AddBlue
Frage an die Kollegen, die schon eine höhere Fahrleistung und den großen 24l-AddBluetank verbaut haben:
Nach wie vielen km kam erstmalig die Warnung AddBlue nachzutanken und mit welchem Text ?
Kommen nach der ersten Warnung noch weitere Warnungen bevor das Fzg. "stillgelegt" wird ?
Wie lange konntet ihr nach der ersten Warnung noch weiterfahren ?
Beste Antwort im Thema
Was für eine unsinnige Diskussion!!! So funktioniert es nun mal, und wem das nicht gefällt der sollte sich nach einem Kfz mit anderer Technik umsehen. Die einfachsten Dinge werden ins Unsinnige zerquatscht. Das System meldet sich und man hat hunderte von Km Zeit zum Nachfüllen. Manche Erwachsene benehmen sich einfältiger als kleine Kinder. Gruß bw
109 Antworten
Hallo, ich war jetzt zweimal zur Inspektion. Habe dazwischen jedes mal ca. 11.000 km gefahren. Es wurden bei jeder Inspektion lediglich 3 Litr. nachgefüllt und der Tank war voll. Ich denke 3 Ltr. auf 11000 km ist viel zu wenig, wobei ich fast nur lange Strecken fahre. Es soll ha so sein. dass im kalten und zu warmen Motorzustand kein AddBlue zugeführt wird.
Warum soll das zu wenig sein? Du fährst dem Motor scheinbar im Optimalen Bereich wo die NOX Emissionen nicht der Problem sind. Es gibt noch mehr Bereiche, als stumpf "zu warm" oder "zu kalt" wo der Motor kein AdBlue braucht.
OK, danke für die Antwort. Ich hatte gehört, pro 1000 km wäre ein Ltr. normal.
Mein Adblue Tank war beim Kauf voll. Die Anzeige im KI zeigte 25.500km Reichweite an. Jetzt nach 3500km ist die Restreichtweite bei 22.500km. Also so ungefähr passt es mit 1L/1000km
Zitat:
@STFighter schrieb am 18. Februar 2019 um 10:34:35 Uhr:
Warum soll das zu wenig sein? Du fährst dem Motor scheinbar im Optimalen Bereich wo die NOX Emissionen nicht der Problem sind. Es gibt noch mehr Bereiche, als stumpf "zu warm" oder "zu kalt" wo der Motor kein AdBlue braucht.
Sorry für die Grammatikfehler, die Autokorrektur am Handy spielt da ab und an mal streiche...
Wollte noch hinzufügen: Ob 1 Liter pro 100 km "normal" sind, hängt von vielen Dingen ab. Ausschlaggebend ist allerdings die Fahrweise. Fährt man eher defensive Langstrecke, läuft der Motor in einem Bereich der sowieso sehr effizient ist und damit auch nicht viel Verbrennungshitze generiert. D.h. die Stickoxide die entstehen lassen sich durch innermotorische Maßnahmen bzw. schlicht und ergreifend die AGR so weit vermindern, dass die Werte eingehalten werden.
Das Problem bei dem ganzen Thema ist ja, dass man die AGR-Rate nicht beliebig hoch drehen kann, ohne das der Motor völlig verkokt.