Alltagsoldtimer
Hallo
Ich überlege mir ein ca. 30 Jahre altes Auto zuzulegen, um es dann als Alltagsoldtimer zu nutzen.
Nutzung wäre ca. 70% Stadt und 30 % Überlandverkehr.
Nutzt jemand KONSEQUENT ein solch altes Auto und kann von Alltagserfahrungen berichten ?
( Hinsichtlich bei Alltagsnutzung auftretender Mängel )
DANKE
Beste Antwort im Thema
Komisch, ich fahre seit 11 Jahren das gleiche Auto, von daher interessieren und hier keine Preise, son Auto kauft man einmal und dann hat man das und wenn man das ordentlich pflegt, dann läuft das ewig.
Zitat:
muß man auch mal Rechnungen zahlen, die in keinem guten Verhältnis zum Fahrzeugwert stehen.
Ja, wir fahren ja alle Mercedes, da ist Ersatzteilbeschaffung in den üblichen Altersklassen ab /8 kein Problem, wenn man da was braucht, geht man nach Mercedes-Benz und kauft das. Wenn man irgendeinen Abschnitt des Fahrzeuges revidiert, dann muss man das halt nur richtig machen und dann hat man auch Ruhe.
Der Fahrzeugwert ist dabei völlig egal.
Das halte ich persönlich für eine total beknackte deutsche Autoverkäuferstorry, sonst für nix.
Da wo Geld verdient wird, sprich Industrie, da würde niemand eine Maschine die nur 500€ wert ist bei einer 5.000€ Reparatur verschrotten um sie gegen eine 50.000€ teure Neuanschaffung zu ersetzen. Das schafft ausschließlich der Staat und der deutsche Autofahrer, beide merken auch nicht, wenn sie minus gemacht haben.
In dem einen Falle hat man nur 5.000€ ausgegeben, im anderen Falle 50.000€, wo ist im letzten Falle der Sinn?
Die Reparaturen gehen am neuen Auto nach einer gewissen KM Leistung wieder genau so los, am Anfang weniger, dafür sind vor allem Ersatzteile teuer. Rechnet man um, was die "problemlosen" KM des Neufahrzeuges die ersten 10 Jahre kosten, lohnt sich das nicht.
29 Antworten
Bekannt ist das doch alles schon lange aber einsehen wollte ich es auch nicht und bin lange nen 211 Benz gefahren nach Tausenden Eronen für die Reperaturen (irgend wann wird er schon gescheit laufen) hab ich es aufgegeben und hab nun nen 124. Und nu gerade hat meine Frau angerufen der Anlasser ist hin und kommt mit den ADAC auf nen Schlepper nach Hause, egal bin Plus Mitglied und Baue dann Mo. ein gebrauchten vom Schrott ein für nen Fuffi ein und nicht ein für 350 wie für den 211.
Moin Moin !
Zitat:
ein gebrauchten vom Schrott ein für nen Fuffi ein
Warum keinen neuen für den Preis ???
Zitat:
Da wo Geld verdient wird, sprich Industrie, da würde niemand eine Maschine die nur 500€ wert ist bei einer 5.000€ Reparatur verschrotten um sie gegen eine 50.000€ teure Neuanschaffung zu ersetzen. Das schafft ausschließlich der Staat und der deutsche Autofahrer, beide merken auch nicht, wenn sie minus gemacht haben.
Genau das predige ich auch seit Jahren ! Ich werde es auch nie verstehen ,wenn jemand sagt ,das lohne sich nicht ,weil die Reparatur 2000 E kostet , weil das Fzg auch nur soviel wert sei, aber es gleichzeitig völlig normal findet ,für die gleiche Reparatur bei einem fast neuen Fzg das gleiche auszugeben,weil der ja mehr wert sei. Ich würde dann lieber das fast Neue abgeben ,denn das hat nicht nur zusätzlich noch den immer vergessenen Wertverlust ,sondern ist augenscheinlich auch von schlechteter Qualität ,sonst würden die Reparaturen ja nicht schon viel früher einsetzen . Daraus würde ich auch auf kommende Reparaturen schliessen.
MfG Volker
Zitat:
@flachmaster schrieb am 6. März 2015 um 14:18:05 Uhr:
Warum 30 Jahre? Muss es H Kennzeichen haben?Zitat:
@winkler12345 schrieb am 6. März 2015 um 07:46:18 Uhr:
HalloIch überlege mir ein ca. 30 Jahre altes Auto zuzulegen, um es dann als Alltagsoldtimer zu nutzen.
Nutzung wäre ca. 70% Stadt und 30 % Überlandverkehr.Nutzt jemand KONSEQUENT ein solch altes Auto und kann von Alltagserfahrungen berichten ?
( Hinsichtlich bei Alltagsnutzung auftretender Mängel )DANKE
Falls Du denkst du bist mit einem alten Auto billig unterwegs.. Vergiss es.
Ich habe in deiner Signatur gesehen das Du ja anscheinend schon einige Youngtimer gefahren bist früher. Dann weißt du ja was dich erwartet. 🙂
Das hat nix mit billig fahren wollen zu tun ( Außerdem ist angesichts der Tatsache, daß ein moderner
Benziner heutzutage eher unter 100,- Steuer kostet die Oldtimersteuer mittlerweile ja eher eine Straftsteuer. ) - Ich interessiere mich zur Zeit für einen Rekord E 2. Und der ist nunmal immer ca. 30 Jahre alt.Meine Youngtimer waren zu dem Zeitpunkt als ich sie fuhr zwischen 20-22 Jahren alt, und ein etwa 30
Jahre altes Auto ist vielleicht doch noch eine andere Schuhnummer.
Nur der Rekord C war damals 27 Jahre alt und lief auch absolut problemlos, aber der hat ja auch ne seeehr simple Technik.Meine Signatur sollte dir schon zeigen, daß ich son bissel in der Materie bin und nicht ein naiver Haubentaucher der " denkt " mit einer alten Kiste könnte man besonders billig fahren ( auch wenn eher das Gegenteil der Fall ist )
[/quote
Ich habe 3 Jahre lang einen 89er Golf 2 als Alltagsgefährt durchgebracht. 42.000 Kilometer lang. Kosten pro Kilometer inklusive Benzin, Steuer, Versicherung etc. 28 Cent! Und der wäre noch länger gelaufen wenn die damalige Lebensgefährtin keinen neuen gewollt hätte. Er ist dann noch bei einem jungen Mann einige Zeit gefahren bzw. verheizt worden: => *klick*
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Hi Winkler,
ich fahre im Sommer sehr haeufig meinen BMW 316 E21 im Alltag (zur Arbeit und alles). Der hat 90PS und 4 Gaenge. Im Alltag sind die 4 Gaenge etwas wenig, vor allem auf der Autobahn. Wo er auf Landstraßen und im Stadtverkehr noch sehr angenehm zu fahren ist, vor allem, weil er keinen Turbo hat und die Leistung "vorhergesagt" werden kann, so ist er auf der Autobahn doch fast ein Stressfaktor. Wenn man mal die Tueren auseinander hatte, weiß man auch wieso...in dem ganzen Auto ist so gut wie keine Daemmung verbaut. Der Motor ist im Mittelpunkt des Geschehens. In der Stadt und auf der Landstraße macht das total Laune, aber nicht auf der Autobahn.
Mein erster Defekt im E21 war ein Hauptbremszylinder. Das merkte ich, als ich auf einer Landstraße bei 70km/h an einer Kreuzung mit roter Ampel bremsen wollte. Das Pedal ging bis zum Teppich. Da ich so einen Defekt schon mal mit einem 2.3t schweren Lincoln in einer Autobahnausfahrt bemerkte, wusste ich, wie ich handeln musste. Materialkosten beliefen sich auf ca. 150 eur (Neuteile natuerlich). Beim Lincoln war das noch etwas guenstiger, weil die ET in den USA spottbillig sind.
Der E21 ist mittlerweile 36 Jahre alt. Die Schmierstoffwechselintervalle sind da noch sehr kurz, aber die Schmierstoffe sind dafuer auch sehr guenstig.
Einmal im Jahr stelle ich das Ventilspiel neu ein und spendiere eine neue Ventildeckeldichtung. Dabei werfe ich direkt einen Blick auf die Fahrrad-Steuerkette und auch die Nockenwelle wird begutachtet.
Die Zuendung ist nicht verschleißfrei; deswegen ist regelmaeßige Ueberpruefung der Kappe erforderlich und eventueller Tausch notwendig. Das merkt man aber auch ohne Ueberpruefung irgendwann.
Der E21 hat mit dem M10 einen mechanischen Solex-Vergaser, jedoch mit bekloppter Startautomatik (Choke-Automatik), die bei mir nie 100% so funktioniert, wie ich ihn manuell "choken" wuerde, aber egal. Das ist die einzige Kritik, die ich beim E21 habe. Mit Luft, Benzin und Verdichtung bekommt man den Bock immer ans Laufen (Strom natuerlich auch).
An dem Auto gibt es nichts, was man nicht versteht. Auch ohne es nachzulesen kapiert man den Karren.
Das einzige Problem ist der Rost. Da ich ihn nur im Sommer bewege, kann ich keine wirkliche Erfahrung berichten, aber ich bin mir sicher, dass Rost ein Thema wird, wenn man den Karren auch im Winter bewegt 🙂. Regen reicht ja auch schon.
Beim Rekord E2 hast du viele Motoren mit Vergasern und einige mit LE-Jetronic. Wenn du einen mit Vergaser willst, dann achte darauf, dass der Vergaser nicht elektronisch gesteuert wird. Ich kenne die genau verbauten Vergaser da nicht. Die "gesprengten Vergaser" aka LE-Jetronic (jaja, kein Vergaser) sind zwar in der Regel unauffaellig, aber im Alter neigen die Dinger auch zu Problemen und bei Bosch kosten die Ersatzteile, die es auch nur von Bosch gibt, sehr viel Geld. Ich benoetigte damals nur einen Mengenteiler fuer meinen 300CE; ca. 700 eur...ehem...
Ich wuerde es nur machen, wenn ich 2 Autos haette. An so alten Kisten kannst du immer mal irgendeine Macke haben, die nicht innerhalb eines Tages repariert ist.
Ich hoffe, dass dir meine Erfahrung reicht, auch wenn ich fast nur im Sommer fahre. Mein "Sommer" ist jedoch ein weiter Begriff. In der Regel von jetzt bis November.
Zitat:
@dodo32 schrieb am 8. März 2015 um 13:00:50 Uhr:
Ich habe 3 Jahre lang einen 89er Golf 2 als Alltagsgefährt durchgebracht. 42.000 Kilometer lang. Kosten pro Kilometer inklusive Benzin, Steuer, Versicherung etc. 28 Cent! Und der wäre noch länger gelaufen wenn die damalige Lebensgefährtin keinen neuen gewollt hätte. Er ist dann noch bei einem jungen Mann einige Zeit gefahren bzw. verheizt worden: => *klick*
Das ist doch eher ein alter Gebrauchter als ein Oldtimer , warum soll man da nicht ganz normal mit fahren können .
Finde es schon manchmal lächerlich wie 20 bis 25 Jahre alte Gebrauchte auf einmal als Youngtimer oder noch besser als Oldtimer bezeichnet werden .
Mein 20 Jahre alter Golf TDI GT Spezial ist sicher auch schon ein Klassiker .🙂
Zitat:
@driver191 schrieb am 9. März 2015 um 09:46:26 Uhr:
Das ist doch eher ein alter Gebrauchter als ein Oldtimer , warum soll man da nicht ganz normal mit fahren können .
Gegenfrage: wenn das Auto in 4 Jahren ein Oldtimer ist, warum sollte man dann nicht ganz normal damit fahren können? 😉 Nur weil ein Fahrzeug 30 oder älter ist bedeutet das ja nicht, dass man damit nicht "normal" fahren kann. Dazu müsste man erst einmal "normal" definieren.
Zitat:
Finde es schon manchmal lächerlich wie 20 bis 25 Jahre alte Gebrauchte auf einmal als Youngtimer oder noch besser als Oldtimer bezeichnet werden .
Mein 20 Jahre alter Golf TDI GT Spezial ist sicher auch schon ein Klassiker .🙂
Die ersten Golf 2 kamen 1983 auf den Markt also ist das Basisfahrzeug heute über 30 Jahre alt. Der Golf war zum Zeitpunkt des Kauf's 21 Jahre alt. Da nur von einem "Gebrauchten" zu sprechen ist zwar richtig, aber zwischen dem Golf 2 und dem damals aktuellen Modell lagen immerhin 3 Generationen diesen Typs.
Und warum sollte man bei einem 25 Jahre alten Fahrzeug nicht von einem Youngtimer sprechen? Irgendwie müssen die Grenzen ja definiert werden und sie sind bei manchen Fahrzeugen eben fließend.
Die Frage ist natürlich auch immer, was man kauft und wie viele KM man damit fahren will. Den alten "zuverlässigen" Opel ? Wie alt überhaupt? Grade frühe Modelle haben doch einen gewissen Wartungsaufwand. Wer 30.000km im Jahr mit nem Opel Rekord von 1959 fahren will, bekommt garantiert eine Rabattkarte in seiner Stammwerkstatt...
Den erwarten alleine 10 Ölwechsel im Jahr.
Wer die mit nem Rekord C fährt, wird wohl auch öfter, aber dennoch erträglich zum Service sein.
Fährt man die mit nem 123er 240D, wird man wohl nur selten in der Werkstatt zu finden sein.
Da ist eben immer die Frage, ob man z.B. einen recht stabilen und problemlosen Mercedes kauft, oder irgendwas italienisches / französisches. Bei den letzteren Dingen steht man halt recht viel in der Werkstatt, gute Autos gehen 😉
Lg, Mark
(Ersetzt grade 92er Fiat durch 78er Mercedes, keine Lust mehr ständig Auto zu reparieren).
Zitat:
@dodo32 schrieb am 9. März 2015 um 10:07:14 Uhr:
Gegenfrage: wenn das Auto in 4 Jahren ein Oldtimer ist, warum sollte man dann nicht ganz normal damit fahren können? 😉 Nur weil ein Fahrzeug 30 oder älter ist bedeutet das ja nicht, dass man damit nicht "normal" fahren kann. Dazu müsste man erst einmal "normal" definieren.Zitat:
@driver191 schrieb am 9. März 2015 um 09:46:26 Uhr:
Das ist doch eher ein alter Gebrauchter als ein Oldtimer , warum soll man da nicht ganz normal mit fahren können .
Zitat:
@dodo32 schrieb am 9. März 2015 um 10:07:14 Uhr:
Die ersten Golf 2 kamen 1983 auf den Markt also ist das Basisfahrzeug heute über 30 Jahre alt. Der Golf war zum Zeitpunkt des Kauf's 21 Jahre alt. Da nur von einem "Gebrauchten" zu sprechen ist zwar richtig, aber zwischen dem Golf 2 und dem damals aktuellen Modell lagen immerhin 3 Generationen diesen Typs.Zitat:
Finde es schon manchmal lächerlich wie 20 bis 25 Jahre alte Gebrauchte auf einmal als Youngtimer oder noch besser als Oldtimer bezeichnet werden .
Mein 20 Jahre alter Golf TDI GT Spezial ist sicher auch schon ein Klassiker .🙂
Und warum sollte man bei einem 25 Jahre alten Fahrzeug nicht von einem Youngtimer sprechen? Irgendwie müssen die Grenzen ja definiert werden und sie sind bei manchen Fahrzeugen eben fließend.
Sicher kann man mit einem über 30 Jahre alten Fahrzeug normal unterwegs sein, hängt vom Autotyp ab, wie Mark schon schreibt.
Der Golf 2 war schon gut, ich hatte drei, ist für mich allerdings immer noch kein Oldie sondern eher was zum Auffahren , es fahren noch verdammt viel ungepflegte rum .
Wir haben in der Familie einen W463 BJ 90, einen Saab BJ 87 und meinen S124 BJ 1995. Die laufen alle im Alltag und wenn man da immer mal was macht dann ist das überhaupt kein Thema. Weder der Saab noch der W463 haben je einen Totalausfall gehabt, in 15 bzw 12 Jahren.
Der Saab ist sowas von unproblematisch, das ist fast nicht mehr normal. Der hat in den letzten 14 Jahren zusätzlich zu normalen Verschleißteilen wie Bremse, Reifen, Leuchtmitteln etc einen Turbolader bei 240 tkm gebraucht (350 Euro inkl. Einbau) und einmal Kreuzgelenk der Lenksäule für 100 $. Sonst gar nichts.
Wer einen unkonventionellen Oldtimer sucht, dem kann ich einen Saab 900 nur wärmstens empfehlen. Natürlich bevor GM Saab übernommen hat.
Ansonsten Mercedes, bis 1992.
Zitat:
@Mark-86 schrieb am 9. März 2015 um 10:32:55 Uhr:
Fährt man die mit nem 123er 240D, wird man wohl nur selten in der Werkstatt zu finden sein.Da ist eben immer die Frage, ob man z.B. einen recht stabilen und problemlosen Mercedes kauft, oder irgendwas italienisches / französisches. Bei den letzteren Dingen steht man halt recht viel in der Werkstatt, gute Autos gehen 😉
Lg, Mark
(Ersetzt grade 92er Fiat durch 78er Mercedes, keine Lust mehr ständig Auto zu reparieren).
Was Fiat angeht hast du recht ( es heißt nicht umsonst
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Der Rest ist vorurteilsbeladenes Gerede.
Ich habe jahrelang mit Franzosen zu tun und Null Probleme.
Meine Erfahrungen mit Mercedes sind eher schlecht.
Der damals gerade einmal 5 Jahre alte W 140 ( Km - Stand 90.000 Km ) zickte mit Zündelektronik und Fensterhebern herum. Der Komfort war einem solchen Auto auch nicht wirklich angemessen.
Den Rentnergepflegten 240 D / W 123 den ich hatte ( auch 90.000 Km ) , mußte man immer 3x Vorglühen bis er ansprang.
Keiner wußte warum ( Glühkerzen waren OK ) - Es dauerte bis man endlich darauf kam das es an einem
defekten Teil hinter dem Zündschloß lag. Kurz darauf gab es heftige Probleme mit leckenden Einspritzventilen. Als dann plötzlich auch noch die Hinterachse Geräusche machte habe ich die Kiste abgegeben.
Tief in die Klischeekiste greifen hat mit der Realität nicht immer was zu tun ...
Einen W140 sollte man sich auch nicht als "Alltagsoldtimer" kaufen. Das ist ein neues Auto, vollgestopft mit Technik und Elektronik und heute wie zu Lebzeiten immer kaputt.
Technik war schon damals z.T. kompliziert, es gab in einer sehr großen Werkstatt nur einen einzigen, der die Doppelvergaser beim V8 im Diplomat syncronisieren konnte.
http://www.wanted.de/als-opel-und-ford-luxus-waren/id_72988300/index
Zitat:
@Corsadiesel schrieb am 13. Mai 2015 um 10:41:15 Uhr:
Technik war schon damals z.T. kompliziert, es gab in einer sehr großen Werkstatt nur einen einzigen, der die Doppelvergaser beim V8 im Diplomat syncronisieren konnte.http://www.wanted.de/als-opel-und-ford-luxus-waren/id_72988300/index
Die haben n Doppelvergaser? Die V8 Diplomat haben idr. n Rochestervergaser drauf, da wüsste ich nix zu synchronisieren. Mit wat willste denn die Drosselklappenwelle synchronisieren? Und wie? In die Mitte n Korkenzieher reindrehen?