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Akkupack an WoWa anschließen?
Hallo,
wie was wo etc. am Besten als "autark" Stromquelle ist, wurde ja bereits mehrfach durchgekaut.
Ich möchte maximal auf dem Weg in den Urlaub am "Straßenrand" übernachen und dabei mein Klo, die Wasserpumpe zum Zähneputzen und die "Leselampen" einschalte, vielleicht noch die Heizungsumlauft, wenn es sehr kalt ist.
Sprich ein PowerPack tuts da meiner Meinung, das kann ich zu Hause laden, einsetzen und dann im Auto oder auf dem CP wieder aufladen.
Aber wie bekomme ich den "Strom" in den Stromkreislauf des Wohnwagens?
Grüße
Markus
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Linear Cycle
. . .
Die Kiste in den Flaschenkasten, und fertig ist der Notstrom für ein Wochenende.:D
. . .
Dabei hast Du übersehen, dass besonders elektrische Installationen im Gasflaschenkasten wegen der Brand- und Explosionsgefahr unzulässig sind.
Wenn Du, was ich Dir nicht wünsche, am nächsten Wochenende den CP von der Wolke Nummer 7 aus ansehen kannst, ist das Nachdenken über solche Sicherheitsbelange leider schon überflüssig. Aber billig war´s !
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26 Antworten
Ich habe mir vor einigen Jahren eine normale Autobatterie in eine geschlossene Plastikkiste gepackt und die Pole mit einem Stück Kabel und einer 13-poligen Steckdose versehen. Masse und Dauer-Plus daran angeschlossen und mit einer fliegenden Sicherung versehen.
Die Kiste in den Flaschenkasten, und fertig ist der Notstrom für ein Wochenende.:D
Beleuchtung und Wasserpumpen laufen auf jeden Fall für ein Weekend. Kühlschrank natürlich auf Gas!:)
Diese Bastelarbeit habe ich mir gemacht, als auf meinem Lieblingsplatz kein Stromplatz mehr übrig war und ich unbedingt über Pfingsten dort campieren wollte.
Danach wurde das Teil immer für Wochenenden benutzt, der teure Stromplatz gemieden.
Dürfte sich inzwischen rentiert haben.;)
Zitat:
Original geschrieben von Linear Cycle
. . .
Die Kiste in den Flaschenkasten, und fertig ist der Notstrom für ein Wochenende.:D
. . .
Dabei hast Du übersehen, dass besonders elektrische Installationen im Gasflaschenkasten wegen der Brand- und Explosionsgefahr unzulässig sind.
Wenn Du, was ich Dir nicht wünsche, am nächsten Wochenende den CP von der Wolke Nummer 7 aus ansehen kannst, ist das Nachdenken über solche Sicherheitsbelange leider schon überflüssig. Aber billig war´s !
Hallo thiamata,
warum machst du dir so viele Umstände?
Wenn es wirklich nur darum geht, mal am Straßenrand zu übernachten und dabei die paar Dinge, die du aufgezählt hast, zu betreiben, dann spar dir jegliche Investition.
Das kannst du auch deiner Autobatterie zumuten! Lass einfach den 13-pol-Stecker in der Dose und gut ist.
Die Energiemenge, die die üblichen Powerpacks zur Verfügung stellen können, bringt deine Autobatterie nicht zur Verzweifelung.
Wenn deine Batterie und die Batterieladung deines Autos in Ordnung ist, gibt es bei normalen Autobatteriegrößen keine Schwierigkeiten bei nur einer Übernachtung. Am nächsten morgen lädtst du ja eh wieder.
Im Zweifelsfall kannst du dir, anstatt eines Powerpacks, lieber die größt mögliche neue Autobatterie, die noch in deine Batteriehalterung passt, besorgen. Das ist sinnvoller.
gruß
navec
Ich finde die Frage gut. Würde mich auch interessieren. War hier auch schon mal irgendwo beschrieben.
Akkupack ist doch gut ;)
Aber nirgends anschließen, sondern halt als Notreserve um den Wagen zu starten, also der eigentliche zweck der Packs ;)
Also schön den Stecker drin lassen am Auto und nach ein paar Übernachtungen weist du auch was du deiner PKW Batterie zumuten kannst. hast du Ihr zuviel zugemutet kannst du ja den Akkupack als Starthilfe nutzen.
Grüße
Steini
Ich habe mir im Sommer auch so einen Akkubooster gekauft. Der hatte eine Steckdose für Zigarettenanzünderstecker.
Im Baumarkt habe ich mir einen "leeren" Zigarettenanzünderstecker gekauft und bei Conrad eine Muffe für den 13PolStecker des WW bestellt. Mit einem normalen 220v-Stromkabel habe ich dann ein Kabel gebastelt. Da die Sicherung schon im Zig-Stecker verbaut war, musste ich nicht mal mehr eine Sicherung verbauen.
Die Energiestation habe ich im WW auf die Ablage über dem Tisch deponiert, das Kabel zum Frontfenster hinausgezogen. So konnte ich immer den Ladezustand sehen.
Für eine Nacht reichte das, aber nicht für mehr. Vor allem die Pumpen ziehen doch ziemlich Saft.
Zitat:
Original geschrieben von Käptnblaubär
Zitat:
Original geschrieben von Linear Cycle
. . .
Die Kiste in den Flaschenkasten, und fertig ist der Notstrom für ein Wochenende.:D
. . .
Dabei hast Du übersehen, dass besonders elektrische Installationen im Gasflaschenkasten wegen der Brand- und Explosionsgefahr unzulässig sind.
Wenn Du, was ich Dir nicht wünsche, am nächsten Wochenende den CP von der Wolke Nummer 7 aus ansehen kannst, ist das Nachdenken über solche Sicherheitsbelange leider schon überflüssig. Aber billig war´s !
Hallo Jürgen Blaubär!
Ich weiß nicht, was Du sonst so treibst, aber in meinem Flaschenkasten befindet sich eine Gasflasche mit neuen Druck-Minderen und neuen Schläuchen.
Werden von mir alle 2Jahre zur Gasprüfung erneuert!:)
Ausserdem befinden sich im Flaschenkasten Kabelverbindungen zu den vorderen Begrenzungsleuchten und eine elektrische Wasserpumpe für die Waschbecken.
Und solange der WW-Hersteller da Kabel und Stecker verlegen kann, kann ich das schon lange!;)
Denn meine Konstruktion ist Gasdicht und wird nur im Zugfahrzeug transportiert.
Die Batterie ist eine Gel-Batterie und die Kabelverbindungen absolut fest...keine Gefahr von Funken!
Fliegende Sicherung ist ebenfalls in einem gasdichten Gehäuse untergebracht.
Ich bin weder lebensmüde noch leichtsinnig!
Die Kiste mit Batterie kann auch ausserhalb des Caravan plaziert werden, Kabel ist rund 5m lang.
ABER:
Selbst bei Flaschenkasten-Aufenthalt kann das Gas bei einer Leckage nicht in den Kasten strömen, Gas ist schwerer wie Luft und wird über die Zwangsentlüftung nach aussen entsorgt.
Bei Deinen Bedenken dürfte es keine Segelboote oder Yachten geben!
Fast alle Boote haben Gas als Koch-Energie und Batterien im Bauch, als Strom-Reserve.
Und diese Schiffchen haben keine Boden-Luke zur Entlüftung.:D
Wenn ein WoMo oder WW hochgeht...war es ein Problem mit der Gas-Anlage!!!
WO der zündende Funke herkommt ist da aber zweitrangig!!!
Da reicht eine Zigarettenkippe!!!
Ist die Gasanlage in Ordnung, kann ich auch beruhigt im Caravan schlafen.
Selbst bei Funken-Flug durch irgendwelche Piezo-Zündanlagen im Heizofen...
Das Problem ist nämlich nicht ein eventueller Strom-Fehler, sondern ein Fehler in der Gasanlage!!!
Und da sind viele Camper viel zu sorglos/arglos im Umgang mit diesem Brennstoff.
Mecker mich also nicht über eine Anlage an, die perfekt durchdacht und konstruiert ist, sondern die Kameraden, die bis heute nicht wissen, daß Gasanschlüsse Linksgewinde haben!!!
Gott zum Gruße!
Sollte ich eher dort sein, lege ich ein gutes Wort für Dich ein.:D
Hallo Linear Cycle,
@:
"Bei Deinen Bedenken dürfte es keine Segelboote oder Yachten geben!
Fast alle Boote haben Gas als Koch-Energie und Batterien im Bauch, als Strom-Reserve.
Und diese Schiffchen haben keine Boden-Luke zur Entlüftung"
Ich habe ziemlich viel mit Yachten zu tun.
Du hast offensichtlich aber keine Ahnung von dem Thema.
Alle moderneren Yachten müssen einen geschlossenen Gaskasten haben, in dem sich selbstverständlich keine Elektroleitungen befinden und der eine Entlüftungsöffnung nach unten hat.
Und genau so sehen die auch in der Realität aus, wenn der Hersteller sich an bestehende Normen hält.
Auf "richtigen" Hochseeyachten wird übrigens häufig immer noch mit Petroleum gekocht.
Gruß
navec
hallo
jetzt habt euch doch mal nicht so
man(n) kann ja nicht alles wissen, oder?
@ linear cycle:
jeder regler lässt bei überdruck, also wenn die karre an der sonne steht (relativ geringe mengen) an gas "aus" um den überdruck im system zu reduzieren
daher gibt es auch die relativ strenge regeln betreffend keine stromleitungen durch den gaskasten und entlüftungsöffnung nach unten
gelbatterien können übrigens auch gasen, sie haben ein überdruckventil (meist unter dem minuspol) und sind daher im problemfall (hohe temperaturen daher 13,8 volt als ladespannung zu hoch) alles andere als "gasdicht".
ich würde keine batterie in den gaskasten stellen ...
die lösung mit dem starterpack halte ich für zweckmässig
hat oben eh schon wer beschrieben:
an der stelle wo sich das starterpack gut unterbringen lässt und wo es eine 12volt leitung in reichweite gibt eine zigarettenanzünderdose rein und im bedarfsfall dann dort anstecken
lg
g
Hallo miteinander !
Mal kurz zurück zum Thema. ich hatte bei meinem alten Wohni so einen Accupack im Kleiderschrank stehen (jetzt zapfe ich die Moverbatterie an). Der Anschluss erfolgte einfach über einen Umschalter direkt am Umformer. Ich habe einfach den Anschluss vom Auto aufgesplittet. Hat wunderbar funktioniert.
Grüsse
Roadrunner
Zitat:
Original geschrieben von navec
Hallo Linear Cycle,
@:
"Bei Deinen Bedenken dürfte es keine Segelboote oder Yachten geben!
Fast alle Boote haben Gas als Koch-Energie und Batterien im Bauch, als Strom-Reserve.
Und diese Schiffchen haben keine Boden-Luke zur Entlüftung"
Ich habe ziemlich viel mit Yachten zu tun.
Du hast offensichtlich aber keine Ahnung von dem Thema.
Alle moderneren Yachten müssen einen geschlossenen Gaskasten haben, in dem sich selbstverständlich keine Elektroleitungen befinden und der eine Entlüftungsöffnung nach unten hat.
Und genau so sehen die auch in der Realität aus, wenn der Hersteller sich an bestehende Normen hält.
Auf "richtigen" Hochseeyachten wird übrigens häufig immer noch mit Petroleum gekocht.
Gruß
navec
Und wo geht das Gas bei einer Leckage hin?:eek:
es sackt immer nach unten und muß nach oben entlüftet werden.
Also per Gebläse-Lüftung...die natürlich auch ohne Elektrizität funktioniert und keine Funken bilden kann.:eek:
Die Motor-Yachten, die ich kenne, kochen nicht mit Petroleum.
Die haben aber 2 Volvo-6-Zylinder im Bauch mit reichlich Batterien zur Speicherung von Elektrizität.
Und nach 48 Stunden geht da auch die Beleuchtung nicht aus. Die Batterien sind so groß und schwer, und kosten soviel wie eine kleiner Gebrauchtwagen.
Ein Wohnwagen hat auch einen geschlossenen Gas-Kasten, incl. Entlüftung nach aussen/unten.
Und dort gibt es immer elektrische Kabel. Wasserpumpen oder Gas-Stand-Sensoren etc.
Erzählt hier doch keine Scheisse!
Die Gasanlage muß dicht sein!
Das ist doch der springende Punkt für die Sicherheit!
Ich kann nackte Kabel verlegen, bei 12 Volt springt kein Funke.
Erst bei provoziertem Kurzschluss wird ein Funke entstehen...aber zuerst an der Sicherung!
Und bei einem funktionierendem Druckminderer fliegt keine Gasflasche in die Luft, das Gas wird geregelt abgebrannt. Die Hütte brennt, explodiert aber nicht!
Bei euren Anführungen dürfte im Umkreis eines jeden Wohnwagens nicht geraucht werden!
Kippe wegwerfen ist dann absolut tödlich!...denn Propan/Butan sammelt sich am Boden.
Jeder Wagen mit LPG-Ausrüstung wäre eine potentielle Bombe!!!
Und dem ist definitif nicht so!!!
Gasanlagen haben natürlich ein Gefahren-Potential, keine Frage.
Aber man muß auch wissen, wie Gasanlagen oder Gasflaschen bei Brand/Feuer reagieren.
Geschlossene Gasflaschen sind mächtig gefährlich, echte Bomben!
Aber geschlossene Gasflaschen sollten zu 100% dicht sein.
@dudo_0159
Kennst Du mich als Wahnsinnigen, der nicht alles hinterfragt und absolut keine Ahnung hat?
Lies mein letztes Posting zum Thema durch...und dann bitte nochmal melden.
@navec
Wie es auf hochmodernen Yachten aussieht, kann ich Dir nicht sagen, die boot in Düsseldorf war nicht mein Ziel in diesem Jahr.
Aber wie es auf normalen Yachten in allen Häfen dieser Welt zugeht, weiß ich sehrwohl.
Die Yacht-Eigner haben einen riesigen Respekt vor Gaslecks!!!
Und deshalb wird alles, was Gas-Schlauch heißt, jährlich erneuert.:)
Wenn Du der Kenner der Yacht-Szene bist, dann erzähle mir/uns dochmal, wie die Entlüftung der Bilk funktioniert.
Das ist der Raum im Rumpf eines Bootes, quasi der Keller der Yacht.
Denn da sammeln sich alle Gase an, die schwerer sind wie Luft.
Zitat:
Original geschrieben von Linear Cycle
@dudo_0159
Lies mein letztes Posting zum Thema durch...und dann bitte nochmal melden.
hallo
sorry, lage unverändert
;-)
http://www.campingshop-plus.de/query.php?...
lg
g
Zitat:
Original geschrieben von dudo_0159
Zitat:
Original geschrieben von Linear Cycle
@dudo_0159
Lies mein letztes Posting zum Thema durch...und dann bitte nochmal melden.
hallo
sorry, lage unverändert
;-)
http://www.campingshop-plus.de/query.php?...
lg
g
edit:
gegenfrage: wohin soll der überdruck denn wenn er durch die erwärmung mal da ist?
ohne einen eigenen dafür vorgesehenen expansionsspeicher (den ich so nicht kenne) kann das gas ja nur nach aussen abgeblasen werden
daher sicherheitsventil
lg
g
Zitat:
Original geschrieben von Linear Cycle
Zitat:
Erzählt hier doch keine Scheisse!
Die Gasanlage muß dicht sein!
Das ist doch der springende Punkt für die Sicherheit!
Ich kann nackte Kabel verlegen, bei 12 Volt springt kein Funke.
Erst bei provoziertem Kurzschluss wird ein Funke entstehen...aber zuerst an der Sicherung!
Ich verstehe nicht, warum Du hier mit Kraftausdrücken um Dich wirfst....
Kuckst Du mal HIER zum Thema Zündquellen in Gaskästen nach. (G607 bzw. EN1949 / 2.1.3)
Im übrigen kannst Du das in jedem Forum landauf landab nachlesen daß es verboten ist, irgendwelche Elektroinstallationen in Gaskästen auszuführen. Lediglich das DURCHFÜHREN von Kabeln ist gestattet.
Lüsterklemmen, Verteilerdosen, Wasserpumpen ja sogar SAT Dosen haben nix im Gaskasten eines Wohnwagen verloren.
Die werden sich schon was dabei gedacht haben, acuh wenn DEINE Gasanlage superdicht ist.