Alles zur MMA Platform
Mercedes entwickelt zur Zeit die Nachfolger für den EQA und EQB. Die neue Plattform MMA für Kompaktwagen ist Electric-First und die ersten Fahzeuge werden 2024/2025 an Kunden ausgeliefert werden.
Sie ersetzt die bisherige Verbrennerplatform für die A- und B-Klasse, die dann wahrscheinlich entfallen.
Hier ein paar Eckpunkte:
- LFP Akkus von CATL, NMC Akkus für Long-Range Varianten
- 800 Volt Technik
- Zweigang Getriebe
- Siliziumcarbit Leistungselektronik von Bosch aus Deutschland
- Optional: Otto Motor als Plugin-Hybrid und 8-Gang Automatik, hergestellt von Magna
Details:
JESMB: https://jesmb.de/9580/ und https://jesmb.de/9569/
MB-Passion: https://mbpassion.de/.../
369 Antworten
Daß Mini-G Klasse und GLB sich kannibalisieren würden und ein Crossover mehr Marktpotential versprechen als das 18. BEV SUV, erscheint durchaus plausibel.
Zitat:
@roestiexpress schrieb am 30. September 2024 um 13:16:52 Uhr:
Die elektrischen Komponenten der EA-M sind eng verwandt zur MMA. Welche Informationen zur MMA hast Du, die wir nicht haben? Monate vor der Produktvorstellung?
Ich schliesse ausschliesslich aus den bisherigen Qualitätsunterschieden zwischen C- und A-Klasse. Bei der A-Klasse wird an der Softwarequalität gespart, an der Komponentenqualität, am Engineering. Das sehe ich jeden Tag an meinem EQA. Die mickrigen Sitze, die knarzende Lenkung, die polternde Federung. Ich konnte vor dem Verkauf unseres Golf 6 Variant die Federung mal direkt vergleichen. Einfach nur peinlich für Mercedes. Ich weiss was ich vorher an meiner C-Klasse hatte. Welten Unterschied. Und hier wird es jetzt nicht anders sein.
Und in der Mercedes-Niederlassung Gnlpfth (Name geändert) sagte der Verkäufer: "Wissen sie, Mercedes fängt bei der C-Klasse an. Alles vorher kriegen sie bei jedem anderen Hersteller genaus so gut oder schlecht."
Wie recht der Mann hatte ...
Der EQA ist trotz all dieser Mängel einfach aufgrund seiner E-Auto-Eigenschaften ein tolles Auto, keine Frage, aber wenn es einen C/GLC gibt, steig ich um. Womöglich gibts bis dahin auch nen gscheiten Chinesen.
Zitat:
@Eddie_DL schrieb am 30. September 2024 um 13:33:49 Uhr:
Zitat:
@roestiexpress schrieb am 30. September 2024 um 13:16:52 Uhr:
Die elektrischen Komponenten der EA-M sind eng verwandt zur MMA. Welche Informationen zur MMA hast Du, die wir nicht haben? Monate vor der Produktvorstellung?
Ich schliesse ausschliesslich aus den bisherigen Qualitätsunterschieden zwischen C- und A-Klasse. Bei der A-Klasse wird an der Softwarequalität gespart, an der Komponentenqualität, am Engineering. Das sehe ich jeden Tag an meinem EQA. Die mickrigen Sitze, die knarzende Lenkung, die polternde Federung. Ich konnte vor dem Verkauf unseres Golf 6 Variant die Federung mal direkt vergleichen. Einfach nur peinlich für Mercedes. Ich weiss was ich vorher an meiner C-Klasse hatte. Welten Unterschied. Und hier wird es jetzt nicht anders sein.
Und in der Mercedes-Niederlassung Gnlpfth (Name geändert) sagte der Verkäufer: "Wissen sie, Mercedes fängt bei der C-Klasse an. Alles vorher kriegen sie bei jedem anderen Hersteller genaus so gut oder schlecht."
Wie recht der Mann hatte ...
Der EQA ist trotz all dieser Mängel einfach aufgrund seiner E-Auto-Eigenschaften ein tolles Auto, keine Frage, aber wenn es einen C/GLC gibt, steig ich um. Womöglich gibts bis dahin auch nen gscheiten Chinesen.
Qualitätsprobleme bei meinem CLA C117 oder CLA C118 noch nie Probleme gehabt…du kannst genauso ein GLC mit Probleme haben vorallem hatte die C Klasse w205 richtige Qualitätsprobleme
Ich hatte den S204, ein Traum.
Mängel gibts immer, klar. Aber die Konstruktion der A-Klasse ist definiv zu stark kostengetrieben. Das merkt man an allen Ecken und Enden. Ich habe zwei EQAs und kann Einzelfehler daher ganz gut ausblenden. Bei beiden knarzt die Lenkung, Mercedes gibt sich unwissend. beide poltern, die Regelcharakteristik der Distronic ist verglichen mit der viel älteren des S204 einfach nur billig. und und und ...
Wir haben hier noch eine B-Klasse W247 mit höher gelegtem Sportfahrwerk für damals rund 54k BLP. Äußerst zufrieden.
Der neue CLA Elektro dürfte in der Basis reichlich 10k teurer werden als bisher. Warten wir mal ab. Meine Erwartungen sind durchaus hoch. Die C-Klasse kommt leider nicht als Sportback. Stummel-Kofferraum ist nicht so meins.
Bei mir knarzt keine Lenkung. Die Federung mit einem C zu vergleichen ist fragwürdig. Es ist ein kompaktes SUV mit über 2 t Leergewicht. Beim C sind es locker 500 kg weniger. Schon daher kein Vergleich.
Im Innenraum erkenne ich zum C aus 2022 hinsichtlich Qualität keinen Unterschied. Jetzt kam der große Bildschirm. Das mag für mache das Highlight sein.
Unterschied hinsichtlich Einkauf wahrscheinlich 100 Euro für MB.
Die Distronic passt für mich, lässt sich gut regeln.
Davon abgesehen musste ich einen C wegen Dauermängeln schon wandeln. Das war die letzte Gurke.
Der echte Unterschied beginnt für mich beim E/EQE.
Aber selbst da sind die unteren Teile der Armaturen und Türen nicht wirklich qualitativ highend.
Der Mini-G soll auf MB.EA kommen und in Ungarn gebaut werden. Somit können dort nicht nur Kompaktwagen sondern auch C-Varianten produziert werden. Hier sehe ich einen Konkurrenzkampf mit dem Werk in Bremen kommen. Der Mini-G sehe ich eher als internen Konkurrenten zu GLB (wird wohl auch in Ungarn gebaut) und GLC. Ich bin gespannt, wie das langfristig ausgehen wird.
Ich warte auf die Vorstellung endlich , es nervt langsam der ist ja immer noch komplett getarnt unterwegs
Die Fahrzeuge haben Details, die versteckt bleiben sollen, so lange wie möglich. Details, die man, am Besten, erst bei der Premiere zeigen möchte. Somit versucht man die Spannung möglichst lange hoch zu halten. Und diesmal gibt man sich besonders viel Mühe. Viele Details, die es so bei den Kompaktwagen noch nicht gab. Wobei, von Kompaktwagen zu sprechen, bei den Abmessungen, ist relativ.
Ola sollte weniger Lobbyarbeit betreiben , die CO2 Grenzwerte aufzuweichen und stattdessen seine Ingenieure unterstützen, gute Produkte auf den Markt zu bringen. Da hat Mercedes doch inzwischen so einigen Nachholbedarf.
Zitat:
@smarty874 schrieb am 30. September 2024 um 20:12:32 Uhr:
Die Fahrzeuge haben Details, die versteckt bleiben sollen, so lange wie möglich. Details, die man, am Besten, erst bei der Premiere zeigen möchte. Somit versucht man die Spannung möglichst lange hoch zu halten. Und diesmal gibt man sich besonders viel Mühe. Viele Details, die es so bei den Kompaktwagen noch nicht gab. Wobei, von Kompaktwagen zu sprechen, bei den Abmessungen, ist relativ.
Selbst die Facebook Gruppe (Auto Bild Erlkönig- Jäger) Mitglieder sind genervt weil viele den neuen CLA Posten 😁
Ist doch prima. Vorfreude und die Aussicht auf 1 Mrd € Strafzahlungen halten den Druck im Kessel. Nun braucht es „nur noch“ ein tolles Produkt, das auch in den USA funktioniert.
Ja, es wird versucht mit jedem neuen Foto eventuell neue Details erkannt zu haben. Also, in der Hinsicht geht die Taktik schon mal auf. Zugegeben, es ist für die entsprechende Zielgruppe ein interessantes Fahrzeug.