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ADAC Fahrsicherheitstraining

Themenstarteram 12. Oktober 2004 um 9:49

Hi Leutz.

Habe gerade bescheid bekommen, dass meines (welches ich schöner Weise geschenkt bekommen habe) in 2 1/2 Wochen statt findet.

Wer von euch hat sowas schon gemacht, oder wer findet sowas vielleicht sogar sinnlos?

Könnt ja mal was dazu schreiben!

Matthias

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43 Antworten

Bei meinem VW Kauf letzres Jahr beim VW Händler gabs nen Gutscheinheft daz, da kann man umsonst so ein Fahrertraining machen, über den ADAC, von VW gesponsert. Mal sehen, will das im Frühjahr in ANgriff nehmen

:D Ick hätte ja nich gedacht, daß ihr soooo tierlieb seid...

ja vonner bremse oder zumindest etwas loslassen, damit es net mehr quietscht.

hab auch net so nen firlefanz :) ok abs kann ganz nützlich sein, aber wer benutzt das denn immer???

@Mr.Trial

Man sollte nicht volltanken, damit der tank bei verschiedenen fahrmanöver nicht überläuft und so den Übungsplatz benetzt.

Das ist aber Theorie und steht so im Flyer vom ADAC.

Ich plane gerade (ist mein Job) ein Fahrsicherheitstraining für Autofahrer in der Probezeit und zusätzlich ein Fahrsimulatortest bei dem Alkohol getrunken wird und dann in verschiedenen Phasen ein Reaktionstest gemacht wird. Der Fahrsimulator ist ein geiles gerät. Ist zwar "nur" ein Ford Focus Cockpit (mit allem drum und drann) und 3 Bildschirmen.

Wir werden das Gerät nüchtern benutzen, und die Ergebnisse Festhalten. Anschließend werden zwei Stubbi getrunken und wieder getestet. In der letzten Phase werden dann nochmals 2 Stubbi konsumiert.

Das ganze inklusive Fahrsimulator und Sicherheitstraining (natürlich an zwei verschiedenen Terminen) kostet 10 Euro!

Das nenn ich mal günstig oder?

Allerdings wird das nur für junge Leute aus meiner Verbandsgemeinde angeboten.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von tReFFnIx@hEssEn

ja vonner bremse oder zumindest etwas loslassen, damit es net mehr quietscht.

Nee... wenn dann komplett lösen. Ich denke das lasst ihr euch lieber von Trainer erklären ;)

Zitat:

Original geschrieben von tReFFnIx@hEssEn

abs kann ganz nützlich sein, aber wer benutzt das denn immer???

*hier*

Mal im Ernst, das ganze spricht doch recht oft an, wenn man etwas sportlicher fährt... insbesondere bei regennasser Fahrbahn, oder auf Kopftsteinpflaster.

Am besten macht ihr mal ein training zu zweit (einer mit und einer ohne abs am auto). da werdet ihr euch wundern, wo das abs ein super ergebnis erzielt und wo das abs das ergebnis verschlechtert.

Aber es ist unsinn hier im forum über solche dinge zu diskutieren. Das muss jeder für sich selbst rausfinden!

Zitat:

Original geschrieben von DaGTI20Jahre

Aber es ist unsinn hier im forum über solche dinge zu diskutieren. Das muss jeder für sich selbst rausfinden!

Super Schlusswort!

*daumenhoch*

hab da trotzdem noch mal ne frage zur einstellung der adac-angestellten (oder wer auch immer das training leitet) oder generell zu den "anforderungen"

wie sehen die das eigentlich wenn man da mit dem golf ala räumdienst ankommt - is das egal weil ja jeder sein auto so kennenlernen soll wie er es im alltag fährt oder gibt es hindernisse oder was weiß ich so dass man bei nem fahrsicherheitstraining mit ner doch sehr tief gelegten karre nichts anfangen kann?!

Themenstarteram 12. Oktober 2004 um 12:37

Ich bin mir nicht sicher, ob treffnix das so Ernstgemeint hat.

Dass ABS nützlich ist ist ja wohl selbstverständlich!!!

Ich selber musste auf trockener fahrbahn mal von 50 auf 0 bremsen, weil so'n betrunkener Fußgänger sich im aller letzten Moment doch noch dazu entschieden hat aus der Dunkelheit auf den Fußgängerüberweg zu rennen. Da war ich dann froh, dass daddy's Mondeo ABS hat. Ansonsten hätte ich wohl irgendwie versuchen müssen auszuweichen.

Also keine Diskussionen über ABS. Der Bremsweg verkürtzt sich enorm - und das wissen WIR ALLE.

Jedoch finde ich, kann man bei Sachen wie ESP überlegen kann ob man es haben will. Sicher ist auch

ESP nützlich, aber irgendwann, wenn alles mit Stabi-systemen und Assistenten vollgestopft ist fährt man anders als ohne. Weis nicht aber über den Sinn von ABS brauchen wir hier genauso wenig diskutieren wie über Gurte, finde ich.

Muss man beim Sicherheitstraining eigentlich auf trockener Fahrbahn ne Vollbremsung hinlegen? Und wie stark strapaziert es allg. den Wagen? Ich hoffe ja immernoch, dass alles auf nassem glatten Beton statt finded.

Matthias

Der ADAC lässt nur Fahrzeuge mit gültigem TüV zu. Dazu gehört auch, dass alle Dinge eingetragen sind.

Natürlich wird das nicht nachkontrolliert, solange nichts passiert.

Du bist also während des Trainings mit Deinem Wagen vollkaskoversichert. Sollte aber nach einem etwaigen Unfall der Gutachter feststellen, dass Dein Auto nicht Verkehrstauglich war, siehst Du keine Kohle.

Du musst also selber entscheiden, ob Du das Risiko eingehen willst.

Ich war auch mit einem tiefergelegten auto da. Der Trainer hat sich eins gegrinst, da du mit einem Sportfahrwerk nicht schneller durch die kreisfahrt kommst, wie mit einem serienfahrwerk.

bei mir ist auch alles eingetragen habe aber dennoch etwas Bammel, dass ich bei diesen Extremsituationen Spoiler hängen lass oder dass die Reifen im Radkasten schlitzen.

Angst gerechtfertigt??

Wenn Du auf einem Sicherheitstraining feststellst, dass die Reifen im Radkasten Schlitzen, würd ich sagen, dass du von Glück reden kannst, dass es auf dem Training passiert ist und nicht in einer realen Extremsituation!

Wenn du dir gedanken über solche Dinge machst, musst du erst mal drann denken, ob deine umbaumaßnamen am Golf in Ordnung sind!

Wer an einem Sicherheitstraining nicht bedenkenlos teilnehmen kann, der sollte auch nicht im Straßenverkehr teilnehmen.

Meine Meinung!!!

Zitat:

Original geschrieben von DaGTI20Jahre

Wenn Du auf einem Sicherheitstraining feststellst, dass die Reifen im Radkasten Schlitzen, würd ich sagen, dass du von Glück reden kannst, dass es auf dem Training passiert ist und nicht in einer realen Extremsituation!

Wenn du dir gedanken über solche Dinge machst, musst du erst mal drann denken, ob deine umbaumaßnamen am Golf in Ordnung sind!

Wer an einem Sicherheitstraining nicht bedenkenlos teilnehmen kann, der sollte auch nicht im Straßenverkehr teilnehmen.

Meine Meinung!!!

:rolleyes: Ich finde wenn man sein Auto gerne hat darf man sich auch so etwas fragen. Ausserdem hat der TÜV gesagt, dass alle Umbauten i.O. sind. Sonst hätte ich ja nicht geschrieben, dass bei mir alles eingetragen ist

ich meinte, dass der TüV die sachen abnimmt und ob aus sicht eines Gutachters oder der Polizei alles in Ordnung ist sind zwei paar schuhe!

Wenn Du Angst hast, dass die Räder im Radkasten schleifen setzt dir ein paar federwegsbegrenzer mehr rein und schon ist ruhe!

Das Training macht auf jeden Fall viel Spaß und besonders interessant ist der Vergleich zu einem originalen Golf (wenn einer dabei ist) und zu moderneren Fahrzeugen. Da gibts dann im direkten Vergleich einiges zu bestaunen.

hab letztens ein fahrsicherheitstraining mit neuen 7ern bmw's gemacht. also von 730 bis 760 alles. das hat RICHTIG spass gemacht :D

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