AGM Batterie bei 70% -> tauschen?
Hallo Zusammen,
ich habe eine AGM Batterie 12v 60Ah 680A. Verbaut von Daimler 2013 - also mittlerweile 6 Jahre alt.
Gestern habe ich diese etwa 6 Stunden mit einem CTEK MXS 5.0 Gerät geladen und anschließend getestet. (das erste mal in Ihrem Leben)
Die Batterie hat noch 70% Kapazität. Das Fahrzeug wird diesen Winter 24/7 im freien stehen. Da es am Wochenende nicht bis kaum bewegt wird, befürchte ich an einem kalten Montag nicht von der Stelle zu kommen.
Ist diese Befürchtung bei 70% Kapazität gerechtfertigt? Sollte in eine neue Batterie bereits investiert werden?
Für eure Einschätzung und Rat bin ich dankbar.
Beste Grüße
Patrick
Beste Antwort im Thema
Ich würde die Batterie, besser Akku erst mal 24 Stunden laden und nach mehr als 4 Stunden - ohne angeschlossene Verbraucher - die Spannung messen.
Bei einer Raumtemperatur von ca. 16°C
100% = 12,764 Volt
75% = 12,534 Volt
65% = 12,434 Volt
Die AGM Akkus in unseren Fahrzeugen halten locker so zwischen 9 und 10 Jahren.........................
MfG kheinz
41 Antworten
Zitat:
@navec schrieb am 28. September 2019 um 12:12:46 Uhr:
...nur nützt das bei aktuellen Fz mit Rekuperation z.B. nichts...
Gibt's eigentlich auch irgendein Thema in dem Akkus vorkommen, in dem Du nicht mit Rekuperation anfängst!?
Die meißten Autos haben das nämlich nicht... 🙄
Die Fragestellung ist vom TE doch eigentlich klar definiert worden:
Zitat:
@Nebu187 schrieb am 27. September 2019 um 10:51:10 Uhr:
Die Batterie hat noch 70% Kapazität. Das Fahrzeug wird diesen Winter 24/7 im freien stehen. Da es am Wochenende nicht bis kaum bewegt wird,befürchte ich an einem kalten Montag nicht von der Stelle zu kommen.
Ist diese Befürchtung bei 70% Kapazität gerechtfertigt? Sollte in eine neue Batterie bereits investiert werden?
(fette Hervorhebung von mir)
Bitte einfach mal beim Thema bleiben und nicht wieder irgendwas posten um sich zu profilieren. Bekommt Nebu sein Auto diesen Winter jeden Montagmorgen gestartet oder nicht? Ja, nein, "wahrscheinlich eher ..., denn ..."
Zitat:
@wdeRedfox schrieb am 28. September 2019 um 12:19:00 Uhr:
Zitat:
@navec schrieb am 28. September 2019 um 12:12:46 Uhr:
...nur nützt das bei aktuellen Fz mit Rekuperation z.B. nichts...Gibt's eigentlich auch irgendein Thema in dem Akkus vorkommen, in dem Du nicht mit Rekuperation anfängst!?
Die meißten Autos haben das nämlich nicht... 🙄
Wenn werkseitig eine AGM verbaut ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass solche Spritspartechniken zum Einsatz kommen durchaus gegeben.
Vllt. mal weniger verallgemeinern und evtl. mal den TE fragen wäre sicher hilfreicher als ständig die Rekuperation überall zum Thema zu machen, ohne zu wissen ob sie denn überhaupt bei dem Fahrzeug Thema ist...
Ähnliche Themen
Zitat:
@chrisdash schrieb am 28. September 2019 um 12:44:22 Uhr:
Die Fragestellung ist vom TE doch eigentlich klar definiert worden:
Zitat:
@chrisdash schrieb am 28. September 2019 um 12:44:22 Uhr:
Zitat:
@Nebu187 schrieb am 27. September 2019 um 10:51:10 Uhr:
Die Batterie hat noch 70% Kapazität. Das Fahrzeug wird diesen Winter 24/7 im freien stehen. Da es am Wochenende nicht bis kaum bewegt wird,befürchte ich an einem kalten Montag nicht von der Stelle zu kommen.
Ist diese Befürchtung bei 70% Kapazität gerechtfertigt? Sollte in eine neue Batterie bereits investiert werden?
(fette Hervorhebung von mir)
Bitte einfach mal beim Thema bleiben und nicht wieder irgendwas posten um sich zu profilieren. Bekommt Nebu sein Auto diesen Winter jeden Montagmorgen gestartet oder nicht? Ja, nein, "wahrscheinlich eher ..., denn ..."
Da bisher immer noch keiner weiß, wie die Aussage über die 70% Kapazität zustande gekommen ist, kann die Frage noch schlechter beantwortet werden, als es ansonsten bereits der Fall wäre.
Eine Aussage darüber, ob es im nächsten Winter zu Startschwierigkeiten kommen wird oder nicht, ist Kaffeesatzleserei.
Das wenige, was dazu zu sagen ist, wurde bereits gesagt und von daher geht es jetzt, wie nahezu in jedem Thread, etwas abseits mit angrenzenden Themen, weiter.
Solange sich der TE nicht mal meldet, gibt es m.E. keinen Grund sich darüber auf zu regen.
Da der TE schon Hinweise auf eine nicht mehr so ganz gute Batterie hat (irgendwie hat er die 70% ja bestimmt und ganz ohne Grund lädt man die Batterie normalerweise nicht nach), würde ich dazu raten, diese, immerhin schon ca 6 Jahre alte Batterie, zeitig zu tauschen, als im Winter eventuell sogar entgegen einer Aussage in diesem Thread, eine "Überraschung" zu erleben und sich dann auf die Schnelle eine Batterie besorgen zu müssen.
Zitat:
@wdeRedfox schrieb am 28. September 2019 um 13:00:31 Uhr:
Vllt. mal weniger verallgemeinern und evtl. mal den TE fragen wäre sicher hilfreicher als ständig die Rekuperation überall zum Thema zu machen, ohne zu wissen ob sie denn überhaupt bei dem Fahrzeug Thema ist...
Falls du dich noch erinnern kannst, habe ich auf einen Beitrag von @johnes geantwortet, wo es allgemein um Beurteilungen von Batterien (genauer: Kaltstartstromprüfer) ging.
Autos mit BM gibt es immer mehr (bei einem teureren Auto von 2013 ist das nun auch nicht gerade ausgeschlossen) und von daher muss zuzsätzlich diese Variante genannt werden, sofern sie, wie hier der Fall, nicht ausgeschlossen wurde.
Der TE sollte sich langsam mal selbst melden....Fragen sind ja bekanntlich schon aufgekommen.
Ich hab fast das Gefühl, du arbeitest als Lobbyist für die Batterieindustrie! So oft wie du Batterien für tot erklärt hast, müssen Millionen und Abermillionen von Autos in Deutschland beim ersten Frost nicht mehr starten.
MfG
Zitat:
@navec schrieb am 28. September 2019 um 12:12:46 Uhr:
Ja, die kommen gut über den Winter(was auch immer das bedeutet...), nur nützt das bei aktuellen Fz mit Rekuperation z.B. nichts, denn deren Leistungsfähigkeit (auch die Alterung) wird permanent überwacht und wenn die, bei weniger als 70% in jedem Fall, dazu führt, dass sogar abgasrelevante Fahrzeugfunktionen (z.B. Start&Stop) seltener bzw. gar nicht mehr statt finden, ist auch so eine Batterie für derartige Fz, obwohl sie vermutlich sogar noch irgendwie über 2 Winter kommt, nicht mehr in Ordnung.
Wenn's zu solchen Fehlern kommt, kann man noch immer tauschen, wenn's denn den Eigentümer überhaupt interessiert. Soll ja so einige geben, die die Spritsparfeatures auscodieren...
Zitat:
@Johnes schrieb am 28. September 2019 um 14:18:43 Uhr:
Ich hab fast das Gefühl, du arbeitest als Lobbyist für die Batterieindustrie! So oft wie du Batterien für tot erklärt hast, müssen Millionen und Abermillionen von Autos in Deutschland beim ersten Frost nicht mehr starten.MfG
Gefühle täuschen manchmal....
Ne, ich arbeite gar nicht mehr und bin auch nicht am Handel mit Batterien beteiligt. Ich sage hier meine persönliche Meinung zu dem Thema und handele privat nicht anders.
Zudem habe ich ja unterschieden....
eine Bleibatterie mit (real) noch 70% kommt auch meiner Meinung nach vermutlich über den Winter, ist daher nicht tot und bei Autos mit konventioneller Batterieladung durchaus auch noch eine Weile zu gebrauchen.
Die Wahrscheinlichkeit steigt bei nur noch 70% und einem Alter von 6 Jahren aber, dass sie den Winter nicht ohne Startschwierigkeiten zu erzeugen, übersteht. Zudem wird der TE dann im Winter letztendlich noch ein paar Mal zum Netzladegerät greifen, weil er sich eben nicht so wirklich sicher sein kann, ob es morgens sonst noch klappt....
Deshalb würde ich sie auch in diesem Fall bald wechseln, sofern ich dieses Fz sowieso noch längere Zeit fahren möchte. (wenn ich das Auto in der nächsten Zeit verkaufen wollte, würde ich die Batterie drin lassen...)
Warum soll man sich mehr oder weniger bewusst dem Risiko aussetzen, im Winter liegen zu bleiben und auf die Schnelle eine neue Batterie besorgen zu müssen, wenn die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, dass man die Batterie ohnehin nicht mehr lange benutzen kann?
Von welchem finanziellem Verlust durch einen etwas vorgezogenen Kauf reden wir hier eigentlich?
20€?
So eine Batterie kostet doch nicht allzu viel (vor allem dann, wenn man noch die Zeit hat, eine Batterie günstig zu bestellen) und sie wird dann schätzungsweise wieder ca 5-6 Jahre halten und dann habe ich etwas mehr von der Batterie und nicht der nächste Besitzer des Autos.
Wir reden hier von ca 100€ für eine Ersatz-AGM-Batterie, mit der dann ab sofort und über die nächsten Winter ziemlich sicher gestellt wäre, dass keine Überraschungen kommen und normal kein Nachladen und Kapazitätstests nötig sind.
Mir wäre es jedenfalls die Sache wert, die 100€ bereits in der nächsten Zeit vor dem nächsten Winter zu bezahlen, anstatt einige Monate später.
Wenn man das Auto längere Zeit behalten will, kommt man im Fall des TE um eine neue Batterie sowieso kaum herum.
Der andere Fall wären eben Fz mit Rekuperation und S&S. Da zeigt manchmal schon der Bordcomputer direkt oder indirekt an, was er noch von der Batterie hält und das geschieht oftmals schon früher.
Zudem kann es ja auch sein, dass man auf Komfort-Dinge Wert legt, wie z.B. eine Standheizung.
Die läuft häufig über einen Spannungswächter oder sie wird eben über das BMS eines Autos überwacht, wie in meinem Fall.
Folge einer schlappen Batterie (die aber durchaus starttechnisch noch über den Winter kommen kann):
Die Laufzeit der Standheizung ist deutlich eingeschränkt und es besteht daher durchaus die Möglichkeit, dass der Wagen morgens, trotz korrekt und rechtzeitig gestarteter SH, kalt ist, wenn man einsteigt.
Ich habe seit 4 Autos eine SH und würde allein bereits aus dem Grund keine leistungsschwache Batterie haben wollen.
Wenn ich, wie bei Rekuperations-Autos nicht völlig unüblich, dazu alle 4 Jahre die bei mir eingebaute 68Ah-AGM-Batterie wechseln müsste (die Ersatz-AGM hat 70Ah und die gibt es ab ca 110€), wäre es mir die Sache wert.
wegen rund 25€ pro Jahr möchte ich jedenfalls nach 3-4 Jahren nicht auf die volle SH-Leistungsfähigkeit verzichten.
(Für Scheibenwischer muss ich ähnlich viel Geld ausgeben...darüber wird aber nicht annähernd so viel diskutiert)
Dass man um den Starter-Batteriekauf so ein Geschi... macht und mit allen möglichen Mitteln (z.B. Pulser, ständiges nachladen) versucht, etwas mehr Nutzungsdauer, trotz bereits offensichtlicher Hinweise auf deutliche Leistungseinbuße und dem Risiko liegen zu bleiben, heraus zu quälen, kann ich, zumindest bei noch gut intakten Autos, die man zudem noch länger behalten möchte daher nicht ganz verstehen.
Das ist meiner Meinung nach, "Sparen an der falschen Stelle"
Zitat:
@navec schrieb am 28. September 2019 um 18:44:24 Uhr:
Die Wahrscheinlichkeit steigt bei nur noch 70% und einem Alter von 6 Jahren aber, dass sie den Winter nicht ohne Startschwierigkeiten zu erzeugen, übersteht.
Die Gefahr besteht ab der ersten Sekunde nach der Herstellung der Batterie. Eine volle
geschwächteBatterie mit 70% kommt sicher besser über die kalte Jahreszeit, als eine ständig halbvolle Batterie mit 100% aus einem Kurzstreckenbomber.
Zitat:
Zudem wird der TE dann im Winter letztendlich noch ein paar Mal zum Netzladegerät greifen, weil er sich eben nicht so wirklich sicher sein kann, ob es morgens sonst noch klappt....
Sofern die Batterie keinerlei Schwächen zeigt, gibt es dazu keinen Grund.
Zitat:
Deshalb würde ich sie auch in diesem Fall bald wechseln
Ohne Zeichen der Schwäche ist das Geldverschwendung!
Ich würde mir eher ein Starthilfekabel in den Kofferraum packen. Das Geld ist besser angelegt. Kann man immer mal gebrauchen. Schwächelt die Batterie, findet sich immer binnen kurzer Zeit jemand, der einem Saft spendet. (Oft fehlt eher das Kabel, als der Spender!)
Das Kabel altert tausendfach langsamer als eine Batterie. Kostet nur einen Bruchteil und hilft auch, wenn die nagelneue Batterie nach 2 Tagen versagt! (Ne leere Batterie muss ja nicht unbedingt am Alter liegen... Da kann man noch so viele Batterien einbauen!)
Zitat:
Warum soll man sich mehr oder weniger bewusst dem Risiko aussetzen, im Winter liegen zu bleiben und auf die Schnelle eine neue Batterie besorgen zu müssen, wenn die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, dass man die Batterie ohnehin nicht mehr lange benutzen kann?
Kannst du hellsehen? Wie kommst du darauf, die Batterie würde nicht mehr lange halten? Sie kann durchaus noch 5 Jahre machen. Ich hab Batterien, die über 10j. halten. Klar, gibt auch welche die nach 4-7j. hin sind. Aber, dies ist nicht immer die Regel.
Zitat:
Von welchem finanziellem Verlust durch einen etwas vorgezogenen Kauf reden wir hier eigentlich? 20€?
Wenn man ne Batterie die ohne Problem funktioniert, nur anhand eines Wertes wechselt, verschwendet man Rohstoffe und Geld. Zudem belastet dies die Umwelt. Würde das jeder machen, würden die Batteriefabriken kaum mehr mit der Produktion nach kommen.
Zitat:
So eine Batterie kostet doch nicht allzu viel
Wenn man nicht an der unteren Einkommensgrenze liegt, mag das so sein! Für manche Familien sind 80-120€ viel Geld.
Zitat:
Wir reden hier von ca 100€ für eine Ersatz-AGM-Batterie, mit der dann ab sofort und über die nächsten Winter ziemlich sicher gestellt wäre, dass keine Überraschungen kommen und normal kein Nachladen und Kapazitätstests nötig sind.
Noch mal: Kannst du hellsehen? Auch eine neue Batterie kann von jetzt auf gleich versagen! Daher, würde ich mir lieber ein Starterkabel in den Kofferraum legen.
Zitat:
(Für Scheibenwischer muss ich ähnlich viel Geld ausgeben...darüber wird aber nicht annähernd so viel diskutiert)
Ich habe fast 3 1/2 Jahre die gleichen Wischer drauf. Kosten auch 48€... Halten entsprechend lange. Für den Mondeo nehme ich billigere Wischer. Satz für 15€. Halten ca. 2 Jahre.
Zitat:
Dass man um den Starter-Batteriekauf so ein Geschi... macht und mit allen möglichen Mitteln (z.B. Pulser, ständiges nachladen) versucht, etwas mehr Nutzungsdauer, trotz bereits offensichtlicher Hinweise auf deutliche Leistungseinbuße und dem Risiko liegen zu bleiben, heraus zu quälen, kann ich, zumindest bei noch gut intakten Autos, die man zudem noch länger behalten möchte daher nicht ganz verstehen.
Das ist meiner Meinung nach, "Sparen an der falschen Stelle"
Der TE hat NICHTS von deutlichen Leistungseinbußen beschrieben. Nur einen dubiosen Wert von einem unbekannten Gerät!
MfG
Zitat:
Kannst du hellsehen? Wie kommst du darauf, die Batterie würde nicht mehr lange halten? Sie kann durchaus noch 5 Jahre machen. Ich hab Batterien, die über 10j. halten. Klar, gibt auch welche die nach 4-7j. hin sind. Aber, dies ist nicht immer die Regel
dann leg dich doch fest und befreie den TE von seinen Zweifeln, die er ja offensichtlich hat, denn sonst gäbe es diesen Thread nicht. Sag ihm, dass er sich überhaupt keine Gedanken machen muss, denn seine 6 Jahre alte Batterie wird noch X Monate halten.
Ich habe gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Startprobleme auftreten, bei alten Batterien steigt. Das sollte eigentlich zum Allgemeinwissen gehören und daher sind für diese Aussage keine hellseherischen Fähigkeiten nötig.
Zitat:
Wenn man ne Batterie die ohne Problem funktioniert, nur anhand eines Wertes wechselt, verschwendet man Rohstoffe und Geld. Zudem belastet dies die Umwelt. Würde das jeder machen, würden die Batteriefabriken kaum mehr mit der Produktion nach kommen.
Machst du das beim Öl genau so und wechselst es nicht aufgrund eines Wertes, den der Fz-hersteller in dem Fall vorschreibt, obwohl damit nicht gesagt ist, in welchem Zustand das Öl tatsächlich ist?
Der Motor könnte auch nach 3 jahren mit dem selben Öl noch funktionieren und wenn man nicht viel Geld hat, wäre das Ölwechselzeit-Verlängern doch eine prima Sache.
Zitat:
Wenn man nicht an der unteren Einkommensgrenze liegt, mag das so sein! Für manche Familien sind 80-120€ viel Geld.
Die Automarke, die der TE fährt deutet normal nicht auf untere Einkommensgrenze hin. Wenn man sich ein bestimmtes Auto kauft, sollte man dies ohnehin nur machen, wenn man es sich auch leisten kann, denn Autofahren ist grundsätzlich nicht ganz billig. Ob es unbedingt dazu beiträgt, die Geldbörse zu schonen, wenn man wartest, bis die Batterie nicht mehr kann oder sich wegen "Batterieängsten" ein CTEK-Lader zulegt, möchte ich zudem bezweifeln.
Bei der alten Batterie mit, unterstellt, dass 70% Zustand stimmen, geht es zudem nicht um die Frage, ob 100€ fällig werden, sondern nur noch wann. Da bin ich durchaus Hellseher....
Zitat:
Der TE hat NICHTS von deutlichen Leistungseinbußen beschrieben. Nur einen dubiosen Wert von einem unbekannten Gerät!
geschrieben hat er von 70% und dadurch hat er definitiv eine deutliche Leistungseinbuße genannt. Bis auf weiteres muss man davon ausgehen, dass seine Angabe stimmt.
Warum lädt er die Batterie bereits nach, wenn alles in Ordnung ist?
Warum macht er überhaupt einen, wie auch immer gearteten Kapazitätstest und warum hat er diesen Thread überhaupt erstellt?
Wenn ansonsten absolut keine Hinweise vorhanden wären, die auf eine schwächliche Batterie hindeuten, würde ich kaum einen Anlass sehen, so zu handeln.
Den Tausch einer Starterbatterie mit dem Wechsel des Öles gleich zu setzen halte ich gelinde gesagt für Bullshit...
Davon abgesehen weiß hier keiner außer dem TE woher er diese ominösen 70% eigentlich hat!
Und daß er manuell nachlädt heißt ganz genau garnichts, außer, daß er Angst hat...warum das so ist wissen wir auch nicht!
Nur weil jemand eine Zahl in den Raum wirft und etwas tut das bisher niemand nachvollziehen kann (außer ihm selbst) heißt immernoch nicht, daß da auch wirklich Einbußen sind...egal wie Du es hin und her drehst.
Und wenn wegen sowas in jedem Thread alle annehmbaren Möglichekeiten dauernd komplett ausdiskutiert werden...dann machen diese Threads bald überhaupt keinen Sinn mehr weil nichts mehr zielführend ist und alles nur noch auf Vermutungen beruht.
Wenn ich die grundlegende Funktion und den Grundlegenden Aufbau nebst Zusammenspiel eines Fahrzeuges und/oder dessen grundsätzliche Baugruppen lernen möchte, dann ist so ein Forum nicht meine erste Wahl.
Und vor Allem wurde da eine definitive Frage gestellt, die so einfach und mit den wenigen verfügbaren Angaben überhaupt nicht zu beantworten ist; da muß aber dann jetzt auch nicht schonwieder alles Mögliche durchkauen, das vllt. evtl. mglw. sein könnte...oder eben auch nicht.
Sicher ist hier nur eine Sache:
Die Frage die der TE hier gestellt hat ist mit den von ihm bisher gemachten Angaben nicht zu beantworten!
Da spielt's auch überhaupt keine Rolle wieviel hier noch zu irgendeinem Thema geschrieben wird.
Wie ich es hasse wenn aus irgendeinem Verhalten eines Users immer Rückschlüsse auf irgendwas Anderes gezogen und danach dann 'beraten' wird!
Die Frage des TE ist nicht eindeutig zu beantworten. Wenn man das macht, ist das immer Kaffeesatzlesen.
Dass eine 6 Jahre alte Starter-Batterie im Schnitt nicht mehr so lange hält, wie eine neue Batterie dürfte hoffentlich unstrittig sein und diese Aussage, ist völlig unabhängig davon, wie der TE seine Batterie getestet hat.
Statistisch wird das Ausfallrisiko mit dem Alter größer, ja. Das ist leider auch bei uns Menschen so. 🙂
Zitat:
Meine Frage wäre:
Was genau wurde wie getestet.
Kapazität kann man nur mit einem echten Kapazitätstest wirklich genau prüfen. Alle anderen "Kapazitätstests" sind eher Schätzungen.
Die Batterie wurde Donnerstags von 12:00 - 18:00 Uhr via CTEK MXS 5.0 geladen. Um 18:00 Uhr war das Gerät mit seinen Diensten fertig. Das Auto stand dann, bis etwa 09:00 Uhr auf seinem Außenstellplatz, bevor ich ca. 3Km damit in meine Werkstatt gefahren bin. Dort wurde dann die 70% Restkapazität ermittelt. Die Marke des dort genutzten Geräts zur Kapazitätsermittlung kenne ich leider nicht.
bereits vorab - vielen Dank für die vielen Meinungen und Ratschläge!