Aktuelle Leasingkonditionen V90, V90 CC und S90

Volvo V90 P Cross Country

Nun bin ich etwas überrascht.

Überlege gerade einen neuen V60 oder einen V90CC zu leasen.

Zwischen beiden, jeweils ähnlich ausreichend konfiguriert, liegen rund 12000€ dazwischen.
Auch wenn die Leasingrate nicht hundertprozentig vergleichbar ist, war ich mir sicher, dass der V60 deutlich günstiger sein müsste. Und wahrscheinlich für mich auch ausreichend, obwohl mit die cc Version, am liebsten mit einer 60 davor, schon gefallen würde.

Jetzt kommt es aber.

Der große Bruder ist bei gleichen Leasing Konditionen um einiges günstiger.
Trotz des Mehrpreises.

Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen kann?

Liegt es vielleicht daran, dass Volvo den 90er subventioniert, weil der 60er eigentlich nicht schlechter ist?

Beste Antwort im Thema

Da der V90 gerade als Inscription / Pro (CC) / R-Design mit einigen Tausend Euro gefördert wird - lassen sich wirklich schöne Leasingfaktoren realisieren. Nicht nur in BaWü,))
Am attraktivsten sind gerade die Benziner T4, T5.

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Ich kenne auch jemanden, der hat 200 Tkm in einem Wagen verbracht. Auch das kann sich rechnen. Wir denken bitte auch an alle Kosten:

Es sprechen für einen schnellen Wechsel:
TüV/Wartung und Verschleiß
Wenn was an der Karre ist, muss man es nicht so lange ertragen

Es sprechen für weniger Wechsel:
Reifen/Winterreifen (passen die beim Wagenwechsel)
Überführungskosten und Zulassung
Zeit und Nerven bei der Neuwagenbestellung
Wenn alles eingeruckelt ist im Auto, muss man es schon wieder abgeben

Je nach Marktbedingungen:
Wie sind die Konditionen für kurze und für lange Laufzeiten?

Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 6. Februar 2019 um 06:44:35 Uhr:


Nur verständnishalber.....Du „sollst“ zeitgleich drei Autos für 24 Monate leasen?
Jedes auf Basis ca. 40 Tkm/Jahr....damit Du insgesamt ca. 120 Tkm abspulen kannst ?

Sag bitte, dass ich das falsch verstanden habe..... 😁

Das hast du richtig verstanden. 😁

Die Gesamtkosten sind eben die Frage. Anscheinend bietet Volvo aktuell für einige Modelle ja sehr gute Leasingraten.
Das mit dem "Einruckeln" wäre weniger entscheidend. Dank Baukasten wären es ja praktisch Drillinge.

Es spielen dann natürlich einige Faktoren rein. Bei 120.000km müsste ich 3x zur Inspektion. Nur deckt der Mobilservice eine Werkstattersatzfahrt über 2 Tage und 1.500km ab? Was ist im Falle einer längeren Reparatur?

Soweit ich das Kleingedruckte in Erinnerung habe, ist Care by Volvo nicht interessant. Es ist wahrscheinlich, dass ich mehrere Male über die Grenze nach Polen muss und ich meine mich zu erinnern, dass das in der Versicherung ausgeschlossen ist.

Werkstattersatz dürfte ja kein Thema sein. Du hast ja immer noch zwei fahrbereite Wagen im Stall. Das bedeutet, dass in Deiner Übersicht 5 Jahre a 120 Tkm anstehen = 600 Tkm.

Wenn Du den Gedanken weiter offen hälst, würde ich Dir raten, die Wagen "sukzessive" in den Fuhrpark zu nehmen um dann immer einen frisch und einen "gut im Laufen" und einen "kurz vor Ende" zu haben. Dann kannst Du das Risiko der Auftragsänderung und auch die Eingewöhnungs- und Ausfallrisiken besser steuern.

Die Raten sind bei den Relationen von Laufleistung zu Zeit nicht ganz so toll, wie die hier schon mal beschriebenen 250€ im Monat. 😁😁 Wenn es keine Alternative ist, Wagen mit 200-250 Tkm Laufleistung zu nutzen, dann würde ich mit 18 oder 24 Monate und 60 Tkm anfangen und nach 30 Tkm den nächsten nachziehen. Dann kannst Du die Laufleistung auch recht gut treffen.

Beachte (!) wie verändern sich die Leasingraten in den nächsten Monaten/Jahren? Du bist etwas auf die aktuellen Angebote gefixt. Vielleicht wäre es sogar "rechnenswert" einen Wagen mit einer langen Laufzeit und niedrigen Mehr-km zu nehmen, den Du von Anfang an schonst, um ihn als Versicherung gegen steigende Preise einzusetzen.

--> Viel Spaß beim Rechnen!

Und ich hatte auch ins Spiel gebracht, verschiedene Modelle zu nehmen.
Grund für mehrere Fahrzeuge: Bei Leasingleistungen ab 100.000 km wird die Leasingbank das Auto innerhalb der Leasingzeit komplett abschreiben und kaum Restwert ansetzen.
Ich kenne Vertreter mit hohen Fahrleistungen, die machen das Parallelleasing schon jahrelang.

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Stefan:
Werkstattersatz im Falle eines Wagens. Da bliebe dann nur ein Ersatzwagen und eben die Frage der möglichen Zeit und Laufleistung. Wenn es durch Zuzahlung grundsätzlich kein Problem ist, wäre das ja auch ok.

Deine Überlegung hatte ich auch. Mit zeitlichem Versatz die Fahrzeuge der Reihe nach leasen, damit man sich nicht um Ersatzfahrzeuge und einen Montagswagen kümmern muss.
Eine Idee, die mir noch zwischendurch kam: während der Leasingdauer sondieren, ob ein Wagen zuverlässig ist und den als "Puffer" herauskaufen und dann eben auch 200.000km+ halten.

Jürgens Einwand der unterschiedlichen Fahrzeugkategorien habe ich mit meinem Kompagnon mal durchgesprochen. Das klingt sehr verlockend, zumal er wohl eher in Richtung E-Klasse (AllTerrain) bzw. GLE suchen würde. Damit stünde immer etwas passendes auf dem Hof. Er schmiss auch in den Raum, dass leichtes Gelände wünschenswert wäre, für die ganz bescheidenen Stücke würde er örtlich aber zusätzlich ein geländegängiges Fahrzeug abstellen. Er dachte in Richtung G 4x4^2, F150 Raptor oder RAM 2500 Power Wagon. Den Rest sollten dann auch die Volvos meistern.

Insgesamt scheint es aber wenige zu geben, die aktuell eine Kostenabschätzung geben können. Dann bemühe ich nächste Woche mal meinen Händler. Mal sehen, was da für Zahlen bei herauskommen. Sollte die Santander sich da aber "ungeschickt" anstellen, müsste ich mich argumentativ Daimler anschließen. 😁

Also ganz ehrlich, warum der Aufstand ich hab meinen Benz mit 10tkm p.a geleast, fahre ca. 45tkm im Jahr und zahle am Ende halt die Kilometer nach zu 7 cent je Km. Billiger geht es nicht

Soweit ich weiß, sind oft Obergrenzen für die Mehrkilometer festgelegt. Welche Vertragsstrafe bei Überschreitung folgt, müsste man schauen.

Meinen Respekt für diese tollen Rechenmodelle. Ich bin beeindruckt. 🙂

Zitat:

@Benjamin2111 schrieb am 6. Februar 2019 um 15:10:13 Uhr:


würde er örtlich aber zusätzlich ein geländegängiges Fahrzeug abstellen. Er dachte in Richtung G 4x4^2, F150 Raptor oder RAM 2500 Power Wagon.

... ähhmmm - um Geld scheint es aber dann letztendlich nicht wirklich zu gehen? 😮

DANN wäre ich wieder bei Care by Volvo.

Bei 120.000 km drei Autos, jeweils "mit Alles drin" (außer Sprit):
https://www.volvocars.com/.../summary?s=BWWB2J7
https://www.volvocars.com/.../summary?s=BAAW7PE
https://www.volvocars.com/.../summary?s=BGRRA4Y

Zitat:

@Perro-y-Volvo schrieb am 6. Februar 2019 um 22:15:26 Uhr:


Meinen Respekt für diese tollen Rechenmodelle. Ich bin beeindruckt. 🙂

Na ich weiss net recht. Einmal kommen mir die 7 ct./ Mehrkm recht niedrig vor und andererseits ist das fast schon zu einfach, dass es da nicht irgendwo im Vertrag eine Mehrkm-Deckelung gibt. Ich prüfe das mal in meinem Vertrag.

Ich sage nicht dass es bei ihm nicht so ist....würde aber gerne mehr darüber erfahren.

Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 7. Februar 2019 um 07:51:54 Uhr:



Zitat:

@Perro-y-Volvo schrieb am 6. Februar 2019 um 22:15:26 Uhr:


Meinen Respekt für diese tollen Rechenmodelle. Ich bin beeindruckt. 🙂

Na ich weiss net recht. Einmal kommen mir die 7 ct./ Mehrkm recht niedrig vor und andererseits ist das fast schon zu einfach, dass es da nicht irgendwo im Vertrag eine Mehrkm-Deckelung gibt. Ich prüfe das mal in meinem Vertrag.

Ich sage nicht dass es bei ihm nicht so ist....würde aber gerne mehr darüber erfahren.

Ich hatte das auch schon mal gehabt, dass sich da jemand vertippt hatte bei der Kalkulation der Mehr-km Angabe. In der Regel wird das aber durch AGB gekippt, da von vorneherein etwas anderes geplant war. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Leasinggesellschaft eines Wagens bei einer eklatanten Überschreitung der Laufleistung (>100%) hier noch zusätzlichen Schadenersatz o.ä. einfordern kann.

Oder Mehr- und Minder-Km verwechselt? Man kann ja schon mal in der Spalte verrutschen...

Vor einigen Jahren (ist schon verjährt🙂) wollte ein BMW-Händler mir auch mal ein solches Leasing-Modell verkaufen. Kam mir, neben anderen Dingen, schon etwas seltsam vor.

Zitat:

@gseum schrieb am 6. Februar 2019 um 23:07:58 Uhr:


... ähhmmm - um Geld scheint es aber dann letztendlich nicht wirklich zu gehen? 😮
DANN wäre ich wieder bei Care by Volvo.

Bei 120.000 km drei Autos, jeweils "mit Alles drin" (außer Sprit):
https://www.volvocars.com/.../summary?s=BWWB2J7
https://www.volvocars.com/.../summary?s=BAAW7PE
https://www.volvocars.com/.../summary?s=BGRRA4Y

Richtig, das ist eher zweitrangig. Ein gutes Angebot ist entscheidend, das muss aber bei weitem nicht das günstigste Angebot sein. 😉

Ich hab noch mal im Kleingedruckten von Care by Volvo gelesen. Den ursprünglichen Ausschluss vieler Länder in der Versicherung gibt es nicht mehr. Jetzt ist auch das Fahren nach Polen und Tschechien erlaubt und CbV ein sehr interessantes Modell. Quasi einmal sorglos mit allem und scharf.

Das Modell 10.000km leasen und 45.000km fahren scheidet aus. Zum einen sind es keine 7ct/km, sondern um die 15ct +-, zum anderen war beim letzten Volvo Leasingvertrag das Mehr auf 50% der vereinbarten Fahrleistung gedeckelt. Danach hat die Bank (auch schon Santander) das Recht, den Vertrag mit den effektiv gefahrenen Kilometern nachzufordern. In dem Beispiel: 10.000km vereinbart (ca. 500€/Monat), bis 15.000km mit Nachzahlung (14,3ct/km) erlaubt. Bei Überschreitung wird die Rate für 45.000km (ca. 1.000€/Monat) p.a. nachgefordert. Und da sind wir dann schnell bei 15.000€ und mehr und ordentlich Stress mit Bank und Händler für einen Folgevertrag.

In meinem Vertrag und ich habe ihn inkl. dem Kleingedruckten gelesen, sind die Mehrkilometer nicht gedeckelt. Die 7 Cent beziehen sich auf meinen Vertrag. Bei unserem Letzten Firmen Volvo waren es 30000 km mehr und da war auch keine Deckelung im Vertrag. Nachgezahlt und fertig.

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