Allgemein: Diesel oder Benziner?
Servus Motor-Talker!
Folgende Situation:
Bei mir steht demnächst ein Fahrzeugwechsel an (junger Gebrauchter).
Ich fahre pro Jahr etwa 15.000km. Mal etwas mehr, mal weniger.
Streckenprofil ca. 30-40% Stadt, 40-50% Land, 20% BAB; viel Kurzstrecke (5-15km ein Weg).
Das Problem:
Kurzstreckenbetrieb ist für keinen Motor schön, aber welcher "kann das besser ab"? Ein Diesel oder ein Benziner?
Ich kann aus beruflichen Gründen leider nicht mit Bus, Bahn, Fahrrad fahren sondern brauche das Auto für die Strecken.
Rein von den Unterhalts- & Anschaffungskosten nehmen sich die Wagen (bzw. deren Motorisierungen), die ich im Auge habe, nicht viel.
Allerdings konnte ich die Werkstattkosten natürlich auch nur schätzen.
Entstehen durch den DPF überhaupt höhere Wartungskosten? Die sind doch meist selbstreinigend?
Konkret schwanke ich zwischen 523i /525d und C250 (CGI / CDI).
Beim 525 dürfte es warscheinlich aufgrund der Aufladung schon höhere Wartungskosten geben als beim 523. Beim C250 sollte sich das jedoch nicht viel nehmen, da ja beides aufgeladene Motoren sind.
Oder übersehe ich da irgendetwas?
Lange Rede, kurzer Sinn:
Was würdet Ihr mir empfehlen?
Schonmal Danke für die hilfreichen Antworten, die hoffentlich kommen werden! 😉
Beste Antwort im Thema
Bei 15 tkm / Jahr werden die Unterschiede zwischen Benziner und Diesel im Kostenbereich so gering ausfallen, dass sie im Vgl. zum Wertverlust eines jungen Autos vernachlässigbar sein dürften.
Bezüglich der Defektanfälligkeit/Robustheit glaube ich, gibt es kaum nennenswerte Unterschiede. Moderne Benziner haben mit ihrer DI-Technik meist genauso ihre Problemchen wie Dieselfahrzeuge mit den Partikelfiltern, oder Turbos. Ich glaube dass eine schonende Fahrweise (Auto im kalten Zustand nicht treten) und gute Wartung die Langlebigkeit eines jeden Motors mehr beeinflussen kann, als die Tatsache, ob es sich um einen Diesel, oder Benziner handelt.
Bei der Auswahl des TE würde ich persönlich den 523i wählen. Ein seidenweicher R6 Sauger der im 5er sicherlich ein komfortables, kultiviertes und stressfreies Fahren ermöglicht. Eine vorherige Probefahrt ist aber zwingend erforderlich, denn wenn man vorher ein Turbofahrzeug gewohnt war, könnte es sein, dass er einem zu durchzugsschwach ist.
Grüße, Philipp
63 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von tullux01
Das Wort gibt's nicht mal.Zitat:
Original geschrieben von hoop85
hypest
Bist du die Wörterpolizei? Ich denke jeder weiß was damit gemeint ist...
Aber gerne nochmal für dich: aufbauschst
Zitat:
Original geschrieben von hoop85
Aber gerne nochmal für dich: aufbauschst
Tu ich nicht. Wenn das bei dir so ankommt liegt das nicht an mir.
Ich erwähne lediglich die prinzipbedingten Vor- und Nachteile ohne sie schönzureden.
Und erdreiste mich noch das differenziert zu tun. 15tkm/Jahr können auch ca. 60km pro Arbeitstag am stück sein. Da wäre das alles auch wieder anders. Der OP hat sein Fahrprofil aber recht differenziert beschrieben, da geh ich halt drauf ein.
Wobei er das geplante Kaufalter und die Haltedauer nicht genannt hat.
Wenn er einen Vorfürhrer/Jahreswagen kauft und nach 2 Jahren wieder abstösst, würde ich mit überhaupt keinen Problemen irgendeiner Art rechnen. Dafür ist die Geldverbrennung schon aufgrund des hohen Wertverlusts maximiert.
Zitat:
Original geschrieben von Mobi Dick
...beim Diesel kosten mir 100 km ca 10 €, beim Benziner ca 20 €. Zumal die E10 Suppe bei mir eh nicht in den Tank kommen würde.
Grob überschlagen rechnest du hier mit einem Dieselverbrauch von 7,5 Litern/100 km und einem Benzinverbrauch von 13 Litern/100 km.
Vorausgesetzt man vergleicht Autos der gleichen Fahrzeugklasse und mit ähnlicher PS-Leistung, dürfte der Unterschied zwischen Benziner und Diesel aber geringer als 5,5 Liter/100 km sein.
Grüße, Philipp
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Zitat:
Original geschrieben von pk79
Grob überschlagen rechnest du hier mit einem Dieselverbrauch von 7,5 Litern/100 km und einem Benzinverbrauch von 13 Litern/100 km.Zitat:
Original geschrieben von Mobi Dick
...beim Diesel kosten mir 100 km ca 10 €, beim Benziner ca 20 €. Zumal die E10 Suppe bei mir eh nicht in den Tank kommen würde.
Vorausgesetzt man vergleicht Autos der gleichen Fahrzeugklasse und mit ähnlicher PS-Leistung, dürfte der Unterschied zwischen Benziner und Diesel aber geringer als 5,5 Liter/100 km sein.Grüße, Philipp
Im Prinzip hast du Recht. Aber gerade bei viel Kurzstrecke hat mein 523i extrem gesoffen, da ist einen jede Extrafahrt vergangen. Mit einem Diesel fahre ich doch mal nur aus Spass, wenn der Motor gerade schön warm ist.
Ein 6-Zylinder-Diesel mit Automatik säuft genauso in Rahmen seiner Möglichkeiten.😉
Ein 1.7-er 4 Zylinder Diesel den ich im Alltag zw. 4,5-6,3L fuhr verbrauchte auf Kurzstrecken 8,5L.
Ein 525dA/530dA wird auf Kurzstrecke schnell die 10L Marke erreichen und auch knacken.
Zitat:
Original geschrieben von Adi2901
Bei aktiven RPF-Systemen wird das Freibrennen des Filters wie der Name schon selbst sagt, aktiv von dem System selbst eingeleitet und durchgeführt.
Bei passiven, offenen RPF-Systemen (ältere Werkssysteme bzw. nachrüst RPF-Systeme) findet überhaupt kein Freibrennen statt.
Ok, danke. Auf Ruß-Partikel-Filter bin ich überhaupt nicht gekommen. Ich hatte ständig nur Diesel-Partikel-Filter im Kopf. 😰
Kann mir jemand sagen, was für ein System im 525 (E60 Facelift) arbeitet? Ich vermute mal, dass es dann schon ein aktives ist?
Beim C250 gehe ich da einfach mal davon aus, dass es ein aktives System ist. Den Motor gibt es ja noch nicht soo lange.
Zitat:
Original geschrieben von tullux01
Du verwechselst Wartungs und Reparaturkosten. Die Wartungkosten (Inspektionen) sind beim DPF Diesel tendentiell teurer, weil mehr Öl und teureres. Ansonsten macht die Wahl der Werkstatt schon viel aus - ob du 80 Euro oder 120 Euro Stundensatz zahlst.Der DPF reinigt sich selbst, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Reinigungsfahrten zu planen kannst du vergessen, da das System selbständig arbeitet und du mit Bordwerkzeugen weder ne Kontrolle über die Abbrennvorgänge noch über den Zustand des DPF hast.
Da es warscheinlich ein Premium Selection / Junger Stern wird, werden da wohl eher die 120€ fällig. Aber soo viel günstiger sind die Opel-Werkstätten da glaube ich auch nicht mehr, was den Stundensatz angeht. Von daher sind Reparaturen auch eher ein geringeres Risiko, da ja zumindest anfangs noch Garantie drauf ist. Je nach Kostenpunkt werde ich nach Ablauf dieser dann eine Anschlußgarantie kaufen. Bei meinem Astra habe ich das Problem, dass nach Ablauf der Garantie der Mängeltanz fröhlich anfängt.. 🙄
Dass man die Reinigungsfahrten nicht planen kann ist schade. Warscheinlich hängt die Häufigkeit dieser Fahrten auch vom Streckenprofil ab, vermute ich mal?
Dann also zum Wocheneinkauf zum Supermarkt im Nachbarort, da sollte er dann genügend Zeit haben zum freibrennen..
Beim Öl hatte mir auch der MB-Händler gesagt, ich solle ruhig mein eigenes Öl mitbringen. Die 20€ Gewinn-Marge pro Liter müsste ich ja nicht freiwillig mittragen.
Dadurch wäre zwar immernoch ein Unterschied vorhanden, aber er wäre nicht so teuer wie wenn ich das Öl vom Händler kaufe.
@Hoop85:
Hat der 5er 'nen "Batterie-Schutzprogramm"? Mein Astra hat aktuell sowas drin. Wenn der merkt, dass die Batterie schwächelt hebt er die Leerlaufdrehzahl an und fährt elektrische Verbraucher ein Stück weit runter, um die Batterie zu laden. Dazu gibt's eine Meldung im BC, dass das Programm läuft.
Das hab ich letzten Winter gemerkt, als ich ne Zeit lang nur in der Stadt unterwegs war.
Die C-Klasse hat sowas nicht, zumindest war "mein" Händler da ziemlich überrascht, dass sowas verbaut wird, als ich ihm davon erzählt habe.
@MobyDick:
Darf der 523i überhaupt mit E10 gefahren werden? Ich dachte, der braucht eh SuperPlus? (das hatte ich bei meinen Rechnungen übrigens noch garnicht drin, da habe ich mit Super gerechnet..)
Gruß,
Flo
PS: Sorry für die langen Texte und Danke für die vielen Antworten.
Zitat:
Original geschrieben von flosen23
Ok, danke. Auf Ruß-Partikel-Filter bin ich überhaupt nicht gekommen. Ich hatte ständig nur Diesel-Partikel-Filter im Kopf. 😰Zitat:
Original geschrieben von Adi2901
Bei aktiven RPF-Systemen wird das Freibrennen des Filters wie der Name schon selbst sagt, aktiv von dem System selbst eingeleitet und durchgeführt.
Bei passiven, offenen RPF-Systemen (ältere Werkssysteme bzw. nachrüst RPF-Systeme) findet überhaupt kein Freibrennen statt.
Kann mir jemand sagen, was für ein System im 525 (E60 Facelift) arbeitet? Ich vermute mal, dass es dann schon ein aktives ist?
Ja, es is ein aktives System und hier gibt es etwas über die e60/e61 Baureihe und entsprechenden Motorisierungen auch was zu lesen
KLICKNach deinem letzten Post gehe davon aus, dass es ein C-250 mit Junge Sterne werden soll? Weißt du schon ob Mopf oder Vormopf? Einen 220 CDI würde ich aber nicht völlig ausschließen, gerade als Mopf mit 6 Gang-Automatik geht der 220er auch sehr gut, bei einem Verbrauch von 5-6 Liter Diesel.
Bei lediglich 15 tkm / Jahr lohnt sich ein Diesel nicht wirklich. Wenns eine C-Klasse werden soll würde ich dir sogar zum C350 Benziner raten. Der hat einen tollen V6-Saugmotor, der wie viele Tests schon bewiesen haben, nicht mehr schluckt als die 4-Zylinder-Turbo-Benziner von Benz. Und dann hättest du einen Motor der dir richtig Spaß macht bei überschaubaren Mehrkosten.
Grüße, Philipp
Der Unterschied im Verbrauch ist bei heutigen Dieseln zu Benzinern nicht mehr sehr groß.
Nen Diesel braucht bei gleicher Leistung und Alter gegenüber nem Benziner nur noch 20-25% weniger.
Der weniger Verbrauch muss dann die teurere Anschaffung und höhere Steuer wett machen.
Im Endeffekt gewinnste da mit 15.000 km im Jahr durch nen spritzigen Benziner mehr.
Mehr an Spaß, bei nicht höheren Kosten. Zwar kostet Tankfüllung mehr, aber Einmalkosten (bei Anschaffung) und KFZ-Steuer macht das wett.
Nehme ich mein Auto und vergleiche ihn mit nem Diesel mit gleicher Leistung, so würde mich schon KFZ-Steuer 196,-- Euro mehr im Jahr kosten. Das sind etwa 125-130 Liter Sprit, mit denen ich etwa 2.800 km zurücklegen kann, wohingegen der Diesel noch keinen Meter bewegt worden wäre.
Der Verbrauchsunterschied zw. hängt von einigen Faktoren wie Fahrzeug, Motorisierung, Fahrprofil, Fahrweise usw. ab und läßt dich Pauschal nicht bestimmen.
Nicht zu vergessen ist die Volllastanfestung beim Benziner, ein Diesel ist unter Last deutlich sparsamer.
Je nach dem gibt es Fahrzeuge bei welchen Diesel günstiger zu bekommen sind als die Benziner, ist der Diesel jedoch teuer gibt es beim Verkauf höheren Wiederverkaufswert.
Übrigens zum Vergleich sollte man schon vergleichbare Fahrzeuge wählen und kein zu Recht gebogenen Äpfel/Birnen Vergleich.
Ein C1 Diesel kostet jährlich 133,- Euro an KFZ-Steuern, hat zwar paar PS weniger aber dafür fast 40% mehr Drehmoment bei deutlich niedrigeren Drehzahlen.
Zitat:
Original geschrieben von Mobi Dick
Nach deinem letzten Post gehe davon aus, dass es ein C-250 mit Junge Sterne werden soll? Weißt du schon ob Mopf oder Vormopf? Einen 220 CDI würde ich aber nicht völlig ausschließen, gerade als Mopf mit 6 Gang-Automatik geht der 220er auch sehr gut, bei einem Verbrauch von 5-6 Liter Diesel.
Mein Bauch sagt nach wie vor 5er. 😉
Die C-Klasse ist allerdings auch noch nicht vom Tisch.
Ob Mopf oder Vormopf ist mir dabei relativ egal.
Von aussern gefällt mir Vormopf besser (bis auf die Rückleuchten), von innen Mopf.
Da kommts auf die Ausstattung / das Angebot an.
Der 220er gefällt mir auch wohl, den kenne ich aus dem W210, 211 und 212 recht gut.
Leistung hat auch der ausreichend, aber so ein bischen Unvernunft muss dann auch meine Vernunftlösung noch bieten 😛 Deshalb hab ich mich etwas auf den 250er eingeschossen.
Zitat:
Original geschrieben von Adi2901
Übrigens zum Vergleich sollte man schon vergleichbare Fahrzeuge wählen und kein zu Recht gebogenen Äpfel/Birnen Vergleich.
Ein C1 Diesel kostet jährlich 133,- Euro an KFZ-Steuern, hat zwar paar PS weniger aber dafür fast 40% mehr Drehmoment bei deutlich niedrigeren Drehzahlen.
Dass man eine C-Klasse nur bedingt mit einem 5er vergleichen kann ist mir schon klar.
Ich habe aber langjährige private Kontakte zu einem MB-Händler, der mir von Zeit zu Zeit mal "Lockangebote" rüberschickt.
Eine noch längere "Emotionale Bindung" habe ich jedoch zum 5er BMW.
Nur deshalb kommen bei mir Äpfel und Birnen zusammen auf den Tisch. 😎
Wenn man sich die Fahrzeuge aber genauer ansieht, merkt man, dass die gar nicht soo weit auseinander liegen.
Je nachdem, ob ich mit 12tkm oder 15tkm p.a. rechne, liegen zum Beispiel zwischen einem 525d und einem C250 CDI monatlich etwa 30-40€. Ohne Wartungskosten. (Werte über www.alle-autos-in.de und www.kfz-steuer.de sowie den Versicherungsvertreter meines Vertrauens ermittelt).
Wenn man dann noch mit reinrechnet, dass der Benz jedes Jahr zum Service muss und der 5er nur alle 2 Jahre, verringert sich der Unterschied noch.
Natürlich habe ich mir ein monatliches Budget gesetzt, welches ich nicht überschreiten will.
Aber wenn ich wirklich an 30€ Unterschied verhungern würde, dürfte ich mir keines der genannten Autos auch nur angucken. 🙂
Beim Vergleich 523i / 525d kommen ich bei 12tkm auf einen Vorteil für den Benziner von ca. 5€ im Jahr.
Bei 15tkm kostet mich der Benziner 1€ mehr. (ja ich weiß, so exakt lässt es sich nicht berechnen, aber zumindest die Tendenzen lassen sich erkennen).
Meine Fahrleistung liegt ziemlich genau mitten drin zwischen 12- & 15tkm.
Wenn es da also aus technischer Sicht keine großen Unterschiede gibt, was die Beanspruchung / Haltbarkeit zwischen Diesel oder Benziner (gerade bei meinem Streckenprofil) angeht (darum ging es mir ja eigentlich), kann ich mich also quasi wirklich für das beste Angebot entscheiden, welches ich finde? Zumindest ist es das, was ich bisher so rausgelesen hab.
Den Wiederverkaufsverwert habe ich jetzt nicht mit reingerechnet, das wäre mir irgendwann doch zuviel Rechnerei gewesen, zumal das eh recht vage ist. Wie's in 3 oder 4 Jahren aussieht kann man jetzt eh noch nicht sicher sagen..
@pk79:
Nen C350 hatte ich bisher noch gar nicht auf'm Radar. Den müsste ich mir mal durchrechnen, und vor allem mal nachsehen, wie das Angebot da zur Zeit aussieht.
@jschie66:
Also 1/5 bis 1/4 weniger Verbrauch ist schon 'nen Wort finde ich.
Wie gesagt, bei mir machts momentan nicht wirklich einen Unterschied, was rein die Kosten angeht.
Du scheinst sich ja doch ausführlich mit der Thematik beschäftigt zu haben, so dass du sicher das für dich beste Auto finden wirst. So ein 350er wäre schon schön unvernünftig. So was hätte ich bei meiner Frau nicht durch bekommen. Beim 525 d hast du den tollen 3 Liter Sechszylinder und die Sparsamkeit eines Diesel vereint. Da macht dann auch jeder Meter Spass, getreu dem Motto: "Ein Diesel braucht Kilometer, damit er sich rechnet"!🙂
Zitat:
Original geschrieben von Mobi Dick
Du scheinst sich ja doch ausführlich mit der Thematik beschäftigt zu haben, so dass du sicher das für dich beste Auto finden wirst. So ein 350er wäre schon schön unvernünftig. So was hätte ich bei meiner Frau nicht durch bekommen. Beim 525 d hast du den tollen 3 Liter Sechszylinder und die Sparsamkeit eines Diesel vereint. Da macht dann auch jeder Meter Spass, getreu dem Motto: "Ein Diesel braucht Kilometer, damit er sich rechnet"!🙂
Naja, mit'm Rechnen bin ich immer recht fix, nur was die technische Seite angeht bin ich dann genau so fix überfordert.. 🙁
Zur Zeit gibt's (zum Glück?) keine Frau, die da mitreden kann. Wenn das Wägelchen dann erst einmal in der Garage steht sind eh alle Messen gesungen. 😁
Auf jeden Fall ein Danke in die Runde für die Beteiligung und die hilfreichen Antworten!