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Akkupack an WoWa anschließen?

Themenstarteram 28. März 2008 um 20:16

Hallo,

wie was wo etc. am Besten als "autark" Stromquelle ist, wurde ja bereits mehrfach durchgekaut.

Ich möchte maximal auf dem Weg in den Urlaub am "Straßenrand" übernachen und dabei mein Klo, die Wasserpumpe zum Zähneputzen und die "Leselampen" einschalte, vielleicht noch die Heizungsumlauft, wenn es sehr kalt ist.

Sprich ein PowerPack tuts da meiner Meinung, das kann ich zu Hause laden, einsetzen und dann im Auto oder auf dem CP wieder aufladen.

Aber wie bekomme ich den "Strom" in den Stromkreislauf des Wohnwagens?

Grüße

Markus

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

. . .

Die Kiste in den Flaschenkasten, und fertig ist der Notstrom für ein Wochenende.:D

. . .

Dabei hast Du übersehen, dass besonders elektrische Installationen im Gasflaschenkasten wegen der Brand- und Explosionsgefahr unzulässig sind.

Wenn Du, was ich Dir nicht wünsche, am nächsten Wochenende den CP von der Wolke Nummer 7 aus ansehen kannst, ist das Nachdenken über solche Sicherheitsbelange leider schon überflüssig. Aber billig war´s !

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Hallo Linear Cycle,

du hast wirklich keine Ahnung und bist anscheinend auch nicht unbedingt gewillt, genau zu lesen:

Ich hatte bereits geschrieben, dass die geschlossenen Gaskästen eine Entlüftungsöffnung nach unten haben müssen.

Die führt selbstverständlich nicht in den Innenraum und nicht in die Bilge und nicht in das Cockpit, so doof sind die Leute, die die EU-Richtlinien gemacht haben auch nicht.

Die führt nach außen durch die Bordwand und muss mindestens 7,5cm über der Wasseroberfläche enden. Ein Gebläse ist nicht erforderlich.

Der Gaskasten befindet sich also über der Wasseroberfläche und ist, bis auf die Entlüftung nach außen, gasdicht.

Hier austretendes Gas kann daher nicht in den Inneraum gelangen.

Das sich trotzdem die schweren Gase im Innenraum sammeln können (im Fehlerfall), liegt daran, dass es im Innenraum bei der Pantry natürlich eine Gasleitung, einen Gasanschluss und einen Gaskocher gibt, die undicht werden können.

Gaskästen mit Entlüftung in den Innenraum bei Yachten dürften höchstens bei Uraltteilen oder bei Bastellösungen vom Baggersee vorkommen.

Auch eine Motoryacht mit 2 Volvo-6-Zylindern und großen Batteriebänken hat (hoffentlich) keine Gasflasche im Motorraum stehen!

 

am 2. April 2008 um 20:32

Da muss ich als Gas und Wasser Meister IHK aber auch mal meinen Senf dazu geben. Erstens ist es in der Tat scheiß egal ob eine 12 Volt Anlage in einem Raum in dem die Gastanks stehen so wäre es wie eben oben genannt nicht einmal möglich die Beleuchtung eines WoWa mit Kabeln durch den vorderen Kasten zu führen. Ist also erlaubt, der Sachverständige muss lediglich eine Zündquelle ausschließen können. Isolation, Erdung, Entlüftung, Belüftung müssen vorhanden und entsprechend den Vorschriften ausgeführt sein. Ohne hier paragrafierend Din oder G sowieso DVGW Vorschriften breitzutreten. Die Batterie wie erwähnt müsste also während der Fahrt absolut sicher Befestigt sein so wie die Gasflaschen während der Fahrt sogar vom Regler abgeschlossen sein müssten und mit Kappen gesichert werden müssten. Frage: Wer tut das schon !!!! außer vieleicht ich. Also zum eigentlichen Problem sei gesagt eine 12 Volt Versorgung wie es sich gehöhrt anzuschließen ist nicht wirklich ein Hexenwerk die Original Pläne sollten beim Händler zu bekommen sein. Auto Batterie Ladegerät der billigen Sorte an 220/230 Volt Versorgung eine Batterie ein Relaise und ab an die 12 Volt Bordspannung andersherum 12 Volt der Dauerplusleitung des Zugfahrzeugs an die Batterie im Wowa und ein weiteres Trennrelaise für den Entladestrom. Das Fahrzeug wird in jedem Fall immer mit geladener Batterie für die Ampere Auslegung der Batterie den verbrauchern entsprechend Strom liefern. Alle anderen Lösungen die zuvor genannt wurden sind natürlich auch nicht schlecht aber immer mit Stecker raus Stecker rein etwas umständlich. Nur auf anderen herum zu ballern bzw, auf eine Frage schlicht mit wilden Antworten zu reagieren liefert weder Strom noch Spannung außer bei den Gemütern der Leser.

In diesem Sinne

Munter bleiben.

am 2. April 2008 um 21:40

Zitat:

Original geschrieben von Sihouette

....Erstens ist es in der Tat scheiß egal ob eine 12 Volt Anlage in einem Raum in dem die Gastanks stehen .....

.....Also zum eigentlichen Problem sei gesagt eine 12 Volt Versorgung wie es sich gehöhrt anzuschließen ist nicht wirklich ein Hexenwerk die Original Pläne sollten beim Händler zu bekommen sein. Auto Batterie Ladegerät der billigen Sorte an 220/230 Volt Versorgung eine Batterie ein Relaise und ab an die 12 Volt Bordspannung andersherum 12 Volt der Dauerplusleitung des Zugfahrzeugs an die Batterie im Wowa und ein weiteres Trennrelaise für den Entladestrom. Das Fahrzeug wird in jedem Fall immer mit geladener Batterie für die Ampere Auslegung der Batterie den verbrauchern entsprechend Strom liefern. ....

hallo

selten soviel müll und rumgestammel gehört

nochmal für die die lesen können und wollen:

oben war der link zum aktuellen DVGW datenblatt

die bestimmungen sind klar und deutlich, und haben auch einen realen grund

ob das vor 40 jahren anders gemacht wurde weiss ich nicht

und zum thema strom

soweit das überhaupt zu verstehen war, ist es falsch

eine batterie im WoWa lässt sich nicht dauerhaft über den dauerplus des zugfahrzeuges aufladen. man kann über den dauerplus kühlschrank und andere verbraucher betreiben aber keine batterie voll laden

der spannungsabfall ist zu gross, die batterie bekommt eine zu geringe spannung ab, mittelfristig wird sie sulphatieren ausser es wird zwischenzeitlich mit einem geeignetem kennlinien ladegerät geladen

aber was solls

lg

g

 

 

Normalerweise sollte ich hier im Thread nicht mehr antworten.

 

Denn meine Postings werden nur halb gelesen oder nicht verstanden.

 

Meine Konstruktion wird während der Fahrt im Zugfahrzeug transportiert!

Während der Fahrt sind die Ventile der Gasflaschen natürlich geschlossen!

Anschluss der Batterie erfolgt über den 13-poligen Stecker des Anhängers...ausserhalb des Flaschenkastens!

Und es handelt sich um eine geschlossene, wartungsfreie, nichtgasende Gel-Batterie, welche zusätzlich in einer gasdichten Kunststoffkiste untergebracht ist. Sicherung ist in einer gasdichten Kunststoffkapsel untergebracht, welche sich ebenfalls in der Kiste befindet.

Kabel-Länge rund 5 Meter. Am Strassenrand verbleibt die Kiste im Kofferraum des Zugfahrzeugs, am CP wird die Kiste "normalerweise" in den Flaschenkasten gestellt.

Es gibt definitif keine Quelle für Funkenbildung ausserhalb der gasdichten Kiste!!!

 

Gesetzt den Fall, daß "worst case" zutreffen sollte, massives Gasleck im Flaschenkasten, Schlauch am Druckminderer geplatzt, geht dort keine Gefahr aus!

Das Gas wird sich sehr schnell im Flaschenkasten ausbreiten und durch die Zwangsentlüftung nach aussen treten.

Da können blanke Drähte mit 220V-Spannung liegen...solange da kein Funke springt, passiert garnix!

Der Gasgrill nebenan, oder eine Zigarette im Umfeld...dann macht es richtig bumm!!!

 

@navec

Das sich trotzdem die schweren Gase im Innenraum sammeln können (im Fehlerfall), liegt daran, dass es im Innenraum bei der Pantry natürlich eine Gasleitung, einen Gasanschluss und einen Gaskocher gibt, die undicht werden können.

<span id="1207184627744S" style="display: none">Damit bläst Du doch in mein Horn!</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Sorge für eine anständige Gasanlage, dann kannst Du auch beruhigt schlafen.;)</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Wohnwagen haben Löcher im Boden, wo das Gas absacken kann...Boote nicht.</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Gas-Sammlung in der Bilge...am nächsten Morgen den Motor starten...und schon bist Du im Himmel.:(</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">DAS ist es, was ich meinte!!!;)</span>

 

<span id="1207184627744S" style="display: none">@all</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Hier geht es nicht immer so bunt zu.</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Hier wird nur ernsthaft über Sinn und Unsinn diskutiert. Und meistens lernen alle Beteiligten daraus.</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Viele Leute=viele Meinungen</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Viel Erfahrung=viel Nützliches...was eventuell gefiltert werden muß.</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Und jeder nimmt sich seinen Teil oder gibt contra.:D</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Geben und Nehmen...so lebt das Forum.</span>

 

 

 

 

 

Hallo Linear Cycle,

deinen letzten Beitrag kann ich kaum entziffern.

Zu dem was du zu mir geschrieben hast:

Ich blase nicht in dein Horn.

Es ging hier immer noch um den Gaskasten und von dem geht bei einer. nach gültigen Richtlinien ausgeführten Yacht, keine Gefahr aus, weil der eben auch ein Loch hat, wo das Gas absacken kann. Und zwar nach draußen.

@dudo_0150:

"eine batterie im WoWa lässt sich nicht dauerhaft über den dauerplus des zugfahrzeuges aufladen. man kann über den dauerplus kühlschrank und andere verbraucher betreiben aber keine batterie voll laden

der spannungsabfall ist zu gross, die batterie bekommt eine zu geringe spannung ab, mittelfristig wird sie sulphatieren ausser es wird zwischenzeitlich mit einem geeignetem kennlinien ladegerät geladen"

Das kann ich nur unterstützen; hatten wir auch schon x-mal durchgekaut.

gruß

navec

am 3. April 2008 um 7:08

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

Normalerweise sollte ich hier im Thread nicht mehr antworten.

 

Denn meine Postings werden nur halb gelesen oder nicht verstanden.

 

Meine Konstruktion wird während der Fahrt im Zugfahrzeug transportiert!

Während der Fahrt sind die Ventile der Gasflaschen natürlich geschlossen!

Anschluss der Batterie erfolgt über den 13-poligen Stecker des Anhängers...ausserhalb des Flaschenkastens!

Und es handelt sich um eine geschlossene, wartungsfreie, nichtgasende Gel-Batterie, welche zusätzlich in einer gasdichten Kunststoffkiste untergebracht ist. Sicherung ist in einer gasdichten Kunststoffkapsel untergebracht, welche sich ebenfalls in der Kiste befindet.

Kabel-Länge rund 5 Meter. Am Strassenrand verbleibt die Kiste im Kofferraum des Zugfahrzeugs, am CP wird die Kiste "normalerweise" in den Flaschenkasten gestellt.

Es gibt definitif keine Quelle für Funkenbildung ausserhalb der gasdichten Kiste!!!

 

Gesetzt den Fall, daß "worst case" zutreffen sollte, massives Gasleck im Flaschenkasten, Schlauch am Druckminderer geplatzt, geht dort keine Gefahr aus!

Das Gas wird sich sehr schnell im Flaschenkasten ausbreiten und durch die Zwangsentlüftung nach aussen treten.

Da können blanke Drähte mit 220V-Spannung liegen...solange da kein Funke springt, passiert garnix!

Der Gasgrill nebenan, oder eine Zigarette im Umfeld...dann macht es richtig bumm!!!

 

@navec

Das sich trotzdem die schweren Gase im Innenraum sammeln können (im Fehlerfall), liegt daran, dass es im Innenraum bei der Pantry natürlich eine Gasleitung, einen Gasanschluss und einen Gaskocher gibt, die undicht werden können.

<span id="1207184627744S" style="display: none">Damit bläst Du doch in mein Horn!</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Sorge für eine anständige Gasanlage, dann kannst Du auch beruhigt schlafen.;)</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Wohnwagen haben Löcher im Boden, wo das Gas absacken kann...Boote nicht.</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Gas-Sammlung in der Bilge...am nächsten Morgen den Motor starten...und schon bist Du im Himmel.:(</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">DAS ist es, was ich meinte!!!;)</span>

 

<span id="1207184627744S" style="display: none">@all</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Hier geht es nicht immer so bunt zu.</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Hier wird nur ernsthaft über Sinn und Unsinn diskutiert. Und meistens lernen alle Beteiligten daraus.</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Viele Leute=viele Meinungen</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Viel Erfahrung=viel Nützliches...was eventuell gefiltert werden muß.</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Und jeder nimmt sich seinen Teil oder gibt contra.:D</span>

<span id="1207184627744S" style="display: none">Geben und Nehmen...so lebt das Forum.</span>

Was meinst Du, warum Deine Postings nur halb oder gar nicht gelesen werden ??

 

Du solltest versuchen zu zitieren und Links zu setzen, dann braucht Du nicht so viel mit Farbe arbeiten und man hätte keinen Stress, Deine Weisheiten zu verstehen. ;)

@tourensauser

Für technische Probleme am M-T-Server bin ich Gott sei Dank nicht zuständig.:D

Denn alle anderen Postings von mir sind grundsätzlich fehlerfrei.:)

Und mit der Farbe...werde ich noch ein bißchen üben...;)

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

 

Denn alle anderen Postings von mir sind grundsätzlich fehlerfrei.:)

Am Inhalt solltest Du aber noch arbeiten!:D:D

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

Normalerweise sollte ich hier im Thread nicht mehr antworten.

 

Denn meine Postings werden nur halb gelesen oder nicht verstanden.

 

Meine Konstruktion wird während der Fahrt im Zugfahrzeug transportiert!

Während der Fahrt sind die Ventile der Gasflaschen natürlich geschlossen!

Anschluss der Batterie erfolgt über den 13-poligen Stecker des Anhängers...ausserhalb des Flaschenkastens!

Und es handelt sich um eine geschlossene, wartungsfreie, nichtgasende Gel-Batterie, welche zusätzlich in einer gasdichten Kunststoffkiste untergebracht ist. Sicherung ist in einer gasdichten Kunststoffkapsel untergebracht, welche sich ebenfalls in der Kiste befindet.

Kabel-Länge rund 5 Meter. Am Strassenrand verbleibt die Kiste im Kofferraum des Zugfahrzeugs, am CP wird die Kiste "normalerweise" in den Flaschenkasten gestellt.

Es gibt definitif keine Quelle für Funkenbildung ausserhalb der gasdichten Kiste!!!

 

Gesetzt den Fall, daß "worst case" zutreffen sollte, massives Gasleck im Flaschenkasten, Schlauch am Druckminderer geplatzt, geht dort keine Gefahr aus!

Das Gas wird sich sehr schnell im Flaschenkasten ausbreiten und durch die Zwangsentlüftung nach aussen treten.

Da können blanke Drähte mit 220V-Spannung liegen...solange da kein Funke springt, passiert garnix!

Der Gasgrill nebenan, oder eine Zigarette im Umfeld...dann macht es richtig bumm!!!

Und bei dieser Aussage bleibe ich!

 

Ich habe einem Engländer geholfen, nachdem er versucht hatte, eine deutsche Gasflasche an seinem Wohnwagen zu installieren.

Mies war nur, daß keine Dichtung an der Flasche vorhanden war. Der Kamerad hatte Gefrierbrand an beiden Händen und die Flasche war anschliessend fast leer.

 

Zweite Klamotte mit einem Gasgrill, befeuert durch einen Gasschlauch durch das Vorzelt.

Mies gelaufen, der Schlauch war porös und im Vorzelt gab es eine Gas-Lampe.

Die Kinder konnten wir durch die rückwärtigen Fenster retten. Der Rest fackelte ab.

 

Ich bin weder bescheuert, noch leichtsinnig, wenn es um Gasanlagen geht!

 

@navec

Es geht mir persönlich um die ganze Gasanlage...und nicht nur um den "Gaskasten".

Eine Leckage in der Yacht-Kochmulde reicht aus um die Bilge mit Gas zu füllen.

Und dann reicht ein Funke, ausgelöst vom Motorenanlasser.

Letzten Sommer sind 3 Yachten im hiesigen Hafen in Flammen aufgegangen.

In der Zeitung hieß es dann jedesmal: "Vermutlich ein Problem mit der Gasanlage...!"

 

Tipp von mir!

Haltet die Gasanlage in Ordnung, fummelt niemals selber dran rum, guckt beim Flaschentausch nach vorhandenen Dichtungen...und gut ist!;)

 

Und für den Rest..."Bon Voyage"...für die kommende Saison.:)

Hallo Markus, bin erst jetzt auf deine Frage gestoßen, habe längere Zeit einen Bürstner gefahren und da habe ich mir für meine langen Tramp-Touren durch Norwegen auch ein PowerPack zugelegt. Habe unter dem Bett (Bug) im Verteiler (Verbinder zwischen Anschlusskabel und WoWa) einfach ein Kabel auf Dauerplus geklemmt und mit einem normalen Stecker am PowerPack angesteckt. Nachts dann einfach das Auto abgesteckt und Strom von da bezogen. Die Kapazität ist nicht berauschend, aber für das Nötigste einer Nacht reicht es! Andersherum kannst du dir einen Adapter bauen mit zwei Steckdosen und so am Tag bei Fahrt den PowerPack wieder laden. Ich hoffe, dass ich mit meinem Tipp nicht wieder eine grosse Diskussion entfache! Bei mir ist alles gut gegangen, nichts angebrannt oder Ähnliches!

Grüsse André

Zitat:

Original geschrieben von pelly-f

Hallo Markus, bin erst jetzt auf deine Frage gestoßen, habe längere Zeit einen Bürstner gefahren und da habe ich mir für meine langen Tramp-Touren durch Norwegen auch ein PowerPack zugelegt. Habe unter dem Bett (Bug) im Verteiler (Verbinder zwischen Anschlusskabel und WoWa) einfach ein Kabel auf Dauerplus geklemmt und mit einem normalen Stecker am PowerPack angesteckt. Nachts dann einfach das Auto abgesteckt und Strom von da bezogen. Die Kapazität ist nicht berauschend, aber für das Nötigste einer Nacht reicht es! Andersherum kannst du dir einen Adapter bauen mit zwei Steckdosen und so am Tag bei Fahrt den PowerPack wieder laden. Ich hoffe, dass ich mit meinem Tipp nicht wieder eine grosse Diskussion entfache! Bei mir ist alles gut gegangen, nichts angebrannt oder Ähnliches!

Grüsse André

Dann war Deine Gasanlage wohl bisher in Ordnung.:D

Linear Cycle@:

"Es geht mir persönlich um die ganze Gasanlage...und nicht nur um den "Gaskasten"."

Es mag sein, dass es für dich persönlich um die ganze Gasanlage geht.

Du solltest aber noch mal nachlesen um was es in der Hauptsache ging:

Um den Gaskasten!

Nur darüber haben wir geschrieben (Batterie im Gaskasten).

 

 

 

 

 

 

 

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