Aktuelle Zulassungsdaten
sieht nicht schlecht aus.....Aktueller Stand 30.11.2010
Überhänge von heute sind noch nicht eingerechnet.
OPEL VW FORD AUDI BMW DB
20.951 48.728 17.492 22.666 24.836 28.875 Menge
8,15 18,96 6,81 8,82 9,66 11,24 November 2010
7,79 21,27 6,88 7,69 9,06 9,78 kumm Jahr
Beste Antwort im Thema
Das ist natürlich ein Argument...😛
Andererseits ist Samstags nach meiner Statistik immer relativ viel Traffic, weil sich die Kunden auf eine ggü. Mo-Fr 23,25% kürzere Öffnungszeit verteilen. Somit liegt die derzeitige Wartezeit am Samstag bei 14,58 Minuten (zum Vergleich: im Vorkrisen-und-daher-Benchmarkjahr 2007 lag die durchschnittliche Wartezeit Samstags bei 16,96 Minuten) ggü. 11,28 Minuten an den anderen Wochentagen (2007 bei 13,02 Minuten).
Fazit: das Vorkrisenniveau ist bei meinem Friseur noch nicht erreicht, vermutlich hat er Marktanteile an den benachbarten Salon "Hair Force One" verloren...😁🙂
784 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von opelfelix
Klemmt deine Taste für die Fragezeichen?Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Und DAS (Zitat: "...Fakt ist, dass Opel sich nicht weiter in die roten Zahlen reitet,..."😉 schlußfolgerst du aus dem Fakt, dass Opel seit etlichen Jahren der "Dauerverluste" (3...4 Jahre????) nun endlich einmal in 1 (in Worten : EINEM) Quartal einen "Mini"-Gewinn werbewirksam kundtut?Dies mag das erste Quartal mit einem "Mini"-Gewinn sein. Gut, lassen wir uns doch einfach überraschen, wie es im nächsten Quartal weitergeht.
Wenn du so gut informiert bist, bitte sag mir doch, wieviele Insignia und Astra J Derivate rund um die Welt verschifft worden sind (China / USA).
Genau an diesem Punkt KÖNNTE Opel ebenso verdienen .. von wegen Opel hängt am Tropf von GM. GM nutzt Opel in dieser Hinsicht zum weiteren Ausbau seiner Gewinne durch Entwicklungen aus Rüsselsheim. Wenn die Bilanzen von Buick und co in dieser Hinsicht dann positiver Ausfallen sehe ich persönlich hier auch Anteile von Opel am Erfolg.
Bitte, ich habe keine Zahlen, habe auch keine gefunden. Klär mich auf. Für mich ist die Nachricht, dass es überhaupt endlich einmal ein Quartal mit schwarzen Zahlen, mögen sie noch so gering sein, endlich etwas positives. Du hast Recht in der Hinsicht, dass Opel noch lange nicht saniert ist und immer noch einen langen Weg vor sich hat.. Aber alles in allem ist Opel auf dem rechten Weg.
Wen interessiert in o.g. Zusammenhang, wieviele bezahlte Auftragsfertigungen von Opel getätigt wurden? Opel macht(e) TROTZ dieser bezahlten Auftragsfertigungen (welche die schlechten Werksauslastungen verbesserten) nur Verluste bzw. nun im 2.Quartal 2011 einen Minigewinn, ohne diese Aufträge würde es noch schlechter bei Opel aussehen!
So ganz scheinst du nicht zu wissen, wie das global bei GM "funktioniert", sonst würdest du nicht derartige "Parolen" anbringen...Opel als 100%-ige Tochtergesellschaft von GM bekommt eine angemessene (übliche) Bezahlung für die Erbringung von Auftragsleistungen aus anderen Konzernbereichen. Und das ist auch gut so, denn ALLEIN könnte Opel so ein Entwicklungszentrum wie das ITEZ weder finanziell unterhalten noch voll auslasten.
GM hat in der Vergangenheit immer wieder Geld in Opel investiert und nicht herausgezogen (wie ohne Nachweise oft behauptet), so hat z.B. GM letzlich den staatlichen Zwischenkredit von 2008 an Deutschland zurückgezahlt und dann in der Folge, z.B. im Januar/Februar 2010 ( 439 Mio. € direkt an Opel und weitere 650 Mio. € an Vorschüssen für zukünftige Entwicklungsleistungen), weitere hohe Summen in Opel "gesteckt" .
http://www.wienerzeitung.at/.../61800_Bei-Opel-wird-saniert.html
Also, GM finanziert seit längerer Zeit Opel und nicht umgekehrt...Opel hängt also "am finanziellen Tropf" von GM.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
Dannwürtde ich auch mal gerne wissen warum diese Abschreibung zu tätigen war ( das kann und darf man ja nicht so mirnichts dirnichts machen ) , und vor allem in welcher Höhe sie denn gewesen ist.
Abschreibungen auf gewisse Dinge sind ja durchaus üblich und schmälern den Gewinn, gleichwohl dann auch die Steuerlast.
Na klar darf man das. Den Firmenwert darf man meines Wissens mit maximal 25% über vier Jahre abschreiben. Außerdem war zu lesen, dass sich irgendetwas in den Buchführungsregeln verändert hat, was dann wohl der Auslöser für diese Abschreibung war. Mehr hat die Presse leider nicht dazu preisgegeben.
Zitat:
Und zu deinen angeblich später bezahlten Zulieferern. Die Bezahlung eines Zulieferers betrifft nur die Bilanz (Aktiv-Passiv-Minderung) und nicht die GuV. Das hat null Einfluss auf den Gewinn, allerdings aber auf die Liquiditätsrechnung.
Diese Behauptung kann ich gerade nicht nachvollziehen, die Gesamtkosten- als auch die Umsatzkosten-GuV nach HGB beinhaltet doch bezogene Waren und Leistungen.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
So ganz scheinst du nicht zu wissen, wie das global bei GM "funktioniert", sonst würdest du nicht derartige "Parolen" anbringen...Opel als 100%-ige Tochtergesellschaft von GM bekommt eine angemessene (übliche) Bezahlung für die Erbringung von Auftragsleistungen aus anderen Konzernbereichen. Und das ist auch gut so, denn ALLEIN könnte Opel so ein Entwicklungszentrum wie das ITEZ weder finanziell unterhalten noch voll auslasten.
Hast du zu dem fettgedruckten näheres was eine angemessene oder übliche Bezahlung darlegt? Der Artikel lässt so einen Rückschluss nicht zu.
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Das Ganze habe ich hier bei MT vor ca. 2 Jahren schon mal anschaulich mit Quellenangabe erläutert, bei echten Interesse bitte die Suchfunktion innerhalb meiner Beiträge benutzen.
Innerhalb der gesetzlichen Bilanzierungsvorschriften ist der Spielraum für die Verrechnung derartiger konzerninternen Arbeitsteilungen aber begrenzt, sprich...GM kann hier für Auftragsarbeiten, welche Opel für GM übernimmt, nicht "einfach so" nach (steuerlichen) Belieben Mini-oder Maxipreise ansetzen.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Das Ganze habe ich hier bei MT vor ca. 2 Jahren schon mal anschaulich mit Quellenangabe erläutert, bei echten Interesse bitte die Suchfunktion innerhalb meiner Beiträge benutzen.Viele Grüße, vectoura
Vielleicht hast du einen Tipp nach welchem Stichwort man suchen sollte?
Aber davon abgesehen und ohne den anderen Beitrag zu kennen, gibt es einen Vergleich mit anderen Konzernen aus welchem hervorgeht, wieviel z.B. bezahlt wird für die Auftragsentwicklung eines Fahrzeugs oder Komponente?
Zitat:
Original geschrieben von Pica1981
Na klar darf man das. Den Firmenwert darf man meines Wissens mit maximal 25% über vier Jahre abschreiben. Außerdem war zu lesen, dass sich irgendetwas in den Buchführungsregeln verändert hat, was dann wohl der Auslöser für diese Abschreibung war. Mehr hat die Presse leider nicht dazu preisgegeben.Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
Dannwürtde ich auch mal gerne wissen warum diese Abschreibung zu tätigen war ( das kann und darf man ja nicht so mirnichts dirnichts machen ) , und vor allem in welcher Höhe sie denn gewesen ist.
Abschreibungen auf gewisse Dinge sind ja durchaus üblich und schmälern den Gewinn, gleichwohl dann auch die Steuerlast.
Ach so, die Presse hat das bekannt gegeben ... aber genaueres weiß man also nicht. Warten wir also die Bilanz ab. Dann sieht man wieviel worauf abgeschrieben wurde.
Zitat:
Original geschrieben von puddis
Vielleicht hast du einen Tipp nach welchem Stichwort man suchen sollte?Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Das Ganze habe ich hier bei MT vor ca. 2 Jahren schon mal anschaulich mit Quellenangabe erläutert, bei echten Interesse bitte die Suchfunktion innerhalb meiner Beiträge benutzen.Viele Grüße, vectoura
Aber davon abgesehen und ohne den anderen Beitrag zu kennen, gibt es einen Vergleich mit anderen Konzernen aus welchem hervorgeht, wieviel z.B. bezahlt wird für die Auftragsentwicklung eines Fahrzeugs oder Komponente?
Nein, ein Stichwort etc. für die Suche innerhalb meiner Beiträge habe ich leider nicht parat, ich habe gerade eben selber mal geschaut, auf die Schnelle aber den betreffenden Beitrag nicht gefunden. Fazit des mit Quellen belegten Beitrages von mir ist aber, dass die Zahlungen von GM an Opel für Entwicklungsleistungen und auch die Lizengebühren von Opel an GTO/GM angemessen bzw. in üblicher Höhe und damit nicht zu beanstanden sind.
Und selbst wenn man dazu Zahlen anderer Konzerne zum Vergleich hätte...kann man dann doch letzlich nicht genau die Entwicklungskosten (fiktiv) eines VW Passat mit denen eines Opel Insignia 1.1 "vergleichen", um daraus irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen.
Mal im Ernst...Diese Diskussion zielt doch in ihrem Verlauf auf die ewig gleiche Richtung ab...nämlich dass die "böse" Mutterfirma GM die "gute" Tochterfirma Opel für deren Entwicklungsleistungen nicht ausreichend bezahlt und dass GM die Verluste des Gesamtkonzerns gezielt in Richtung Opel steuert, nur dass diese (oft von den Gewerkschaften gestreuten) Behauptungen bisher NIE bewiesen wurden. Die Bilanzen von GME, Opel und den diversen Tochtergesellschaften wurden in der Vergangenheit mit Sicherheit ständig von externen Firmen und den jeweils zuständigen Finanzbehörden geprüft, da wird dann auch auf "Plausibilität" bzw. eine "angemessene" Verrechnung derartiger konzerninterner Leistungen geachtet, damit dem Fiskus durch einen eventuellen Gewinn-/Verlusttransfer außerhalb der gesetzlichen Maßgaben keine Einbußen entstehen.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Diese Behauptung kann ich gerade nicht nachvollziehen, die Gesamtkosten- als auch die Umsatzkosten-GuV nach HGB beinhaltet doch bezogene Waren und Leistungen.Zitat:
Und zu deinen angeblich später bezahlten Zulieferern. Die Bezahlung eines Zulieferers betrifft nur die Bilanz (Aktiv-Passiv-Minderung) und nicht die GuV. Das hat null Einfluss auf den Gewinn, allerdings aber auf die Liquiditätsrechnung.
Viele Grüße, vectoura
Das ist schon richtig, aber eben nicht deren Bezahlung. Die Verbindlichkeiten werden ja im Passiva der Bilanz gebucht. Wenn diese dann irgendwann bezahlt werden, wird logischerweise aus den liquiden Mitteln (z.B. Bankkonto) dieses Konto verringert. Und die liquiden Mittel werden ebenfalls in der Bilanz (Aktiv-Konto) gebucht. Von daher ist beim Bezahlen eines Zulieferers nur die Bilanz und nicht die GuV betroffen.
Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
Ach so, die Presse hat das bekannt gegeben ... aber genaueres weiß man also nicht. Warten wir also die Bilanz ab. Dann sieht man wieviel worauf abgeschrieben wurde.
Zumindest das es Änderungen in den Bilanzierungsregeln gab. Abgeschrieben wurde auf jeden Fall der Firmenwert. Da sehe ich keinen Grund, warum die die Opel-PR irgendetwas falsches rausgeben sollte.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Die Entwicklungskosten Passat/Insignia sind da vielleicht nicht so interessant. Aber Alternativ welche Kosten werden von GM für die Entwicklung Cruz/Orlando an Opel überwiesen und innerhalb des VW-Konzerns für die Entwicklung A3/Leon/Golf verrechnet wird.Zitat:
Und selbst wenn man dazu Zahlen anderer Konzerne zum Vergleich hätte...kann man dann doch letzlich nicht genau die Entwicklungskosten (fiktiv) eines VW Passat mit denen eines Opel Insignia 1.1 "vergleichen", um daraus irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen.
Um es vorweg zu sagen, ich kann die bilanztechnischen Möglichkeiten nicht einschätzen. Aber als Vergleich und Indikation für solche möglichen "Bilanzschiebereien" eignet sich der VW-Konzern ebenfalls hierfür Bestens. Unter Wolfgang Bernhard in der letzten Dekade gab es auch Diskussionen, dass die Komponentenfertigung nicht zu marktgerechten Preisen erfolgt und mit Fremdvergabe gedroht wurde (wurde Übrigens auch nie bewiesen). Das Ergebnis war, dass Bernhard und Pitschetsrieder abgesägt wurden und von irgendwelchen Kostennachteilen wurde danach nie wieder was gehört wie im Übrigen vor der Ära Bernhard.Zitat:
Mal im Ernst...Diese Diskussion zielt doch in ihrem Verlauf auf die ewig gleiche Richtung ab...nämlich dass die "böse" Mutterfirma GM die "gute" Tochterfirma Opel für deren Entwicklungsleistungen nicht ausreichend bezahlt und dass GM die Verluste des Gesamtkonzerns gezielt in Richtung Opel steuert, nur dass diese (oft von den Gewerkschaften gestreuten) Behauptungen bisher NIE bewiesen wurden.
Zitat:
original geschrieben von pica1981:
Und zu deinen angeblich später bezahlten Zulieferern. Die Bezahlung eines Zulieferers betrifft nur die Bilanz (Aktiv-Passiv-Minderung) und nicht die GuV. Das hat null Einfluss auf den Gewinn, allerdings aber auf die Liquiditätsrechnung.
Woher weißt du überhaupt, ob Opel diese vierteljährliche Ermittlung des Betriebsergebnisses mittels einer "klassischen" GuV (mit pagatorischer und nichtpagatorischer Größenerfassung)-oder Cash-Flow-Rechnung (nur mit pagatorischer Größenerfassung) oder anhand der üblichen monatlichen Bilanzierung, welche dann quartalsweise kumuliert wird, praktiziert? Letzteres ist doch "wahrscheinlich"...oder nicht?
Wenn ja...dann betrifft der von mir beispielhaft genannte Wareneinkauf auf Ziel schon das Betriebsergebnis, sprich, es gibt dann steuerbare Einflüsse auf den kurzfristigen Gewinn.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Woher weißt du überhaupt, ob Opel diese vierteljährliche Ermittlung des Betriebsergebnisses mittels einer "klassischen" GuV (mit pagatorischer und nichtpagatorischer Größenerfassung)-oder Cash-Flow-Rechnung (nur mit pagatorischer Größenerfassung) oder anhand der üblichen monatlichen Bilanzierung, welche dann quartalsweise kumuliert wird, praktiziert? Letzteres ist doch "wahrscheinlich"...oder nicht?Wenn ja...dann betrifft der von mir beispielhaft genannte Wareneinkauf auf Ziel schon das Betriebsergebnis, sprich, es gibt dann steuerbare Einflüsse auf den kurzfristigen Gewinn.
Viele Grüße, vectoura
Nochmal, das Bezahlen von Verbindlichkeiten findet nur in der Bilanz statt. Auch im Betriebsergebniss werden "nur" die gekauften Rohstoffe/Materialien eingebucht. Wenn diese aber bezahlt werden, hat das keinen Einfluss auf die/das GuV/Betriebsergebniss. Auch wenn du die Berechnungsmethode änderst, die hier wichtigen Konten Bank und Verbindlichkeiten bleiben weiterhin Bestandteil der Bilanz.
Und ich dachte bisher, dass sich das Ergebnis einer Umsatzkosten-GuV von dem einer Gesamtkosten-GuV schon unterscheidet bzw. unterscheiden kann, auch habe ich mal vor einiger Zeit gelesen, dass die Cash-Flow-Rechnung zu anderen Ergebnissen innerhalb einer GuV-Rechnung kommt als eben die o.g. klassischen GuV-Rechnungen, eben weil diese nur pagatorische Größen betrachtet. Liegt da ein Irrtum meinerseits vor?
Mit dem Zielkauf hast du allerdings vollkommen Recht, da handelt es sich um eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Minderung.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Und ich dachte bisher, dass sich das Ergebnis einer Umsatzkosten-GuV von dem einer Gesamtkosten-GuV schon unterscheidet bzw. unterscheiden kann, auch habe ich mal vor einiger Zeit gelesen, dass die Cash-Flow-Rechnung zu anderen Ergebnissen innerhalb einer GuV-Rechnung kommt als eben die o.g. klassischen GuV-Rechnungen, eben weil diese nur pagatorische Größen betrachtet. Liegt da ein Irrtum meinerseits vor?Mit dem Zielkauf hast du allerdings vollkommen Recht, da handelt es sich um eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Minderung.
Viele Grüße, vectoura
Also meines Wissens nach kann sich das schon unterscheiden, wenn wir gerade mal an Zinskosten-oder Erträge denken. Auch gibt es glaube ich bei der Umsatzkosten GuV die Aufwendungen für Rohstoffe, deren Verbindlichkeiten aber ebenfalls in der Bilanz gebucht werden. Die Cash-Flow-Rechnung unterscheidet sich auch von den beiden, da hier die zahlungsunwirksamen Aufwendungen und Erträge (z.B. Abschreibungen) herrausgerechnet werden.