R50 Hydrostößel

MINI Mini R50

Hallo,

mein Anliegen betrifft die Hydrostößel. Und zwar klappern die bei dem Kaltstart fürchterlich. Ist schon seit dem Kauf so, bin jetzt knapp 15.000km gefahren und der Wagen steht für 147.000km noch ganz gut im Futter, bis auf die Hydrostößel. Im Sommer ist das logischerweise kein Thema, ist meistens nach knapp 10 Sekunden oder früher weg, wenn überhaupt. Jedoch jetzt gerade im Winter wo die Temperaturen Nachts ziemlich sinken, wird es ziemlich nervig. Muss 2-4 Km fahren bis das Tickern verschwindet. Habe vor zwei Wochen noch frisch Mobil 1 5W-30 eingefüllt.

Gibt es nicht irgendwelche Additive welche mögliche Verkokungen oder sonstiges lösen? Denn ich wage zu bezweifeln, dass die Hydrostößel einen weg haben, da das Geräusch ja von selbst verschwindet sobald sich das Öl etwas verteilt hat.


Grüße 🙂

Beste Antwort im Thema

Hoi zsamme

Das liebe Öl ist immer ein Thema für Diskussionen und sogar für Streitigkeiten. Jedoch wollen wir es hier nicht soweit kommen lassen, wir sind zivilisiert und offen für Fakten.

Genie 21 muss ich recht geben, auch in unsere Fahrzeuge kommt kein 5W30 mehr und von einer longlife Füllung wie von Opel oder BMW angepriesen hab ich spätestens nach dem Kettenschaden an meinem Signum Abstand genommen, seit her nicht die geringsten Klapper oder Rassel Symptome.

Anbei im Anhang ein paar Ausschnitte aus einem Motorbuchverlag, zuerst die Temperaturbereiche für die Öle in welchen diese einsetzbar sind.
Im nächsten Anhang ein Bild wie ein Hydrostössel arbeitet und wie er aufgebaut ist um verstehen zu können und anschliessend mögliche Störungsszenarien

Die möglichen Gründe für die klappernden Hydrostössel können vielschichtig sein aber ein Hauptgrund ist ein zulanger Wechselinterval, bei dem letztlich das Öl nicht mehr durch den Filter geht sondern über ein Bypass da der Filter komplett zu ist. Gleiches geschieht, wenn es im Winter Arschkalt ist und das Öl recht dickflüssig wodurch es noch nicht durch die Filterpatrone geht, auch hier gelangt das Öl über eine kurze Zeit ungefiltert über den Bypass und abermals damit der komplette dreck wieder in den ölkreislauf wo er sich ablagern kann aber mit Sicherheit Verunreinigungen im System verursacht.

Nun moderne Öle welche auf HC Synthese basieren haben gegenüber den Mineralölen zwei entscheidende Vorteile.
Zum einen, bilden diese keinen bzw kaum ölschlamm so wie manche das noch aus früheren Zeiten kennen und zum anderen verharzen diese nicht was hierbei der wichtigste Faktor ist.
Die Toleranzen in einem hydraulischen Ventilspielausgleicher sind sehr gering, im 1/1000 mm Bereich und da machen sich schmutzpartikel von wenigen mymeter schon bemerkbar, doch wenn jemand aus Unwissenheit oder aus Geiz auf ein Öl aus dem Baumarkt oder Zubehör zurückgreift ohne zu wissen welches Öl in seinem Motor aufgefüllt ist und statt synthetischen Öl, Mineralöl einfüllt, hat über kurz oder lang mit Problemen zu rechnen.

Jetzt mag es hier Leute geben, welche meinen und behaupten, die Öle haben doch gewisse Spezifikationen und solang diese gleich sind kann man dies untereinander mischen!

Jaein! Mischen lassen sich Öle nur, wenn sie die selbige grundeigenschaft besitzen, Mineralöl für sich und Synthese Öle für sich. Mischt man ein Mineral Öl mit einem synthetischen Öl wird das Mineral Öl relativ schnell zum verharzen neigen, was nichts anderes bedeutet, das sich Teile mit geringen Toleranzen miteinander verkleben, so eben auch die hydraulischen Ventilspielausgleicher und der kettenspanner, welcher ebenso aufgebaut ist.
Diese verharzungen lösen sich erst auf wenn über einen relativ langen Zeitraum ausreichend Temperatur zugeführt wird und somit die Teile wieder beweglich werden, ähnlich wie bei der Demontage von gefügten, gesicherten schrauben mit loctite oder ähnlichen.

Jedoch endet dieser Effekt wieder nach erkalten dieser klebrigen Masse und am nächsten Tag beginnt das Spiel von neuem.

Nun vermute ich mal stark, das unser themenstarter seinen Mini gebraucht erworben hat und wenn, so weiss nur der oder die Vorbesitzer welcher Schmierstoff dort eingefüllt wurde, evtl sogar das Öl gemischt wurde.

Eine weitere Ursache für dieses klappern der Ventilspielausgleicher kann eine Undichtigkeit im ölkreislauf sein evtl ein defekter O -Ring oder ne kleine Dichtung.

Nun aus meiner Erfahrung, wie ihr an meinem Nick sehen könnt, bin ich eher der Opelfreak als ein Miniverstrahlter, obwohl ich derzeit dazu tendiere meinen Signum abzugeben um mir wie meine Frau einen R53 JCs zu zulegen, da meine Frau ihren täglich selber braucht, ich aber den kleinen auch sehr gern fahre.

Ein 5W30 ist schon wirklich recht dünn ebenso ein 5W40 jedoch schon mit mehr Reserve nach höheren Temperaturen.
Ich glaube die heutigen Konstrukteure haben immer noch das alte Bild der Mineralöle vor Augen, früher fuhr man ein 15W40 zu jeder Jahreszeit und da merkte man wenn der Winter Einzug gehalten hatte, da drehten die Motoren beim anlassen wie ein knethaken beim Becker. Dann kamen die synthetische Öle langsam auf den Mark zwar noch sehr teuer und umstritten ob lohnenswert.

Damals fuhr ich noch meinen Kadett und ich konnte es mir leisten in die alte Möhre das gute vollsynthetische 10W40 von Gastrol einzufüllen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, bei minus 15C und mehr im Freien geparkt die ganze Nacht oder am Wochenende und beim ersten schlüssedreh stand der Motor Gewehr bei Fuss ohne die geringsten Anzeichen von einem lastzustand beim anlassen. Einziges Manko war den choke richtig einzustellen.
Seither haben all meine Fahrzeuge auch die meiner Frau vollsynthetische Öl und ich denke, das ich sogar von der 5 weggehe und daraus ne 10 mache so wie bei meinem derzeitigen Calibra welcher das 10W60Racing von Shell hat.
Da ich diesen nur und ausschliesslich von April/Mai bis Ende Oktober bei schönem Wetter fahre und dieser sonst in der Garage steht, muss ich euch sagen, das er nach monaten ohne zu zucken und ohne jegliches klickern und klappern beim ersten startversuch anspringt.

So war etwas viel soll euch aber zeigen das nichts unmöglich ist

Gruss

Doch nun zum eigentlichen, zurück zu meiner Einleitung, vor Jahren,musste ich an meinem vorletzten Calibra mit c20xe Motor die ölwannendichtung neu machen, da ich zum TÜV musste. Man bedenke, das bei dieser Arbeit auch der Fächerkrümmer abgenommen werden muss. Jedenfalls war der Wechsel relativ schnell erledigt auch die Montage der demontierten Teile. Beim ersten Motorstart das obligatorische klappern was aber dieses Mal nicht verschwand nach ein paar Sekunden. Sch...! Was ist nun los, das klappern ging ne halbe Stunde und auch amnächsten Tag und den tagen danach.
Also beschloss ich den Mist nochmals zu machen.
Nach dem abnehmen der ölwanne muss bei Opel auch das ölsaugrohr abgenommen werden um das Schwallblech abnehmen zu können, dieses Saugrohr hat einen kleinen O-Ring als Dichtung zur ölpumpe, und dieser hatte sich leicht gequetscht, dadurch saugte die Pumpe geringste Mengen an Luft mit an und zwar so lange bis sich das ölpumpengehäuse und das Rohr soweit ausgedehnt hatten das es scheinbar wieder dicht war.

Danach war auch sofort das klappern weg.

Es gibt viele Gründe für dieses Phänomen!

Nun hatte ich geschrieben in den Tagen davor, das ich im Jahr nur einen Ölwechsel mache, jedoch wechsle ich dafür die ölfilter mindestens noch einmal zwischendurch mit Sicherheit aber zum sommerende hin.

Img-0522
Img-0523
Img-0524
+1
25 weitere Antworten
25 Antworten

Das Öl welches ich drinnen habe ist dieses hier: https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...

Hatt LL04 Freigabe.

5W30 ist sehr dünn. Solch Öl wird immer vermarktet als schnell da, aber Leute tatsächlich es ist auch schnell weg.... weggeronnen im warmen Zustand. Und muss wieder mühsam hochgepumpt werden.
Zuerst die 5Wx..... Ich mache mal ein Beispiel. Ich habe eine Flasche Wasser im Auto und draußen hat es minus 5-7.Grad. Das Auto steht nun eine Nacht. Wasser ist nicht geforen. Es erreicht also keine Null Grad. Ähnlich es ist auch im Motor so. Bis der Motor vollkalt ist, dauert das schon eine Weile. Ein 5W ist für minus 20 Grad und hat dann die gleiche Visokosität.
Jetzt die 30. Früher sagte man ein 30er ist ein reines Winteröl. Es wird im Sommer zu dünn und hält nicht. Heute schweigt die Industrie. Sicher Additive im Öl können vor Ölausfälle besser schützen.
Kurzum anstatt kleine Zahlenwerte im Öl kauft hohe Zahlenwerte.

Also ich fahr bei allen meinen Autos ein 5W30 Shell Helix Ultra Extra und noch nie sowas gehört.
E39 525i 2003 210tkm
E91 LCI 320d 2011 115tkm
Mini Cooper D 2009 160tkm
Den Cooper hatte ich neu gekauft und immer selbst Öl gewechselt.

Ich habe auch 5W30. Alles ohne Probleme. Ich glaube nicht dass es am Öl liegt. Aber gut

Ähnliche Themen

Zitat:

@Dorfbesorger schrieb am 28. Januar 2017 um 09:13:00 Uhr:


Ich habe auch 5W30. Alles ohne Probleme. Ich glaube nicht dass es am Öl liegt. Aber gut

Stimmt. Grundsätzlich ist das Öl heute nicht das Problem des Geräusches.

Zitat:

@rommulaner schrieb am 28. Januar 2017 um 08:44:40 Uhr:


Also ich fahr bei allen meinen Autos ein 5W30 Shell Helix Ultra Extra und noch nie sowas gehört.
E39 525i 2003 210tkm
E91 LCI 320d 2011 115tkm
Mini Cooper D 2009 160tkm
Den Cooper hatte ich neu gekauft und immer selbst Öl gewechselt.

Ohne provozieren zu wollen.... Werden die technischen Datenblätter gelesen vom Öl oder wird gekauft nach Etikettenfarbe und Ariel wäscht weisser. 😁 Bei letzteren läuft man immer Gefahr von der Industrie einen Bären aufgebunden zu bekommen.

Dass ein 5W30 nicht automatisch Motoren zerstört ist ja klar. Ob es aber immer Fahrstil, anwendergerecht, angepasst für Fahrstil und Motor ist, das stelle ich in Frage.

Wer sein Fahrzeug vollkalt bei Minus -25Grad starten muss, der sollte 5W fahren. Ich sicher nicht!

Hier mal etwas zum lesen. Vor allem Abschnitt "Öle mit abgesengter Temperaturviskoität".
https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l?wprov=sfsi1

Hoi zsamme

Das liebe Öl ist immer ein Thema für Diskussionen und sogar für Streitigkeiten. Jedoch wollen wir es hier nicht soweit kommen lassen, wir sind zivilisiert und offen für Fakten.

Genie 21 muss ich recht geben, auch in unsere Fahrzeuge kommt kein 5W30 mehr und von einer longlife Füllung wie von Opel oder BMW angepriesen hab ich spätestens nach dem Kettenschaden an meinem Signum Abstand genommen, seit her nicht die geringsten Klapper oder Rassel Symptome.

Anbei im Anhang ein paar Ausschnitte aus einem Motorbuchverlag, zuerst die Temperaturbereiche für die Öle in welchen diese einsetzbar sind.
Im nächsten Anhang ein Bild wie ein Hydrostössel arbeitet und wie er aufgebaut ist um verstehen zu können und anschliessend mögliche Störungsszenarien

Die möglichen Gründe für die klappernden Hydrostössel können vielschichtig sein aber ein Hauptgrund ist ein zulanger Wechselinterval, bei dem letztlich das Öl nicht mehr durch den Filter geht sondern über ein Bypass da der Filter komplett zu ist. Gleiches geschieht, wenn es im Winter Arschkalt ist und das Öl recht dickflüssig wodurch es noch nicht durch die Filterpatrone geht, auch hier gelangt das Öl über eine kurze Zeit ungefiltert über den Bypass und abermals damit der komplette dreck wieder in den ölkreislauf wo er sich ablagern kann aber mit Sicherheit Verunreinigungen im System verursacht.

Nun moderne Öle welche auf HC Synthese basieren haben gegenüber den Mineralölen zwei entscheidende Vorteile.
Zum einen, bilden diese keinen bzw kaum ölschlamm so wie manche das noch aus früheren Zeiten kennen und zum anderen verharzen diese nicht was hierbei der wichtigste Faktor ist.
Die Toleranzen in einem hydraulischen Ventilspielausgleicher sind sehr gering, im 1/1000 mm Bereich und da machen sich schmutzpartikel von wenigen mymeter schon bemerkbar, doch wenn jemand aus Unwissenheit oder aus Geiz auf ein Öl aus dem Baumarkt oder Zubehör zurückgreift ohne zu wissen welches Öl in seinem Motor aufgefüllt ist und statt synthetischen Öl, Mineralöl einfüllt, hat über kurz oder lang mit Problemen zu rechnen.

Jetzt mag es hier Leute geben, welche meinen und behaupten, die Öle haben doch gewisse Spezifikationen und solang diese gleich sind kann man dies untereinander mischen!

Jaein! Mischen lassen sich Öle nur, wenn sie die selbige grundeigenschaft besitzen, Mineralöl für sich und Synthese Öle für sich. Mischt man ein Mineral Öl mit einem synthetischen Öl wird das Mineral Öl relativ schnell zum verharzen neigen, was nichts anderes bedeutet, das sich Teile mit geringen Toleranzen miteinander verkleben, so eben auch die hydraulischen Ventilspielausgleicher und der kettenspanner, welcher ebenso aufgebaut ist.
Diese verharzungen lösen sich erst auf wenn über einen relativ langen Zeitraum ausreichend Temperatur zugeführt wird und somit die Teile wieder beweglich werden, ähnlich wie bei der Demontage von gefügten, gesicherten schrauben mit loctite oder ähnlichen.

Jedoch endet dieser Effekt wieder nach erkalten dieser klebrigen Masse und am nächsten Tag beginnt das Spiel von neuem.

Nun vermute ich mal stark, das unser themenstarter seinen Mini gebraucht erworben hat und wenn, so weiss nur der oder die Vorbesitzer welcher Schmierstoff dort eingefüllt wurde, evtl sogar das Öl gemischt wurde.

Eine weitere Ursache für dieses klappern der Ventilspielausgleicher kann eine Undichtigkeit im ölkreislauf sein evtl ein defekter O -Ring oder ne kleine Dichtung.

Nun aus meiner Erfahrung, wie ihr an meinem Nick sehen könnt, bin ich eher der Opelfreak als ein Miniverstrahlter, obwohl ich derzeit dazu tendiere meinen Signum abzugeben um mir wie meine Frau einen R53 JCs zu zulegen, da meine Frau ihren täglich selber braucht, ich aber den kleinen auch sehr gern fahre.

Ein 5W30 ist schon wirklich recht dünn ebenso ein 5W40 jedoch schon mit mehr Reserve nach höheren Temperaturen.
Ich glaube die heutigen Konstrukteure haben immer noch das alte Bild der Mineralöle vor Augen, früher fuhr man ein 15W40 zu jeder Jahreszeit und da merkte man wenn der Winter Einzug gehalten hatte, da drehten die Motoren beim anlassen wie ein knethaken beim Becker. Dann kamen die synthetische Öle langsam auf den Mark zwar noch sehr teuer und umstritten ob lohnenswert.

Damals fuhr ich noch meinen Kadett und ich konnte es mir leisten in die alte Möhre das gute vollsynthetische 10W40 von Gastrol einzufüllen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, bei minus 15C und mehr im Freien geparkt die ganze Nacht oder am Wochenende und beim ersten schlüssedreh stand der Motor Gewehr bei Fuss ohne die geringsten Anzeichen von einem lastzustand beim anlassen. Einziges Manko war den choke richtig einzustellen.
Seither haben all meine Fahrzeuge auch die meiner Frau vollsynthetische Öl und ich denke, das ich sogar von der 5 weggehe und daraus ne 10 mache so wie bei meinem derzeitigen Calibra welcher das 10W60Racing von Shell hat.
Da ich diesen nur und ausschliesslich von April/Mai bis Ende Oktober bei schönem Wetter fahre und dieser sonst in der Garage steht, muss ich euch sagen, das er nach monaten ohne zu zucken und ohne jegliches klickern und klappern beim ersten startversuch anspringt.

So war etwas viel soll euch aber zeigen das nichts unmöglich ist

Gruss

Doch nun zum eigentlichen, zurück zu meiner Einleitung, vor Jahren,musste ich an meinem vorletzten Calibra mit c20xe Motor die ölwannendichtung neu machen, da ich zum TÜV musste. Man bedenke, das bei dieser Arbeit auch der Fächerkrümmer abgenommen werden muss. Jedenfalls war der Wechsel relativ schnell erledigt auch die Montage der demontierten Teile. Beim ersten Motorstart das obligatorische klappern was aber dieses Mal nicht verschwand nach ein paar Sekunden. Sch...! Was ist nun los, das klappern ging ne halbe Stunde und auch amnächsten Tag und den tagen danach.
Also beschloss ich den Mist nochmals zu machen.
Nach dem abnehmen der ölwanne muss bei Opel auch das ölsaugrohr abgenommen werden um das Schwallblech abnehmen zu können, dieses Saugrohr hat einen kleinen O-Ring als Dichtung zur ölpumpe, und dieser hatte sich leicht gequetscht, dadurch saugte die Pumpe geringste Mengen an Luft mit an und zwar so lange bis sich das ölpumpengehäuse und das Rohr soweit ausgedehnt hatten das es scheinbar wieder dicht war.

Danach war auch sofort das klappern weg.

Es gibt viele Gründe für dieses Phänomen!

Nun hatte ich geschrieben in den Tagen davor, das ich im Jahr nur einen Ölwechsel mache, jedoch wechsle ich dafür die ölfilter mindestens noch einmal zwischendurch mit Sicherheit aber zum sommerende hin.

Img-0522
Img-0523
Img-0524
+1

Abend,

ich habe das Öl gestern wieder gewechselt. Tickern ist nicht zu hören, ist aber auch Nachts kein Frost mehr.
Kann auch meine subjektive Wahrnehmung sein, dass der Mini jetzt aus dem Drehzahlkeller aus sauberer durchzieht, aber wie gesagt vielleicht bilde ich es mir nur ein.

Grüße

Hoi

Hoffe du hast die alte ölfüllung gut warm gefahren damit der dreck auch alles raus ist, wie gesagt, in ein paar Wochen nochmals wechseln auf alle Fälle den Filter.
Das Shell Helix Ultra löst den dreck wirklich und nicht nur auf dem Papier

Deine subjektive Wahrnehmung kann und sollte dich hier nicht täuschen, da sauber dichtende Ventile die Leistung erhöhen, vorallem wenn diese zur richtigen Zeit schliessen und nicht durch zuviel Ventilspiel zufallen.

Viel Spass jetzt und denk an meine Worte

Hi am alle,

Muss calibra4ever vorerst mal recht geben. Hätte das gleiche Phänomen und das täglich! Habe die alte Plörre raus und neuen Filter mit Helix Ultra 5w40 rein, seid gestern kein klackern mehr. Mal schauen was die nächsten Tage noch zeigen.

Gruß

Ich sehe das alte Thema ist noch aktiv. Aktueller zustand meines Mini, in Anbetracht des Frostes, kein Klackern mehr. Seit ich auf das Helix umgestiegen bin alles prima.

Deine Antwort
Ähnliche Themen