A5/S5 in der Fahrschule fahren?
Hey,
ich habe durch Zufall eine Fahrschule gefunden in der die Fahrschueler einen A5 Sportback bzw. einen S5 fahren 😁
Die Fahrschueler die Automatik lernen wollen ziehen leider den Kuerzeren...die bekommen den Audi Q3...
Hier der Link:
http://www.fahrschule-ruess.de/fuhrpark.html
Mensch haetts das frueher gegeben...😉
Beste Antwort im Thema
ich bin mir jetzt nicht sicher was besser ist:
damals die fahrschule mit einem ford escort machen, und jetzt u.a. A5 fahren
oder
fahrschule im A5 machen, und danach evtl. enttäuscht vom ersten eigenen auto sein.... 🙂
33 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von stullek
Gib es auf, diese sozialistische Anti-Unternehmer Haltung kriegst du aus den Koepfen nicht heraus, ich werde auch immer zuerst gefragt ob das Auto ein Firmenwagen ist, scheinbar denken die Leute das ein Firmenwagen weniger kostet 🙂Zitat:
Original geschrieben von king-pat
Wenn ich sowas lese rollen sich mir (berufsbedingt) die Fußnägel hoch ...
Auch wenn´s vermutlich vergeblich ist:
Die Belastung (und damit der Steuervorteil) ist bei Leasing und Kauf in der Regel annähernd die gleiche.
Besser kann man es nicht fomulieren - danke Stulli. 🙂
ich finds nicht gut, wobei ich vermutlich auch nicht damsl nein gesagt hätte, für mich war der Golf das ideale Fahrschulauto, denn die breite masse bekommt nicht mit 18 (wenn er dann den führerschein hat) einen A5/S5, die breite masse der jugend fährt nunmal Golf,A3 und co.
und wie auch ein anderer schon erwähnt hat, wenn man dann im A5/S5 in der Fahrschule rumgefahrn ist und dann steigt ein/eine 18 jährige/r in nen 3er Golf ist er enttäuscht weil der Golf logischerweiße nicht so viel luxus bietet...
im endeffekt denke ich das es mehr eine Werbemaßnahme ist um gezielt die Fahrschüler anzusprechen die sich den mehrpreis leisten können oder damit mal fahren wollen (und das tut fast jeder), der eklige nachgeschmack ist halt, das eine Fahrschule mit einem 25000€ Golf den Preis einigermaßen niedrig hält, eine Fahrschule mit 70000€ A5/S5 wird da nicht die gleichen Preise haben... überall werden die Preise an den Endkunden weiter geben... das sehen wir überall und täglich...
Zitat:
der eklige nachgeschmack ist halt, das eine Fahrschule mit einem 25000€ Golf den Preis einigermaßen niedrig hält, eine Fahrschule mit 70000€ A5/S5 wird da nicht die gleichen Preise haben... überall werden die Preise an den Endkunden weiter geben... das sehen wir überall und täglich...
Wieso ist das ein ekliger Nachgeschmack?
Wer mehr Leistet darf dafuer hoffentlich auch mehr verlangen.
Viel werden die Fahrzeugkosten auch nicht pro Fahrstunde ausmachen, gute Konditionen koennen die vermutlich auch aushandeln da die Kunden die koennen nach der Fahrschule im A5 danach auch einen A5 fahren wollen.
Angenommen der A5 kostet monatlich 400 Euro mehr, das sind bei 80 Fahrstunden im Monat dann auch nur 5 Euro Aufpreis pro Stunde.
Zitat:
Original geschrieben von roy2k10
Ich kenne auch eine Fahrschule wo ein R8 als Fahrschulauto umgebaut wurde, diesen kann man gegen Aufpreis auch nutzen.
Zitat:
Original geschrieben von Rodaz
Bei uns fährt eine mit weißem A5 Cabrio 🙂
Ich finde es einen ziemlichen Unsinn, die Fahrstunden während der Ausbildung in einem anderen Auto zu machen als dann die Prüfung abgenommen wird. Ein Fahrschüler kann sich noch nicht so einfach in einer Minute auf ein anderes Fahrzeug umstellen. Für die Fahrschulprüfung sind nur 4-türige Fahrzeuge zugelassen!
KFZ, die zur Prüfung eingebracht werden, müssen 4-türig sein, mit 2-türigen KFZ’s wird keine Prüfungsfahrt abgenommen; für Ausbildungs- und Übungsfahrten ist jedoch auch ein 2-türiges KFZ erlaubt.
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Zitat:
Original geschrieben von stullek
Wieso ist das ein ekliger Nachgeschmack?Zitat:
der eklige nachgeschmack ist halt, das eine Fahrschule mit einem 25000€ Golf den Preis einigermaßen niedrig hält, eine Fahrschule mit 70000€ A5/S5 wird da nicht die gleichen Preise haben... überall werden die Preise an den Endkunden weiter geben... das sehen wir überall und täglich...
Wer mehr Leistet darf dafuer hoffentlich auch mehr verlangen.
Viel werden die Fahrzeugkosten auch nicht pro Fahrstunde ausmachen, gute Konditionen koennen die vermutlich auch aushandeln da die Kunden die koennen nach der Fahrschule im A5 danach auch einen A5 fahren wollen.
Angenommen der A5 kostet monatlich 400 Euro mehr, das sind bei 80 Fahrstunden im Monat dann auch nur 5 Euro Aufpreis pro Stunde.
genau...
bei mir war damals die Fahrschule mit einem A4 auch nicht teurer als mit Golf oder ähnlichem. Vor allem wenn der Wagen vom Fahrschullehrer auch privat genutzt wird.
Aber im Endeffekt muss doch jeder selbst wissen mit welchem Auto er anfangen will und was man bereit ist zu bezahlen. Wer die Wahl hat...
Zitat:
Original geschrieben von Sportmicha
und das kostet natürlich nichts?!🙄Zitat:
Original geschrieben von osso1
Man braucht diese Fahrzeuge heute nicht mehr zu kaufen, da man alles leasen kann und dann diese Gebühren wieder steuerlich absetzt.
Alles ganz einfach.
Die Leasinggebühren werden in einer Fahrschule doch steuerlich (vom Umsatz) zuerst abgezogen und die Privatleute zahlen das aus eigener Tasche
Zitat:
Original geschrieben von osso1
Die Leasinggebühren werden in einer Fahrschule doch steuerlich (vom Umsatz) zuerst abgezogen und die Privatleute zahlen das aus eigener TascheZitat:
Original geschrieben von Sportmicha
und das kostet natürlich nichts?!🙄
Naja, aber erstmal muss der Umsatz auch gemacht werden:
Als Unternehmer kann man erstens die 19% Umsatzsteuer direkt abziehen, zweitens mindert die dann verbleibende Leasingrate den Gewinn und damit die darauf zu entrichtende Steuer, die Eigennutzung muss man dann aber wieder mit der 1%-Regel oder einem anerkannten Fahrtenbuch versteuern. Im Endeffekt bleibt man auf ca. 50% eigenen Kosten sitzen.
Ein Privatmann, der die vollständigen Leasingkosten anstelle der Pauschbeträge ansetzt kommt somit auf ca. 60% eigene Kosten, so wirklich gross ist der Unterschied nun wirklich nicht.
... und ob man nun 50% von einer 1000 EUR Rate selber zahlt oder 50% einer 200 EUR Rate macht immer etwas aus 😉
natürlich darf man mehr verlangen wenn man wer leistet...
du hast aber auch vergessen, dass die versicherung auch der Fahrschule mehr kostet, oder zahlt man für nen Golf und A5/S5 das gleiche?! 😁
aber selbst bei deiner 5€ rechnung sind es schonmal 80€ mehr wo man im durchschnitt für seine Ausbildung zahlt, denn, 14 Pflichtstunden hat (ausser es hätte sich was geändert) und 2 Fahrstunden mehr hat aufjedenfall der Durchschnitt, wobei ich denke dass meine Rechnung wohl eh zu gut eingestuft wird... und einfach so 80€ mehr zahlen das ich in nen anderen Auto zur Fahrprüfung antreten darf... aber hey, ich bin ja dann so cool gewesen und bin S5 gefahren (wo vermutlich 3/4) aller jugendlicher sich eh nie leisten werden können....
Zitat:
Original geschrieben von DTMquattro
natürlich darf man mehr verlangen wenn man wer leistet...du hast aber auch vergessen, dass die versicherung auch der Fahrschule mehr kostet, oder zahlt man für nen Golf und A5/S5 das gleiche?! 😁
aber selbst bei deiner 5€ rechnung sind es schonmal 80€ mehr wo man im durchschnitt für seine Ausbildung zahlt, denn, 14 Pflichtstunden hat (ausser es hätte sich was geändert) und 2 Fahrstunden mehr hat aufjedenfall der Durchschnitt, wobei ich denke dass meine Rechnung wohl eh zu gut eingestuft wird... und einfach so 80€ mehr zahlen das ich in nen anderen Auto zur Fahrprüfung antreten darf... aber hey, ich bin ja dann so cool gewesen und bin S5 gefahren (wo vermutlich 3/4) aller jugendlicher sich eh nie leisten werden können....
Es soll ja auch Fahrschüler geben die, nennen wir es mal "gesponsert" werden und ihren Führerschein nicht selbst zahlen. Wer sich eben keine Fahrstunde im S5 leisten kann der läßt es bleiben. Wer schon mit 18 weiß, dass er sich niemals einen S5 leisten kann der nimmt eventuell einmal ein Fahrstunde im S5 und kann dann imemr davon erzählen und träumen wie es wäre wenn .....😁
Zitat:
Original geschrieben von osso1
Die Leasinggebühren werden in einer Fahrschule doch steuerlich (vom Umsatz) zuerst abgezogen und die Privatleute zahlen das aus eigener Tasche
Über soviel Dünnschiss kann ich mich echt nur fast tot lachen, sorry aber dem ist nichts mehr hin zu zufügen.
Zitat:
Original geschrieben von roy2k10
Über soviel Dünnschiss kann ich mich echt nur fast tot lachen, sorry aber dem ist nichts mehr hin zu zufügen.Zitat:
Original geschrieben von osso1
Die Leasinggebühren werden in einer Fahrschule doch steuerlich (vom Umsatz) zuerst abgezogen und die Privatleute zahlen das aus eigener Tasche
roy2k10,
vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt.
Ich meinte unter Privatleute, also Personen ohne einer Firma etc., dieselben können doch steuerlich nicht die Unkosten wie Versicherung, Kraftstoff etc. von ihrem Einkommen (Lohn) steuerlich zuerst abziehen und das kann doch eine Firma (Fahrschule). Somit stellt sich doch ein Unternehmer m.E. immer besser als ein nur Berufstätiger- also ohne eine Firma.
Was sehe ich da verkehrt, dann erkläre mir meinen Denkfehler?
Es soll ja auch Fahrschüler geben die, nennen wir es mal "gesponsert" werden und ihren Führerschein nicht selbst zahlen. Wer sich eben keine Fahrstunde im S5 leisten kann der läßt es bleiben. Wer schon mit 18 weiß, dass er sich niemals einen S5 leisten kann der nimmt eventuell einmal ein Fahrstunde im S5 und kann dann imemr davon erzählen und träumen wie es wäre wenn .....😁
dem ist nichts einzuwenden, sag ja nicht das es nicht 1x schön ist in der fahrschule damit zu fahren...
Zitat:
Original geschrieben von osso1
roy2k10,Zitat:
Original geschrieben von roy2k10
Über soviel Dünnschiss kann ich mich echt nur fast tot lachen, sorry aber dem ist nichts mehr hin zu zufügen.
vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt.
Ich meinte unter Privatleute, also Personen ohne einer Firma etc., dieselben können doch steuerlich nicht die Unkosten wie Versicherung, Kraftstoff etc. von ihrem Einkommen (Lohn) steuerlich zuerst abziehen und das kann doch eine Firma (Fahrschule). Somit stellt sich doch ein Unternehmer m.E. immer besser als ein nur Berufstätiger- also ohne eine Firma.Was sehe ich da verkehrt, dann erkläre mir meinen Denkfehler?
So gesehen hast du recht, anhand deiner vorherigen Beiträge klang es für mich aber nach dem üblichen "ist ja nur über die firma geleast, kostet ja nichts"
Privat leasing macht für mich auch keinen sinn, kann mich persönlich aber insgesamt nicht mit dem leasing anfreunden.
So dann back to topic und ein schönes advents wochenende
Mein Fahrschulauto damals war ein Ford Escort TD der letzten Baureihe und ein Nissan Almera Diesel, der so lahm wie eine Ente war. Was nutzt einem ein S5 als Fahrschulauto? Man darf nicht einmal richtig heizen damit, aber als Werbegag bestimmt geeignet.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von DTMquattro
natürlich darf man mehr verlangen wenn man wer leistet...du hast aber auch vergessen, dass die versicherung auch der Fahrschule mehr kostet, oder zahlt man für nen Golf und A5/S5 das gleiche?! 😁
aber selbst bei deiner 5€ rechnung sind es schonmal 80€ mehr wo man im durchschnitt für seine Ausbildung zahlt, denn, 14 Pflichtstunden hat (ausser es hätte sich was geändert) und 2 Fahrstunden mehr hat aufjedenfall der Durchschnitt, wobei ich denke dass meine Rechnung wohl eh zu gut eingestuft wird... und einfach so 80€ mehr zahlen das ich in nen anderen Auto zur Fahrprüfung antreten darf... aber hey, ich bin ja dann so cool gewesen und bin S5 gefahren (wo vermutlich 3/4) aller jugendlicher sich eh nie leisten werden können....
Ja manche haetten die 80 Euro lieber in einen Deutschkurs stecken sollen.