Abgabe VW fordert Reparatur in VW zugelassener Werkstatt
Hallo Zusammen,
hatte 3 Jahre nun eine VW Finanzierung incl. aller Versicherungen bei denen in Berlin; wollte das Auto nun wieder zurück geben; Das Autohaus veranschlagt nun für Lackschäden, beschädigten Felgen und Reifen 8100 € . Meine alte Autowerkstatt würde den Schaden für 2300 - 2500 € beheben. Leider steht in meinem Vertrag, das Schäden bei der Garantieversicherung vermittelnden Händlern , oder einem anderen durch den Hersteller anerkannten Betrieb ihrer Wahl , durchgeführt werden müssen. Allerdings hat VW allen Vertragswerkstätten die Verträge gekündigt, so das in Berlin nur die großen Autohäuser mit Werkstatt in Frage kommen !!! Monopolisierung vom Feinsten. Was kann ich tun? Kennt sich jemand da aus..die Differenz beträgt fast 6000€ , die ich jetzt zahlen soll . Danke im Voraus
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Beste Antwort im Thema
wie kann man fremdes Eigentum nur so verwanzen.......🙁
77 Antworten
Zitat:
@gummikuh72 schrieb am 22. August 2018 um 10:45:40 Uhr:
Ich glaube eher, dass du die Aussage von amen anders interpretierst als das von ihm gemeint war.
Habe es eher so verstanden, dass restlichen Punkte keiner Diskussionen bedürfen und von vw zu Recht als Mangel aufgeführt werden.
Stimmt, so könnte man das auch interpretieren.
Gruß Metalhead
Zitat:
@Knergy [url=https://www.motor-talk.de/.../...elassener-werkstatt-t6423591.html?...]schrieb am 22. August 2018 um
TE beleidigen und sich und ihre Fahrzeuge als gut gepflegt (selbst)darstellen ...
Also mein Wagen ist mit Sicherheit nicht gut gepflegt, würde ich mir besser vorstellen,bekomme es selber nicht hin und immer für viel Geld beim aufbereiter hinlaufen hab ich die Zeit nicht für und ist es mir auch nicht wert
Aber sei bitte so ehrlich,die vom TE eingestellten Bilder zeigen ein absolut runter gerittene Schüssel. Wer die Modelle nicht kennt, würde nicht vermuten, dass es sich hier um einen 3 Jahre alten ehemaligen Neuwagen mit erst einem Fahrzeughalter handelt.
Wurde der km stand eigentlich schon erwähnt?
Edit. Hab es auf einem Foto gesehen 29000 km. Wahnsinn,der Wagen stand in den 3 Jahren auch noch mehr als er gefahren wurde.
Gruß M
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 22. August 2018 um 10:52:10 Uhr:
Zitat:
@gummikuh72 schrieb am 22. August 2018 um 10:45:40 Uhr:
Ich glaube eher, dass du die Aussage von amen anders interpretierst als das von ihm gemeint war.
Habe es eher so verstanden, dass restlichen Punkte keiner Diskussionen bedürfen und von vw zu Recht als Mangel aufgeführt werden.
Stimmt, so könnte man das auch interpretieren.Gruß Metalhead
Aber er kann nicht ernsthaft meinen, dass man 3 Jahre alte Alufelgen mit den Beschädigungen einfach polieren und lackieren kann.
Zitat:
@Golf_GTsport schrieb am 22. August 2018 um 10:56:00 Uhr:
Aber er kann nicht ernsthaft meinen, dass man 3 Jahre alte Alufelgen mit den Beschädigungen einfach polieren und lackieren kann.
Wenn man genug runter poliert, kann man die doch als Radkappen über den Stahlfelgen verwenden. 😁
Gruß Metalhead
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Mal unabhängig davon, dass das Auto wirklich böse aussieht...............2015er Cross Polos kann man aktuell um ca. 12 bis 13.000 Euro kaufen. Zieht man davon die geforderten 8.100 Euro ab, wäre der Wagen im derzeitigen Zustand lediglich noch ca. 4 bis 5.000 Euro wert. Um aus der Geschichte wenigstens mit einem dunkelblauen Auge rauszukommen, bleibt eigentlich nur eine Möglichkeit.............den Wagen kaufen, für kleines Geld (Felgen aus dem Zubehör, Smart repair, Aufbereitung.....) sanieren und ihn dann verkaufen. Das kostet zwar immer noch Geld - das man sich bei etwas pfleglicherer Behandlung hätte sparen können - ist aber deutlich günstiger als die Abwicklung über VW und spart sicher 4 bis 5000 Euro.
Zitat:
@f355 schrieb am 22. August 2018 um 11:08:34 Uhr:
Um aus der Geschichte wenigstens mit einem dunkelblauen Auge rauszukommen, bleibt eigentlich nur eine Möglichkeit.............den Wagen kaufen, für kleines Geld (Felgen aus dem Zubehör, Smart repair, Aufbereitung.....) sanieren und ihn dann verkaufen. Das kostet zwar immer noch Geld - das man sich bei etwas pfleglicherer Behandlung hätte sparen können - ist aber deutlich günstiger als die Abwicklung über VW und spart sicher 4 bis 5000 Euro.
Genau so....
Alles andere ist eine unsinnige und überflüssige Diskussion.
Es wäre schön wenn der TE dazu mal endlich die im Leasingvertrag stehende Summe für den Kauf nennen würde.
Zitat:
@martinb71 schrieb am 22. August 2018 um 11:41:44 Uhr:
Es wäre schön wenn der TE dazu mal endlich die im Leasingvertrag stehende Summe für den Kauf nennen würde.
Glaub nicht mehr dran, dass von ihm noch was kommt
Gruß m
Das mit dem Rauskaufen und weiterverkaufen ist nicht so einfach, da er diesen erst als Firmenwagen geleast hat und nun z.b. als Privatperson kauft und dann weiterverkauft, könnte man ihm unterstellen, sich vor der Gewährleistung zu drücken, welche er als "Händler" gegenüber Privatpersonen geben MUSS. Vor Gericht kann das eng werden.
Er könnte ihn also "sicher" nur an einen Händler verkaufen, wo er die Gewährleistung ausschließen kann.
Optional könnte er auch einfach die 8000 EUR bezahlen, MwSt (wenn keine Kleinunternehmerregelung) wiederholen und die Sache abschließen. Er könnte auch den Wagen als Firma kaufen (und die MwSt. wiederholen) und weiterfahren bis er auseinanderfällt, denn bei einem Verkauf müssen dann zusätzlich steuerrechtlich Dinge beachtet werden .. (z.B. MwSt abführen)
Zitat:
@martinb71 schrieb am 22. August 2018 um 11:41:44 Uhr:
Es wäre schön wenn der TE dazu mal endlich die im Leasingvertrag stehende Summe für den Kauf nennen würde.
Ich wüsste nicht, dass im Leasingvertrag eine Kaufsumme steht. Schließlich ist der Kauf am Ende der Laufzeit nicht vorgesehen.
Der Leasingnehmer hat gar keinen Anspruch darauf, das Fahrzeug zu kaufen. Wer das von vorne herein plant, sollte eher die Finanzierung mit Schlussrate wählen. Da hat er am Ende der Laufzeit die Wahl zwischen Kaufen und Zurückgeben.
Zitat:
@Amen schrieb am 22. August 2018 um 10:03:13 Uhr:
Lass es dir eine Lehre sein - niemals leasen und niemals zu VW, da gehört Betrug bekanntermassen zu den "core values".
Wo siehst Du hier einen Betrug? VW hat ganz klare, vom Leasingnehmer vor Vertragsabschluss einsehbare, Kriterien, wie das Fahrzeug bei der Rückgabe aussehen darf. Davon ist das Fahrzeug des TE weit entfernt.
Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 22. August 2018 um 17:04:22 Uhr:
Ich wüsste nicht, dass im Leasingvertrag eine Kaufsumme steht. Schließlich ist der Kauf am Ende der Laufzeit nicht vorgesehen.
Der Leasingnehmer hat gar keinen Anspruch darauf, das Fahrzeug zu kaufen. Wer das von vorne herein plant, sollte eher die Finanzierung mit Schlussrate wählen. Da hat er am Ende der Laufzeit die Wahl zwischen Kaufen und Zurückgeben.
Der Verband der mandantenlosen Anwälte wir das nicht gerne hören, aber man kann doch miteinander Reden. Üblicherweise ist niemand besonders scharf auf einen Rechtsstreit, so dass man eigentlich eine für beide Seiten brauchbare Lösung finden müsste.
Zitat:
@Scoundrel schrieb am 22. August 2018 um 10:40:36 Uhr:
Zitat:
@weiss-blau schrieb am 21. August 2018 um 20:28:43 Uhr:
Mit seinem eigenen Fahrzeug mag jeder umgehen wie er will, mit u.a. dem eines Leasinggebers genau nicht.Ach doch, man kann auch mit dem Auto eines Leasinggebers umgehen wie man will...
Dann muss man am Ende halt evtl die Rechnung bezahlen...
Absolut korrekt.
Aber daran haperts dann eben meistens, so wie in diesem Fall.
Zitat:
@random_user schrieb am 22. August 2018 um 17:00:27 Uhr:
Er könnte auch den Wagen als Firma kaufen (und die MwSt. wiederholen) und weiterfahren bis er auseinanderfällt
Denkbar ungünstige Option, da dieses bei seiner Art mit dem Fahrzeug umzugehen wohl alsbald eintritt.
😛