauf.

Habt Ihr denn schon mal eine Mehrtagestour mit den 50ern gemacht?

Ich habe letztens einen Reisebericht von einem Jugendlichen gelesen, der in 11 Tagen 2400km und 48 Alpenpässe abgerissen hat. Mit einer 50er Gilera SMt50 mit allerdings 8 PS. Und mit Navi. Weil ohne werdet Ihr in der franz. Provinz viel Zeit mit Kartenlesen verlieren. Da passiert es öfter, das man in einen Ort kommt und das nächste Etappenziel ist im Schilderangebot leider nicht dabei.

Hi ! Lewellyn! Hast du schon mal versucht vom 3 Gang zurückzuschalten in den 1ersten (wohlgemerkt eine 50ccm, Es geht. Und diese BREMSWIRKUNG gespürt(erlebt- überlebt ?) WAHNSINN ABER ES GEHT ! schnullibulli.

Mein erster motorisierter Untersatz war eine Malagutti Ronco 25, von daher habe ich schon eine Vorstellung von der Bremswirkung eines Zweitakters.

Ich war in den letzten beiden Jahren etwa 7000km in den südfranz. Bergen unterwegs.
Glaub mir, bei Strecken mit 23km Gefälle bei 10 und mehr Prozent, nutzt Dir das runterschalten mit einer 50er wenig, weil du ja auch mal unten ankommen möchtest. Oder fahren und Bremsen durch Schräglage ersetzen. 😁

Zitat:

Original geschrieben von aurian


Nun, vielleicht gehen die "Jungs"😉 ja tatsächlich auf ihre geplante Tour und wollen anschliessend hier berichten. Insofern darf der Thread schon aufbleiben. Andererseits würde er dann ins Motorrad Reisen Forum gehören....

Schwierige Sache..😕

Vorschlag: Disktiert einfach anständig weiter und erspart mir die Arbeit bzw. das Kopfzerbrechen..😉

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