Alles rund um neue E-Fords
Da wir hier ja ein schönes E-Ford-Forum haben, was aber noch fast keiner benutzt, dachte ich mir, es wäre doch ganz gut, mal einen passenden Thread dazu aufzumachen.
Alle anderen Threads zu E-Autos und Fords Zukunft wurden mittlerweile wegen immer den gleichen politischen Diskussionen rund um E-Autos im Ganzen bereits zugemacht, ich bitte das hier zu unterlassen!
Es soll ja durchaus noch möglich sein, über ein Modell oder mehrere Modelle zu diskutieren, ohne gleich wieder die Grundsatzdebatte anzustoßen.
Also beschränkt euch auf die Autos, was ihr gut findet, was schlecht. Aber nicht auf den Kram drumherum!
Mein Take zu den neuesten Bildern vom MEB-Ford hab ich schon woanders geschrieben, finde aber, dass das hier besser aufgehoben ist:
Zitat:
https://www.motorauthority.com/.../...meb-electric-crossover-spy-shots
Quadratisch, praktisch, gut.
Ich bin froh, dass normale Türgriffe verbaut werden, das ist ja heutzutage eher selten.
Und die ausgestellten Radhäuser vorne sehen gut aus.
Anhängerkupplung gibts auch, und sportlich breite Reifen.Sieht alles allerdings nicht sehr stromsparend aus, die Reichweite könnte schlechter sein als bei VW und Skoda.
Tankklappe hinten rechts ist MEB-Typisch. Ich würde mir da mal was einheitliches wünschen, als jemand, der recht oft einen anderen Dienstwagen fährt, wüsste ich nie, wie ich jetzt an der Säule zu parken hab.
Blickt man etwas genauer hin, erkennt man die C-förmigen Rückleuchten alá Explorer, genau so wie die breite, und dann wahrscheinlich lackierte C-Säule, auch wie beim Explorer.
Dann passt es auch, dass der Wagen lt. diversen Medienberichten Explorer Sport heißen soll. Ich hätte mir zwar was kreativeres gewünscht, auch was, das etwas mehr in Richtung BEV ansagt, aber sei's drum.
Alles in allem finde ich das gezeigte nicht verkehrt.
Ich dachte mir, dass so eine News-Sammlung gar nicht so verkehrt ist, also schreibt zu allen E-Fords, wie ihr möchtet. Egal ob MEB, Puma, E-Tourneo oder Lightning. Nur bitte nicht über Politik!
Viel Spaß!
98 Antworten
Müßte man sich genau ansehen, da ich ohnehin immer in die Vertragswerkstatt gehe, habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Aber da so ein Akku normalerweise wartungsfrei ist, würde es wohl schwer das durchzusetzen.
Aber da die E-Autos doch noch viele Updates erfahren (nicht Alles kommt OTA), die es nur beim Vertragshändler gibt, würde ich in diesem Fall tatsächlich empfehlen, den KD beim Vertragshändler machen zu lassen.
Ja, und das finde ich halt scheiße.
Eine Gewährleistung ist gesetzlich vorgeschrieben. Eine Garantie freiwillig und da kann der Händler/Hersteller dann machen was er für sich am besten findet.
Das führt aber dazu, dass (logischerweise bei einem Verschleißteil wie dem Akku) man eben nicht die volle Rückendeckung des Herstellers hat, der sagt: "Lieber Kunde, ich stehe voll und ganz hinter meinem Produkt, welches ich dir verkauft habe!".
Man bezahlt halt für alle Kunden mit und wenn doch mal ein Akku kaputt gehen sollte, dann hat man hier innerhalb der 8 jahre ca. 40, 50% des Akkus eh schon bezhalt und im schlimmsten Fall für den Kunden, hat man nach den 8 Jahren einen minimalen gesünderen Akku als die meist garantierten "bis zu 70%", hat eine reale Reichweitenreduzierung und bekommt vom Hersteller nur die Antwort, dass doch alles im Rahmen (mehr als 70% Akkugesundheit) sei.
Und schlussendlich hat halt wieder der hersteller plus gemacht und weiß zudem, dass er bald einen neuen Kunden hat, weil dieser Kunde demnächst einen neuen Akku, also Auto braucht.
Das ist so ähnlich wie die 10 Jahres Hybridgarantie von Toyota. Da wird halt auch etwas garantiert, was erfahrungsgemäß (Hybride von Toyota sind sehr zuverlässig) sehr selten kaputt geht und dann mit der Angst des Kudnen kasse gemacht.
Der Kunde muss natürlich auch zu der teureren Vertragswerkstatt fahren.
Einfach nur Verarsche ...
... man kann doch nur voll hinter dem Produkt stehen, wenn auch sichergestellt ist, dass fällige Updates auch aufgespielt werden usw. usw.
Ist aber grundsätzlich kein Unterschied zum Verbrenner.
Da kann man sich drüber aufregen, wenn man möchte, ändert aber nichts.
Ein Verbrenner geht aber nicht bei Nichtbenutzung kaputt.
Ein Akku eines E-Autos degradiert ab dem zeitpunkt, wo er die Fabrik verlässt.
Deshalb bauen die Hersteller auch einen Akkupuffer ein, der gar nicht mitgerechnet wird, sodass man auf jeden Fall bei Verkauf 100% im Display anzeigen kann.
Dass der Akku aber in Wirklichkeit schon zu diesem Zeitpunkt an Leistung verloren hat, sagt dir keiner.
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Zitat:
@KnutKowalski schrieb am 17. November 2024 um 19:04:39 Uhr:
Ein Verbrenner geht aber nicht bei Nichtbenutzung kaputt.
Ein Akku eines E-Autos degradiert ab dem zeitpunkt, wo er die Fabrik verlässt.
Die stand Schäden bei einem Verbrenner sind definitiv größer. Bei den Akkus mache ich mir keine Sorgen. Und daher werden die Hersteller auch großzügige Garantien geben, eben weil die Akku Haltbarkeit kein echtes Problem ist.
Dafür hat ein Verbrenner anderweitigen Verschleiß im Motor- und Getriebebereich. Hat schon seinen Grund, weshalb Garantieverlängerungen meist nur bis zu einem gewissen km-Stand angeboten werden.
Wie gesagt, man kann es aktzeptieren wie es ist, oder sich drüber aufregen. Ändert aber auch nichts wenn man sich drüber aufregt 😉
@MichaelN
Was?
Was soll denn da kaputgehen?
ich rede jetzt nicht von irgendwelchen Schläuchen, die mal porös werden.
Das Herz des Autos, also der Motor oder der Akku ist der größte Wert und der geht beim Verbrenner nicht kaput, wenn er nicht benutzt wird. Wie auch?
Ein Akku ist aber IMMER im Betrieb und verliert Stück für Stück an Leistung, Kapazität und somit Reichweite mit einer vollen ladung - auch wenn das Ding nur herumsteht.
Kann man natürlich machen, dass man ein Auto kauft um es nicht zu benutzen. 😁
Ich fahre meine Autos eigentlich Alle, die Einen mehr, die Anderen weniger, aber zur Nichtbenutzung steht keiner rum 😉
Nicht witzig ... ;-) und auch nicht so gemeint.
Hast du schon mal davon gehört, dass Autos die größten Zeit ihres "Lebens" herumstehen? So genannte Stehzeuge.
Aber um es etwas genauer zu sagen: Wenn ein Auto nicht gefahren wird, dann sollte der Verschleiß minimal sein - beim verbrenner ist es der Fall.
Für die Haltedauer, die ich ein Auto habe, mache ich mir da keine Sorgen.
Wenn ein E-Auto wirklich sehr viel steht sollte man sich für ein Modell mit LFP-Akku entscheiden. Die Akkus sind in vielen Punkten deutlich unempfindlicher.
Bis ein normaler Lithium-Ionen durch Alterung kritisch wird dauert es allerdings auch locker 15 Jahre.
Längere Kurzarbeit im Werk Köln und massiver Stellenabbau. Schuld ist natürlich der Markt und die Politik. Warum kommt Ford eigentlich nicht auf die Idee, das es an den eigenen Modellen liegt das sie kaum noch was verkaufen?
Massiver Stellenabbau bei Ford in Köln: Klick mich
Ja sehr erschreckend was hier mit der E Mobilität abgeht.....oder besser nicht abgeht.
Das politische Vakuum ist eine Katastrophe.....Wir verpassen wie oft in letzter Zeit den Zug der Zukunft. Die Frage ist wieviel Züge noch kommen?
Die Modelvarianten sind wie seit eh und je Geschmackssache.....aber alle Hersteller haben massive Rückgänge.
Wer Premium E-Autos aus D möchte kauft sich den aktuellen Porsche 911 Hybrid,Audi E-Tron ,Mercedes EQS, BMW usw.
und auch die Chinesen ,Koreaner und die Amerikaner nicht vergessen .
Es fehlt, auch wie in anderen Wirtschaftszweigen ,das Fachpersonal !
Und nur weil der Herr Schmitz ,Müller ,Meier ( Namen sind austauschbar ) jahrelang mehrere Autohäuser -Filialen erfolgreich betreut hat und plötzlich zum Verkaufsleiter West oder Süd PKW oder Nutzfahrzeuge aufsteigt ,bedeutet das noch lange nichts.
Denn je größer die Aufgabe ,desto mehr Fachpersonal wird benötigt.
Die Präsentation des E-Capri ist ein Witz.
Bei vielen Autohäusern steht der in Orange -Gelb im Showroom oder direkt auf dem Hof.
Erinnert mich an das Wassereis von Langnese.
Und der Puma als GEN-E auch in " Wassereis -Gelb ".
Wer koordiniert das ?