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Ab sofort bestellbar: Benzinmotor M254 in V-Klasse und Vito Mixto und Tourer

Mercedes V-Klasse 447
Themenstarteram 3. Mai 2024 um 13:31

Ab sofort sind die V-Klasse sowie der Vito Tourer und Mixto mit dem 2 Liter-Reihen-Ottomotor bestellbar und konfigurierbar (beim Händler).

Die Fahrzeugtypen heißen:

V300

Vito 124

also jeweils einfach ohne das "d"

Der Benzin-Motor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung hat im VS20 eine Leistung von 170kW und ein maximales Drehmoment von 370Nm. Der längseingebaute Motor wird über den Haupttank 70 Liter (KB5) versorgt und steht ausschließlich mit dem 9G-TRONIC (G43) Getriebe zur Verfügung.

Durch die 48V-Technologie (M56) handelt es sich hier um einen MildHybrid. In der Getriebeglocke ist ein 48 Volt Generator (ISG-Integrierter Starter Generator) verbaut. Dieser Generator erlaubt eine Boost-Funktion

mit bis zu 15kW, ebenso kann mit Hilfe des Generators über Rekuperation Bremsenergie zurückgewonnen werden. Versorgt wird der Generator über ein 48V Nebenbordnetz inklusive einem Powerpack. Ein rein elektrisches Fahren ist nicht möglich.

Wartungsintervall: 1 Jahr / 25.000km!

Gruß

Befner

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38 Antworten

Zitat:

@mv600 schrieb am 4. Mai 2024 um 09:31:49 Uhr:

Zitat:

@HHH1961 schrieb am 4. Mai 2024 um 08:27:39 Uhr:

Ist der Benziner nicht das ideale Angebot für Kurzstreckenfahrer, für die ein Diesel aufgrund ihres Fahrprofils eher ungeeignet ist?

Sehe ich auch so.

Zumal man mit dem Benziner bedenkenlos auch mal 1200km herunterreissen kann, mit dem EQV nimmt man da lieber eine Luftmatratze mit.

Zitat:

@Voegpid2 schrieb am 4. Mai 2024 um 13:16:32 Uhr:

Zitat:

@fullframe.at schrieb am 4. Mai 2024 um 13:09:36 Uhr:

ja schon, wer aber nicht an Kinderarbeit und Raubbau der Natur für den Akku beteiligt sein möchte und wem auch ein guter Wiederverkaufswert wichtig ist - kauft kein Elektro und hat mit dem Benziner jetzt ne gute Kurzstrecken Alternative .

Das passt jetzt nicht so ganz hierher. Dann dürfte man auch kein Handy, Laptop oder Akkumaschinen kaufen. Und der Diesel und Benzin wachsen bekanntlich auch nicht auf Bäumen.

stimmt, daher hab ich es auch nicht ausgeführt.... aber bei handy und co hab ich keine verbrenner alternative. hab ausserdem nur die herstellung negativ dargestellt - geht ja bei der Entsorgung weiter. Aber lassen wir das, denke wenn keine nachfrage nach so einem Benzinmotor wäre - hätte Mercedes sowas nicht gebaut. Zum Glück darf man noch entscheiden was man kauft.

Zitat:

@Chris77 schrieb am 4. Mai 2024 um 10:52:56 Uhr:

ich hätte ja gedacht, dass Kurzstrecke prädestiniert ist für e-Fahrzeuge, also den EQV, wenn es ein Mercedes-Van sein soll.

Habe ja den EQV bestellt aber wäre der Benziner verfügbar gewesen, hätte ich evtl. Zumindest kurz überlegt. Der „Trecker“ war keine Option…

Zitat:

@Swissbob schrieb am 4. Mai 2024 um 13:34:05 Uhr:

Zitat:

@mv600 schrieb am 4. Mai 2024 um 09:31:49 Uhr:

 

Sehe ich auch so.

Zumal man mit dem Benziner bedenkenlos auch mal 1200km herunterreissen kann, mit dem EQV nimmt man da lieber eine Luftmatratze mit.

Naja, bei (optimistischer) Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h beträgt die Fahrzeit ca. 12 Stunden. Dazu kommen beim EQV dann noch dreimal 45 Minuten zum Nachladen, also insgesamt 14,25 Stunden. Da man auch mit einem Verbrenner keine 12 Stunden durchfahren würde (bzw. sollte), dauert es beim EQV vielleicht eine oder anderthalb Stunden länger. Dafür braucht‘s keine Luftmatratze.

?! Finde den EQV ja auch grandios aber bei 1200km wirst du min 4-5 laden, wenn die Abstände der Ladestationen passen…. Und 45min sind dann auch sportlich….

Bei einer Strecke von 1200 km, trockener Straße, einer Temperatur von mehr als +10°C und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h werden es mit dem EQV 300 ziemlich genau 6 Ladestopps á 30 Minuten werden, also in Summe 15 Stunden. Ich finde es in Ordnung weil ich tiefenentspannt, gefüttert und regelmäßg von allen Verdauungsprodukten entledigt am Ziel ankomme, meistens habe ich während der Pausen auch ein paar berufliche Aufgaben erledigt, für Andere ein absolutes No-Go wegen dieser "verlorenen" 3 Stunden.

Diese ideologischen motivierten Berechnungen und Argumente welches Fahrzeug besser, grüner oder was-auch-immer ist, sind sowieso in beide Richtungen müßig. Am besten fährt man dann wohl mit Zug und ÖPNV.

Soll doch jeder machen wie er mag.

Fahr mal im Sommer nach Südfrasnkreich und versuchge an ne E-Ladesäule zu kommen, da sollte man neben der Luftmnatratze auch noch nen NAhrungspaket für mehrere Tage einpacken ;)

Hätte es denn Benziner vor Jahren gegeben, hätten wir wohl keinen T6 gekauft. Der Diesel ging uns dann aber so schnell auf die Nerven, dass es eben ein EQV wurde. 1000km fahren wir mit 2 Ladestopps und rund 6 Pausen. Das hat sich zum Diesel nicht geändert. Ob es 10 oder 16 Stunden sind, macht den Kohl nicht fett. Wer es eilig hat braucht vielleicht ein Flugzeug und keinen Bus.

Ich finde es jedenfalls prima, dass man beim V jetzt mehr Auswahl hat. Es wird sicher genug Fahrer geben, die aufgrund des Fahrprofils keinen Diesel wollen, denen aber der Elektro noch suspekt ist. Aus 3 Jahren EQV kann ich sagen: Geht, ist halt anders. Jeder, wie er will.

Grüße, Björn

PS: Bild aus Frankreich. Mittendrin. Alles frei.

Ladesäulen Frankreich

Zitat:

@Kurthi schrieb am 4. Mai 2024 um 22:02:56 Uhr:

Fahr mal im Sommer nach Südfrasnkreich und versuchge an ne E-Ladesäule zu kommen, da sollte man neben der Luftmnatratze auch noch nen NAhrungspaket für mehrere Tage einpacken ;)

Apropos Südfrankreich, die 1100-1200km sind exakt Grossraum Frankfurt bis nach Südfrankreich.

Die Erfahrungen mit den Ladesäulen konnte ich auch machen, hatte aber einen PHEV dabei, die Konsequenz daraus war übrigens, dass ich mir den V als Diesel bestellt habe.

Wie kommen hier einige Leute auf 4-5 oder gar 6 Ladestops auf 1200 km?? Fahrt Ihr überhaupt einen EQV? Falls ja, Dauer-160 km/h?

Bei 6 Ladestops wären das ja mal gerade 171 km Strecke zwischen zwei Ladungen. 350 km habe ich mit ausreichend Reserve schon locker geschafft. Daher habe ich konservativ mit 300 km gerechnet. Laden nach 300, 600 und 900 km, bei 1200 km bin ich ja schon da. Also dreimal laden, nicht 6 mal.

10 auf 80 % laden dauert 45 Minuten.

Zitat:

@Rael_Imperial schrieb am 4. Mai 2024 um 23:53:10 Uhr:

Wie kommen hier einige Leute auf 4-5 oder gar 6 Ladestops auf 1200 km?? Fahrt Ihr überhaupt einen EQV? Falls ja, Dauer-160 km/h?

Bei 6 Ladestops wären das ja mal gerade 171 km Strecke zwischen zwei Ladungen. 350 km habe ich mit ausreichend Reserve schon locker geschafft. Daher habe ich konservativ mit 300 km gerechnet. Laden nach 300, 600 und 900 km, bei 1200 km bin ich ja schon da. Also dreimal laden, nicht 6 mal.

10 auf 80 % laden dauert 45 Minuten.

Bekomme jetzt meinen dritten EQV und 300Km mit 70% sind aus meiner Sicht kaum möglich. Du wirst weiterhin ja nicht immer passende Ladesäulen finden… und ich finde 10 oder 16 Stunden machen einen Unterschied. Aber wie dem auch sein:

Unsere „Hausstrecke“ ist HH- Nordseeinsel. 180 Km. Perfekt für den EQV. Früher bin ich bin mit 480PS Suv dahin gerast heute fahren wir 15min (!!) früher los und tüdeln mit 130 übers Land. Allen an Bord geht’s besser. Durch E Antrieb hat er Luxus-Feeling… hoffe das verstärkt sich noch durch die neue Ausstattung. Für Frankreich mieten wir uns einen Diesel V.

 

Der Benziner könnte für einige der Sweetspot in der Mitte sein… wobei die fehlende Anhängerkupplung irritiert…

Die Geschwindigkeitsbegrenzung und die fehlende AHK vermag ich technisch noch nicht zu verstehen.

 

Wobei fehlende AHK könnte genauso wie nur bestimmte Fahrzeuglängen und kein Allrad zulassunsrechtliche Hintergründe haben. Muss ja alles in jeder Kombination neu geprüft sein.

 

Der wird dann vermutlich auch keinerlei Anhängelast eingetragen haben so wie heute auch schon beim Diesel. Und auch dort dann explizit nicht nachrüstbar. Also ne Sache, die man wissen und auf die man achten muss.

Zitat:

@Befner schrieb am 3. Mai 2024 um 15:37:19 Uhr:

Der 300er Benziner ist etwa 1.650,- EUR günstiger als der 300er Diesel.

Der 300er Benziner hat eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 200 km/h!

Nur als Heckantrieb verfügbar.

Gruß

Befner

Danke für die Info.

Einen V300 Benziner mit Allrad fände ich sehr interessant .

Aber leider gibt es diese Kombination ja nicht. Und IMHO hätte Daimler so ein Modell vor ungefähr zehn Jahre einführen sollen.

Der jetzige Zeitpunkt mag sich mit nicht so recht erschliessen. Evtl. eine Antwort, dass man beim EQV keine Reichweite von 400-500km sowie eine richtige Schnellladefunktion hinbekommt?

Gruss

Dinch

Benziner gabs ja auch bisher im 447 schon, nur eben nicht in Deutschland.

 

Beim 638 hatte man zwei Vierzylinder(M111) und eine Sechszylindervariante(M104 V6, war aber ein leicht überarbeiteter VW VR6).

 

Beim 639 gab es den M112 und auch M272…

 

Allen war gemein, das sie so gut wie ungefragt waren in Deutschland. Beim 639 fanden die allenfalls mit Autogas statt. Dann macht es sich der Hersteller eben einfach und lässt die Varianten aus dem Angebot.

 

Zwischenzeitlich wurden die Diesel eben immer komfortabler… spätestens ab dem 642 im 639 Ende 2006 waren die Messen für den Benziner gelesen. Die Zeiten vom OM601 im 638 sind eben lange vorbei…

@GT-Liebhaber

Ich hab mit 2 M112 über 260tsd km abgespult, das Hauptproblem war das zu kurze Getriebe, mit 7G wären die Autos 2-3L sparsamer gewesen.

Ich vermute dass der 300er Benziner mit 9G ein sensationeller Allrounder werden wird, da man einerseits auch unter Last sehr leise unterwegs ist und im Gegensatz zum Diesel auch auf Kurzstrecken nicht ständig den DPF regenerieren darf.

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