ABS-Pflicht für Neuzulassungen ab 2016
*klick mich*
Was sagt man dazu?
Ich finds ja gut. Frage mich schon länger wieso es noch neue Bikes ohne ABS gibt. Klar ist ne Preisfrage, aber ich würde an meiner Sicherheit nicht sparen wollen.
Beste Antwort im Thema
Mein Gott, tec doc, ist dir die Tastatur abgeraucht? Oder ist eine Flasch Bier am gefrieren die du dringendst vor dem Exitus retten musst?
Ein Post von dir mit nur 2 Buchstaben, den druck ich mir aus! 😉
79 Antworten
Zitat:
Das muss richtig heißen: substantiierter!!
Oh, das freut mich natürlich, wenn Du diese so empfindest - ich bezog mich jedoch rein auf meinen Fredvolumenanteil 🙂
Zitat:
a
Geht bei mir nur mit Leerzeichen *tja*
So fruchtiklugscheisserle (*Spass* 😉 ) - das sagt das System dann:
Zitat:
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i
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Wie gesagt... ein paar Leerzeichen regeln das, mithin: Ihr kindischen Mogler! 😁 😛
Aurian hat den Fred ins OT geführt 😰 😁 😉
Wo waren wir im Thema? Ach ja:
NÖ
Würde mir kein Mopped mehr ohne ABS kaufen. Allerdings fände ich es für Crossmaschinen wie der BMW GS450 schwachsinnig. Es müsste zumindest komplett abschaltbar sein.
Pffft, wayne, Fruchti?
Du kannst dir ja gerne kaufen was auch immer Du magst - deswegen muss keine Pflicht für alle draus werden 😉
(tschuldige, auch wenn es dein Selbstverständnis evtl. negiert 😉 )
Zitat:
Aurian hat den Fred ins OT geführt
Dem ist definitiv so. Asche auf mein Haupt. Auch wenn man es nicht machen sollte, sich einen Schuh anziehen nur weil er da liegt...
Manchmal MUSS es halt dennoch sein... lol...
Bezüglich Enduro ABS hab ich glaub ich in der letzen Motorrad einen Bericht gelesen, das war glaub ich über KTM, im Zusammenhang zur kommenden ABS Pflicht. Die testen ein System wo nur das Vorderrrad per ABS geregelt ist.
Reine Wettbewerbscrosser drehen der Pflicht eine lange Nase, Strassenzugelassene Enduros bräuchten dann aber doch eine Lösung.
Eine Lösung könnte sein: „Abschaltbar bis zum nächsten Neustart“
Wobei, wenn‘s dir den Motor im Gelände abwürgt ist’s auch blöd.
Zitat:
Original geschrieben von frankatbike
Eine Lösung könnte sein: „Abschaltbar bis zum nächsten Neustart“
Hatte meine F650 Dakar.
Ich war ja mit der 1 Woche Endurotraining in Südfrankreich. Habe dort niemals das ABS ausgeschaltet. Selbst bei wirklich steilen Abfahrten im Schrittempo hat der 16% kürzer übersetzte Motor so gebremst, dass das ABS nie in den Regelbereich kam- Mit ein wenig gefühl und ordentliche Stollen bremst man auch mit ABS auf Schotter ordentlich.
Ein "Nur Vorderrad-ABS" finde ich dennoch gut. Wenn die angekündigte F650-Strassenhusqvarna das Vorderrad-ABS bekommt, muss ich anfangen zu sparen...😉
Zitat:
Original geschrieben von aurian
Das kann so sein, muss es aber nicht. Einfachen Systemen reichen schlicht 2 Raddrehzahlsensoren, Druckmodulator sowie Steuergerät. Und die bremsen gar nicht schlecht, das zeigen viele Tests von Mittelklassebikes.Zitat:
Zweitens greift ein modernes ABS doch sehr tief in die Systeme des Motorrades ein, so dass der technische Aufwand und die Kosten sehr hoch wären.
Ja, aber überleg' mal, was du alles umbauen musst, wenn du von einem normalen Standard-Motorrad mit komplett getrennter Vorder- und Hinterradbremse ausgehst und dann ein ABS nachrüsten willst. Bei einem normalen Nicht-ABS-Motorrad sitzt die komplette Vorderradbremse inklusive aller Anbauteile an der Vorderradgabel bzw. am Lenker. Die Hinterradbremse sitzt am Hinterrad, einen knappen Meter entfernt. Zwischen beiden Systemen gibt es keine Verbindung. Jetzt muss man den Druckmodulator irgendwo unterbringen, die Sensoren dranfrickeln, Platz für die Impulszahnräder an den Bremsscheiben schaffen, die Bremsleitungen komplett neu verlegen, dafür sorgen, dass das technisch auch geht, wenn der Druckmodulator irgendwo im Rahmen sitzt und die Leitung zum Vorderrad beweglich sein muss, etc. p.p.
Ohmygod...