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Abgasskandal X204 Abfrage Prüfung

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 29. Oktober 2018 um 18:09

Hallo zusammen,

wie würdet Ihr weiterverfahren, ich habe eine offizielle Anfrage an CAC Maastrich bezüglich Abgasskandal gestellt, ob mein Fahrzeug betroffen ist.

Nun ja...

jetzt weiß ich nicht, was ich mackhen soll, zurück geben oder Schadenersatz verlangen?

 

'''''''

Sehr geehrter Herr XXXXXX,

 

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 5. Oktober 2018.

Sie möchten informiert werden ob Ihre GLK- Klasse von einem Software-Update betroffen ist.

Gerne habe ich Ihr Anliegen aufgegriffen und folgendes hat sich ergeben; laut unserer Information ist Ihre GLK-Klasse von der Rückrufaktion betroffen. Dazu werden Sie proaktiv von uns angeschrieben mit dem konkreten Ablauf und wann die Maßnahme beginnt sobald uns mehr Informationen vorliegen.

Bis dahin bitten wir Sie freundlichst um etwas Geduld.

Zudem können Sie nochmals unter diesem Link:

https://www.mercedes-benz.de/.../...snahme-dieselfahrzeuge.module.html

eigenständig prüfen ob Sie von einer Kundendienstmaßnahme oder einem Software-Update betroffen sind.

Für weitere Fragen sind meine Kollegen und ich gerne für Sie da.

 

Beste Antwort im Thema

Richtig, zumal noch ein anders Problem dazukommt. Die DUH hat schon angekündigt das der nächste Schritt das Verbot der Euro6dTemp und danach der Benziner sein wird. Leute laßt euch nicht verarschen. Man will uns mit aller Macht vom Elektroschrott überzeugen und wenn der Markt gesättigt ist schwenkt man um auf Wasserstoff um wieder richtig Kohle zu machen.

Bei der ganzen Sache kann es nur einen Gewinner geben und das ist nicht der Verbraucher, wir haben nur die Möglichkeit bei Wahlen unserm Unmut kundzutun. Solange man das Autofahren nicht unerträglich teuer macht werde ich mein Spaßmobil weiterfahren und mich über jede Fahrt freuen!

Zum andern laßt doch mal die ersten Fahrverbote wirken, alles was bisher passiert ist sich mit Sachen zu beschäftigen die noch garnicht eingetroffen sind. Das ganze ist wie alles in unserm Land nicht bis zu Ende gedacht und wird noch einpaar mal nachgebessert.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

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Laut dem Online-Tool auf der Mercedes Benz - Webseite ist nach der Eingabe meiner FIN auch mein GLK 220 CDI Bluetec (EZ: 08/2013) betroffen, sodass eine Software-Update eingespielt werden muss.

Ich befrürchte danach etwaige Symptome wie Mehrverbrauch von Diesel und AdBlue oder gar einen Leistungseinbruch.

Aus VW-Kreisen wird gar über vermehrt defekte Motoren nach dem Einspielen des Software-Updates berichtet ... :-(

Wer von Euch ist noch betroffen und wie geht es hier wohl weiter ?

Anbei der Link zu der Mercedes Webseite:

https://www.daimler.com/innovation/diesel/rueckruf-faq.html

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

Themenstarteram 29. Oktober 2018 um 18:18

Hallo,

ich habe gerade einen parallel ein Thread gleichzeitig aufgemacht, habe sogar einen ofifizielle Email von CAC Mercedes bekommen, dass ich betroffen sei.

Nun bin ich auch verunsichert, was ich machen soll? Entschädigung? Rückgabe ??

Zudem können Sie nochmals unter diesem Link:

https://www.mercedes-benz.de/.../...snahme-dieselfahrzeuge.module.html

eigenständig prüfen ob Sie von einer Kundendienstmaßnahme oder einem Software-Update betroffen sind.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

Tja so richtig weiss es wohl keiner.

Lt. PDF-Datei bin ich mit meinem GLK 220 CDI 4Matic nicht betroffen

Wie bereits bekannt, geht es beim Rückruf ausschließlich um Fahrzeugvarianten der Euro 6b-Norm.

Bei Eingabe der FIN erscheint aber:

Ihr Fahrzeug (FIN WDC204xxxxxxxxxxxx) ist Teil der freiwilligen Kundendienstmaßnahme. Sie werden von uns unaufgefordert weitere Informationen zum konkreten Ablauf erhalten, sobald die Maßnahme beginnt. Ihr Mercedes-Benz Servicepartner ist auf die Maßnahme vorbereitet und beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen.

Ich warte einfach ab und mache mich nicht heiss.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

yep, meiner ist angeblich auch betroffen, ich warte mal was passiert. Vor allem hab ich in 14 Tagen eh Inspektionstermin, da werde ich mir die Herren im Kittel mal zur Seite nehmen und nachfragen, ob denen schon nähere Informationen dazu vorliegen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

am 29. Oktober 2018 um 18:38

War heute beim B1 Kundendienst mit 52000km und hab den freundlichen gefragt ob irgendwelche Nachrüst oder Rückrufaktionen anstehen. Aktuell nichts bekannt. GLK 220 CDI Bj. 2/2013

Wie geht's weiter hab noch nichts unternommen.

Möchte meinen GLI auch nicht hergeben.

Steht bei mir auch da - das Problem ist.. ich habe garkein BlueTec.

Von daher ist die Onlineabfrage für mich sehr suspekt

Ich schrieb es gerade in dem anderen Thread - ich hab gar kein BlueTec...von daher weiss ich nicht, ob man die Onlineabfrage bzw. -antwort ernst nehmen kann.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

Hallo,

manchmal kann ich kaum glauben was ich da lese. Mercedes hat ALLES versucht sich aus der Öffentlichkeit raus zu halten. Dabei ist der genau so dreckig wie ALLE anderen Diesel. Die haben so viel Macht, dass die die ganze Politik im Schach halten mit der Drohung Arbeitsplatze abzubauen. Lächerlich!!! ALLE DIESEL VON MERCEDES SIND BETROFFEN!

BESONDERES DER 220 CDI MIT DEM MO651 MOTOR. WER NICHT JETZT GEGEN DEN DB KLAGT IST SELBER SCHULD.

Die Frist ist der 31.12.2018 und danach könnt Ihr vergesen. Wer einen Anwalt einschalten möchte kann im Internet suchen da gibt es unzälige Angebote. DER EINZIGE WEG IST EINE KLAGE!!!! Alles andere ist nur sich zu vertrösten.

Ich selber habe eine Kanzlei beauftragt die schon andere Klagen gegen AUDI und VW erfolgreich vertreten hat.

DAS TRAURIGSTE IST, DASS DIE POLITIK MACHTLOS IST UND MACHT ALLES MIT UND DIE ALLMÄCHTIGEN KRIGEN DEN HALS NICHT VOLL.

ALS ABSCHLUSS MÖCHTE ICH EUCH ETWAS AUF DEM WEG GEBEN: gehet auf die Seite www.sonomotors.de

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

Wiktore

Wiktore

X204

Hallo,

manchmal kann ich kaum glauben was ich da lese. Mercedes hat ALLES versucht sich aus der Öffentlichkeit raus zu halten. Dabei ist der genau so dreckig wie ALLE anderen Diesel. Die haben so viel Macht, dass die die ganze Politik im Schach halten mit der Drohung Arbeitsplatze abzubauen. Lächerlich!!! ALLE DIESEL VON MERCEDES SIND BETROFFEN!

BESONDERES DER 220 CDI MIT DEM MO651 MOTOR. WER NICHT JETZT GEGEN DEN DB KLAGT IST SELBER SCHULD.

Die Frist ist der 31.12.2018 und danach könnt Ihr vergesen. Wer einen Anwalt einschalten möchte kann im Internet suchen da gibt es unzälige Angebote. DER EINZIGE WEG IST EINE KLAGE!!!! Alles andere ist nur sich zu vertrösten.

Ich selber habe eine Kanzlei beauftragt die schon andere Klagen gegen AUDI und VW erfolgreich vertreten hat.

DAS TRAURIGSTE IST, DASS DIE POLITIK MACHTLOS IST UND MACHT ALLES MIT UND DIE ALLMÄCHTIGEN KRIGEN DEN HALS NICHT VOLL.

ALS ABSCHLUSS MÖCHTE ICH EUCH ETWAS AUF DEM WEG GEBEN: gehet auf die Seite www.sonomotors.de

Entschuldigung wenn ich mal so fragen darf. Aber was soll die Klage bringen? Schadensersatz, ja klar. Aber in wie fern und in wie weit? Rücknahme des Autos?! Evtl unter Abzug der Abnutzung oder auf was haben Dich die Anwälte da eingeschworen. Momentan wird ja noch viel zu dem Thema geworben. Auf nahezu Millionen von Seiten. Was man aber zu erwarten hat, steht in den Sternen. Daher muss ich jetzt mal Fragen, was man sich von dieser Klage erhofft.

Beispiel

Zitat:

Käufer durfte nach entsprechender Fristsetzung vom Vertrag zurücktreten

Das Oberlandesgericht Köln bestätigte die Entscheidung des Landgerichts Köln, wonach der Händler das Fahrzeug zurücknehmen muss und den Kaufpreis abzüglich eines Nutzungswertersatzes in Höhe von acht Cent pro gefahrenem Kilometer zu erstatten hat.

(NP 22.000 in diesem Fall 8cent je km)

Nehmen wir also mal an mein MB GLK NP: 56.000 (20,36 cent je km prozentual) Gefahrene km 100.000.

Abzug fürs fahren 23.600. Rücknahme für 32.400 Euro. Aktuelle Wert am Markt ca. 24.000 Euro. Der Gewinn beträgt also 8.400 Euro. Davon noch Mängel, Schäden, zum Abzug kommt (Gebrauchsspuren natürlich ausgeschlossen). Die Aussicht auf Profit bei der Klage ist also nicht so hoch wie man denken dürfte.

Viele verschweigen ja die Details der Urteile (Abnutzungspauschale) und diese wird oft nach Fahrzeugwert und Gutachten ermittelt.

Zitat:

@Timothy Truckle schrieb am 29. Oktober 2018 um 19:45:54 Uhr:

... - ich hab gar kein BlueTec...von daher weiss ich nicht, ob man die Onlineabfrage bzw. -antwort ernst nehmen kann.

warum Daimler die beiden "Aktionen" auf einer Seite abhandelt, weiß ich nicht ... aber das geht zurück auf den Diesel-Gipfel von August ? 2017, dort ging's um Euro 6 und 5 (beides damals freiwillig), inzwischen ist ja, wie bekannt, für ( viele ? alle ? ) BlueTec's die Lage verpflichtend, übrig bleibt nach wie vor die Euro 5 - Geschichte, freiwillig, das wurde nie zurück genommen

ganz grob:

BlueTec - Thermofenster

CDI - AGR Rate

Grüße

prio

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

Ah - danke für die Info. Das AGR habe ich vollkommen ausgeblendet und nur das Adblue im Hinterkopf gehabt.

Da muss ich morgen mal beim Händler anfragen - bin morgen eh dort vor Ort

Danke

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Weitergehende Informationen zum Rückruf von Mercedes-Benz Fahrzeugen mit Diesel-Motoren.' überführt.]

Das ist von vielen Faktoren abhängig. hat man das Auto neu gekauft?, ist ev. ein Darlehen anhängig gewesen?, Leasing? etc. Da muss jeder mit dem Anwalt individuell besprechen.

Und das Wichtigste ist: wer nicht versucht hat je so keine Chance. Mit einem Verkehrrechtschutz kostet kein Cent.

 

Zitat:

@BeLuckyLady schrieb am 29. Oktober 2018 um 20:15:02 Uhr:

Entschuldigung wenn ich mal so fragen darf. Aber was soll die Klage bringen? Schadensersatz, ja klar. Aber in wie fern und in wie weit? Rücknahme des Autos?! Evtl unter Abzug der Abnutzung oder auf was haben Dich die Anwälte da eingeschworen. Momentan wird ja noch viel zu dem Thema geworben. Auf nahezu Millionen von Seiten. Was man aber zu erwarten hat, steht in den Sternen. Daher muss ich jetzt mal Fragen, was man sich von dieser Klage erhofft.

Ja aber die Rückgabe des Autos erfolgt ja nicht zum selben Preis. Wirklich lohnenswert kann das nur sein, wenn man wenige Kilometer gefahren ist. Da ja die Nutzung nicht unentgeltlich bleibt. Hier ein Beispiel

https://www.kostenlose-urteile.de/...Diesel-verpflichtet.news26033.htm

Das bedeutet, selbst wenn ich meinen GLK zurück geben darf, wird eine Pauschale für die gefahrenen km usw.. berechnet. Diese richtet sich dann ehe wie am Markt aus.

Ich kann mir vorstellen wenn man sein Auto wie ich auch bereits gebraucht als Leasingrückläufer gekauft hat, das kann noch weniger lohnenswerter ist als man denkt.

Ich habe für meinen mit fast allen Extras die es so gibt als Leasing Rückläufer (damals SAP) für 25.000 bekommen. Heute läuft er immer noch so 23-24.000 VB. Also wirklichen Vorteil sehe ich in so einen Klage nicht.

Der NP des Autos lag gemäß Papiere bei 56.000 und wurde so im Leasing vom Vorgänger verankert. Daher kann man z.B, sagen dass SAP hier den größten Anspruch hätte. Das was ich bekomme wäre gerade zu lächerlich. 500 Euro?

Das ist halt das was ich ungefähr meine. Den Kaufvertrag musst du ja vorlegen. Und ich denke wenn jemand nicht gerade neu gekauft hat, oder von Privat gar abgekauft hat, wird es noch schwieriger. Da ja da schon ein Teil abgewrackt war.

Beispiel bei mir: SAP Leasing 56.000 dann nach Rückgabe an mich für 25.000. Hier wurden also schon 31.000 Euro durch Leasing abgewrackt. Der Schadensersatz den ich jetzt holen kann, kann nicht mehr aus den 56.000 her kommen, da ich ja nie diesen Schaden hatte. Sondern aus den 25.000 Euro. Da der wagen aber locker noch 23.000 Wert ist ist es noch schwieriger! Abzüglich meinen gefahrenen km noch schwieriger.

Sowas kann sich längst nicht für jeden lohnen.

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