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Alltagserfahrungen Corsa-e auf Langstrecke/mein 1.Mal DC-Schnellladen

Opel Corsa F
Themenstarteram 18. September 2021 um 15:43

Für alle Mitleser auf Motortalk, die gern ihren Benzin/Dieselhorizont etwas erweitern wollen und offen "neuem" gegenüber sind hier mal ein Erfahrungsbericht eines Corsa-e Nutzers, der sonst nur zu Hause lädt aber heute, nach 10.000km Tachostand, an der Autobahn fremdladen probiert hat. Zum ersten Mal und doof wie jeder Anfänger:

Es wird langsam Herbst, die PV auf dem Dach zu Hause hat für die nächsten Tage kaum Leistung angekündigt. Ein Grund für mich mal das öffentliche DC Schnellladen auszuprobieren, wie man es nutzt, wenn man auf weiten Reisen ist. Nach kurzer Information im Internet habe ich die ein oder andere Schnellladesäule an der Autobahn in meiner Nähe entdeckt und recherchiert wie ich dort und möglichst auch an vielen anderen Ladesäulen in der EU möglichst günstig laden kann, ohne 100 Apps oder extra Ladekarten benutzen zu müssen. Hierfür hat mir sehr die Ladestationsübersicht aus dem Nachbarforum geholfen: https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ Dort wird klar aufgelistet, was gibt es wo, wie schnell und vor allem wie teuer, mit welchem Anbieter. Am Ende läuft alles darauf hinaus, dass wenn man keinen eigenen super Stromanbieter hat, der günstiges Roaming für Fremdladesäulen unterstützt, oder man keine teure Flatrate kaufen will und auch keine monatliche Grundgebühren zahlen möchte, genau 2 Anbieter für das günstigste DC Schnellladen übrig bleiben.

Anbieter 1 ADAC, leider nur für Mitglieder 52cent/kWh. Fällt für mich aus. Anbieter 2 für jeden normalen Kunden: Maingau Einfach Strom laden, für 54cent/kwh. Vorher hatte ich mich natürlich noch informiert, was das DC-Laden beim Anbieter der Ladesäulen direkt über dessen App kostet. Jedes mal teurer, ich hätte da z.B. an der Total Tankstelle 69cent/kwh gezahlt. Also an der Ladesäule QR-Code scannen und mal eben laden, wird auf jeden Fall teurer.

Nach dieser Recherche habe ich mir also die App von Maingau aufgespielt. Dort eine Einzugsermächtigung erteilt und bin losgefahren zur Total Tankstelle. Kurzes Gespräch dort, die Ladesäulen sind zwar irgendwie mit Total zusammen, aber was es kostet oder wie es geht, keine Ahnung...

Ladeplatz 3 von den 3 Säulen einfach mal gewählt und Auto abgestellt. Touchscreen. Hallo, begrüßt er mich, ich bin außer Betrieb. Na Prima. Säule 2: Hallo, was wollen sie von mir, Dose links oder rechts, zum Glück mit Bildern. Aha, der rechte Stecker passt bei mir. Nächster Schritt: Zum Laden Authentifizierung erforderlich. OK dachte ich mir, ich habe eine App. Maingau App gestartet. Dank GPS wusste die wo ich bin und hat mir direkt 3 Ladesäulen aufgelistet. Bloß an welcher stehe ich, nur Zahlencodes ala 9875987435.001. An der Säule kein ähnlicher Code davon zu finden. Na gut, drückst du einfach mal auf Laden. Mmmmh, an meiner Säule tut sich nichts. App steht wie sie steht. Nochmal an der Ladesäule auf Authentifizierung geklickt. Bitte halten sie ihre Karte vor. Spitze, dachte ich mir, ich habe doch keine Karte. Soll ich jetzt das Handy davor halten? Ich probier es mal. Nichts passiert. NFC am Handy vergessen einzuschalten, ohne kann das ja nicht gehen. Handy mit NFC davor gehalten, Authentifizierung läuft, juhu, alles richtig. Auf einmal Authentifizierung fehlgeschlagen... Ach nicht doch, noch 2x probiert, nichts. OK, war ja noch eine 3. Säule frei. Neuer Versuch. Touchscreen, rechter Stecker, Authentifizierung, APP davor gehalten. Erfolgreich! Sie haben 2min Zeit das Kabel rein zu stecken. Juhuuu, zwar einige Minuten später, aber los gehts, Kabel rein und alles notieren:

Akkustand 15%, Außentemperatur 15°C, Auto gerade eben entspannt 50km gefahren, Akku also kalt. Es beginnt mit laden. Ich steige ins Auto, das zeigt mir direkt die Prozente an. Das geht ja ab, schneller wie mein Windows PC manchmal mit den Ladebalken. Ich bin beeindruckt. Zündung an/aus, klappt. Losfahren klappt nicht, Kabel steckt ja. Heizung an/aus, klappt. Radio auch. Tür auf/Tür zu, verriegeln, warten, wieder öffnen, alles klappt. Scheibenwischer an/aus, klappt. Er lädt und lädt und lädt. Ich spiele am Handy rum und mache ein paar Fotos. Teste das Kabel der Ladestation, kein bisschen warm. Greife gegen Ende von unten an die Akkus, maximal 2°C wärmer wie draußen. Ich warte die ganze Zeit, wann die Klima anspringt um meinen Akku zu kühlen, so wie sie es bei mir zu Hause manchmal tut, wenn ich mit 11KW AC lade. Nichts. Da muss anscheinend nichts gekühlt werden. Ist wohl nur der AC/DC Wandler der so warm wird. Der Akku beim DC laden anscheinend nicht. Es sind 30min um wie im Flug. Ich gehe zur Säule und will stoppen. Die Säule meldet bitte App benutzen. Na ein Glück ist der Akku vom Handy nicht tot. App aufgerufen, Laden Stopp. Hält an. Zahlen notiert:

Auto hat 85%. Geladene Menge in 31min 32,6kWh. Kosten 12,60€. Steht alles in der App.

Ich rechne hoch: von 15-85% macht 70% Akku. Damit komme ich jetzt 200km weiter als vorher. Der BC meldet ähnliches. 70% mehr Akku entspricht bei einer theoretisch nutzbaren Akkukapazität beim Corsa von 46,3kWh genau 32,4kWh. Würde bedeuten nur 0,2kWh Ladeverlust? Nie im Leben. Dank BC Durchschnittsverbrauch und dazugehörigen Akkuverbrauch habe ich errechnet, dass die Prozentzahlen vom Akku hochgerechnet nur auf 42kWh Kapazität deuten. 4kWh sind wohl die Reserve bei 0% Akku. Ich rechne also nochmal neu mit 42kWh Akkukapazität. Ladeverlust dadurch rund 10%. Besser wie die 15% beim AC laden zu Hause.

Kosten für 100km Schnelladen also 8,80€.

Hinzuerlangte Reichweite in 30min 200km.

Verglichen mit zu Hause laden, wenn mir nur die PV Vergütung entgeht: 1,50€/100km

Wenn ich zu Hause den Strom komplett vom Netz beziehe 4,50€/100km.

Für paar mal im Jahr weite Strecke DC Schnellladen durchaus bezahlbar.

Ergebnis: Alltagstest bestanden.

Säule
BC
Fertig
+1
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283 Antworten

Für Interessierte, mit dem Corsa-e zum Polarkreis:

Teil1 - YT, Björn Nyland

Teil2

Die Frage ist ob nicht sowieso ein Mix kommen muss weil das Stromnetz in seiner jetzigen Form gar nicht in der Lage ist den zusätzlichen Bedarf zu verteilen. Eigentlich hätte man das ganze Thema schon vor 20 Jahren anfangen sollen dann wären wir jetzt schon bedeutend weiter. Auf was wir zu steuern war uns schließlich schon da klar.

... eigntlich hat man das schon vor langer Zeit ins Auge gefaßt ... das Problem ist das die Leute die auf der Bremse treten können (warum auch immer) dies besser können als die die "Gas" geben wollen.

Aber das Chaos wird sich in 20 Jahren erledigt haben. Dann wird die kWh flächendeckend 0,65€ kosten. Im Herbst werden wir den Antrag auf Zuteilung eines (begründeten) Stromkontigents für's Folgejahr stellen. Dann wird einem die Chipkarte (App-code o.ä.) zugesandt. Da gibt es dann Jahreskontigente von 2000/5000/10000/20000kWh .... wer mal überzieht zahlt dann für die überzählige kWh 1,50€ ... nicht in Anspruch genommene kWh-Kontigentente verfallen und sind nicht übertragbar.

Wenn wir Glück haben brennt bis dahin das glücksbringene Plasmaflämmchen im Iterprojekt stabil und wir werden in 30 Jahren Straßen beheizen statt Salz zu streuen und Elektrobrenner in unsere Heizungskreisläufe einbauen.

Just my 5 cent - scnr

Zitat:

@Zyclon schrieb am 24. September 2021 um 07:36:09 Uhr:

Die Frage ist ob nicht sowieso ein Mix kommen muss weil das Stromnetz in seiner jetzigen Form gar nicht in der Lage ist den zusätzlichen Bedarf zu verteilen. Eigentlich hätte man das ganze Thema schon vor 20 Jahren anfangen sollen dann wären wir jetzt schon bedeutend weiter. Auf was wir zu steuern war uns schließlich schon da klar.

Hi,

schön und gut, aber vor 20 Jahren wärst du mit dieser Idee vom Hof gejagt, geteert und gefedert worden..:cool:

Du hast vergessen als Hexerich auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden sein. :p

... heute landet man im Müllheizkraftwerk ... der brnnwert ist doch zu nutzen ;)

Da denkt jemand praktisch. Ich weiß aber nicht wie grün das ist. ;)

Amalgamfüllung kommen vorher raus - ins rechte Töpfchen. Goldfüllungen wandern in die Tasche. ... Ist Makaber, aber die meisten Krematorien dürfte das Quecksilber der Amalgamfüllung wohl so in die Luft blasen. ... da gehe ich mal EOD.

Um hier nochmal eine Langstreckenerfahrung hinzuzufügen.

Ich bin vor 2 Wochen (10.09-12.09) nach Österreich gefahren. Hin- und Rückweg zusammen waren 1176km. Beim Losfahren war der Akku zu 84% geladen.

Die Hinfahrt dauerte von 13:22 bis 22:46, also 9 Stunden und 24 Minuten für 613km was im Schnitt 64,5km/h sind.

Etwas Zeit habe ich dabei aus folgenden Gründen verloren:

- Auf dem ersten Streckenabschnitt war sehr zäher Verkehr. Hier hatte ich einen Schnitt von 61km/h.

- Die erste Ladestation hat für mein Auto nicht funktioniert. Andere konnten ohne Probleme laden aber der Corsa wollte an der EnbW Säule einfach nicht anfangen zu laden. Angekommen sind wir an der Station um 15:51, weggefahren davon um 16:27. Die nächste Station (wie auch alle Weiteren auf der Reise) ging ohne Probleme. Die Fahrt zu der anderen Station waren ca. 17 Minuten und 0% Akku verbraucht weil zu guten Teil bergab.

- In Österreich hatte ich vergessen Google Maps Mautstraßen zu erlauben, weswegen wir einige Kilometer auf den hintersten Sträßchen unterwegs waren (teilweise nicht breit genug für 2 Autos nebeneinander).

Bei der Hinfahrt waren das die Durchschnitte der gefahrenen Geschwindigkeit auf den einzelnen Abschnitten:

61km/h, 95 km/h, 101 km/h, 79 km/h und 71km/h.

Die erste Ladepause war nach 150km, die weiteren ca. alle 120km. Für schnelleres Vorankommen wären längere Abschnitte ratsam gewesen um die höhere Ladeleistung am Auto auszunutzen. Der Routenplaner hatte hier mit einem höheren Verbrauch gerechnet (19kWh/100km) weshalb ich an den Ladestationen jeweils noch eine Reststand um die 30% hatte. Eine Weiterfahrt bis 10% wäre wohl immer möglich gewesen und hätte mir insgesamt einen von den 5 Ladestopps einsparen können.

Die Rückfahrt hat sich dann ähnlich gestaltet (die Route war bereits vorgeplant und ich wollte keine AdHoc Änderungen mehr vornehmen). Es war eine Ladepause mehr da es am Ziel keinen Charger hatte.

Die einzelnen Ladepause waren zwischen 10 und 20 Minuten lang. Die maximale Ladeleistung die ich erreicht habe waren 70kw. Für die 100kW hätte ich wohl bis 10% leerfahren oder das neue Software Update in der Werkstatt aufspielen lassen müssen.

Ich habe mir für diese Fahrt sowie die Morgen anstehende Fahrt nach Hamburg die Ladeflat von Elvah abonniert. Ich zahle also diesen Monat 129€ und kann dafür so viel laden wie ich will (Sollte aber nicht mehr als 750kWh in 2 aufeinander folgenden Monaten laden). Diesen Monat habe ich bisher 269 kWh geladen was mich zu einem Preis pro kWh von 48ct bringt. 44kWh davon waren allerdings AC. Mit der Fahrt nach Österreich wird der effektive Preis pro kWh aber nochmals fallen.

Mit meinem EnBW Tarif hätte ich hier 135,48€ gezahlt (0,42€ AC und 0,52€ DC pro kWh), also im Schnitt 0,51€ / kWh.

An einer Schnellladesäule muss man nur einstecken und in der entsprechenden App an dem Ladepunkt auf "Laden beginnen" drücken oder wischen. Gibt es mehere Anschlüsse sind diese üblicherweise mit Nummern markiert. Ich hatte erste eine Ladesäule an der das nicht der Fall gewesen ist. Oft steht die Nummer unterhalb eines QR Codes.

In Österreich fiel nochmal die Rekuperation des Wagens positiv auf, bei der Bergabfahrt musste ich für die ca. 700m Höhenunterschied die mechanische Bremse nicht beanspruchen und konnte den Akku dabei um relativ genau 10% aufladen (28%-38%), Auf der 18km langen 43 Minuten dauernden Fahrt habe ich also 4,32 kWh gut gemacht (laut Tronity ein Verbrauch von -24,4kWh/100km :D ).

Des Hinauffahren auf den Berg hatte 17% Akkuladung benötigt. Ich konnte also ca. 59% (4,32kWh von 7,344kWh) der benötigten Energie wieder zurückholen. Wie viel Energie dabei auf Nebenverbraucher entfallen weiß ich leider nicht. Allerdings war jeweils das Licht und die Lüftung an. Zudem habe wurde ein Smartphone geladen für Android Auto. Hinauf und Hinab waren zusammen eine Stunde.

Falls jemand weiß mit wieviel Leistung da zu rechnen ist darf er gerne ausrechnen wie effizient die Rekuperation tatsächlich gewesen ist. Müsste ja dann über 60% liegen.

Weitere Fragen beantworte ich auch gerne

Macht Sinn. Mir wurden für besagte Trip auch 11kWh mehr berechnet als laut Auto geladen wurden 258kWh vs 269kWh.

Macht also ca. 4% Abweichung vom Strom den das Auto angibt zum tatsächlich geladenen.

Inwieweit da jetzt noch Rundungsfehler durch die Berechnung / gelieferten Daten an Tronity anfallen kann ich nicht beurteilen

Themenstarteram 25. September 2021 um 17:48

Ein sinnloser Bild Artikel... Zumindest mir mit technischem Verständnis ist vollkommen klar, dass wenn man einen Akku lädt und entlädt Energie verloren geht. E-Auto Fahrer zahlen drauf... was für eine Schlagzeile...

Wo ich dem Artikel überhaupt nicht zu stimme ist der höhere Ladeverlust beim Schnellladen. Schnellladen läuft von DC zu DC in den Akku, keine Umwandlungsverluste durch den OnBoard Charger. Bei mir habe ich zu Hause beim AC laden mit durchschnittlich 8KW 15% Ladeverluste. Beim DC laden von 15 auf 85% bei 15°C außen waren es nur 10%. Kein Lüfter zum Kühlen des AC/DC Wandlers ging an, ergo kein Energieverlust dadurch. Nur die Speicherverluste. Zu Hause bei 11KW AC laden geht der Lüfter schon öfter an und somit viel Energie in Wärme verloren...

Außerdem lädt doch kaum einer unterwegs Akkus beim Schnellladen bis 100% auf. Haben die ja wieder 1a getestet und verglichen.

BILD dir deine Meinung...

Es war der ADAC der das getestet hat....

Zitat:

Der Ladeverlust kann laut ADAC im Extremfall ......

Nicht alle Menschen die ein E- Auto kaufen möchten sind so vollkommen technisch versiert wie du.;)

 

Themenstarteram 25. September 2021 um 20:35

Ja stimmt schon, mir ist auch noch eingefallen, kommt auch drauf an, wie die DC Station die Energie zählen darf. Zählen die wirklich nur, was DC abgegeben wird. Bei den Preisen eigentlich ja. Oder dürfen die auch intern vor der AC/DC Wandlung in AC zählen. Oder können die das machen wie sie wollen. Das gäbe auch nochmal einige Prozent Unterschied. Da ich nicht so oft DC lade, habe ich auch noch keinen richtigen Vergleich. Aber die abwertende Schlagzeile der Bild fande ich extrem daneben. Bild halt.

Ich bin der Meinung, die Hauptlade-Verlust Unterschiede liegen alle an den verschiedenen OnBoard-Chargern der einzelnen Hersteller. Also das Teil was im Auto aus AC DC macht. Da gibt es wie bei einem Solarwechselrichter richtig gute, effiziente über 98% und eben auch sehr schlechte mit unter 90%. Da hast dann auch schnell sehr hohe Ladeverluste nur durch den OnBoardCharger.

Das gleiche Auto an der DC Säule kann um einiges besser sein. Versteh nicht ganz, wie der ADAC da getestet hat. Ich denke das lag daran, das die alle mit DC bis zum Ende voll geprügelt haben. Da wird der Akku am Ende richtig warm und hat dementsprechend hohe Verluste. Macht ja auch keiner. Oder doch...

Also mein E- Bike lade ich schon auf 100%, werden viele Autofahrer, jedenfalls die, die keine eigene Lademöglichkeit haben , vermutlich auch machen.

Dann muss man nicht so oft an die Ladesäule.

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