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A2 Regelung in DE soll geändert werden ... was haltet ihr davon?

Themenstarteram 18. Mai 2016 um 16:25

Ich kopiere den Text einfach hier rein mit Quelle. Ich hatte kein Thread gesehen wo das hier schon diskutiert worden ist. Was haltet ihr davon ?

Die EU-Führerscheinneuregelung von 2013 sieht vor, dass Inhaber des Führerscheins A2 Motorräder bis 35 kw (48 PS) fahren dürfen - allerdings mit der Einschränkung, dass diese Motorräder offen nicht mehr als das Doppelte dieser Leistung haben, sprich maximal 70 kW (96 PS).
Diesen Zusatz hat Deutschland 2013 bewusst nicht umgesetzt und muss sich deswegen jetzt einem „Vertragsverletzungsverfahren“ vor dem Europäischen Gerichtshof stellen. Deutschland bereitet derzeit eine EU-konforme Neuregelung des A2 vor, um einer Verurteilung zu entgehen. Am 8. Juli soll im Bundesrat darüber entschieden werden.
Der Industrie-Verband Motorrad (IVM) geht davon aus, dass es daher auch keine Besitzstandswahrung geben wird. Das heißt, wenn die Regelung so kommt, darf ein A2-Inhaber beispielsweise eine auf 48 PS gedrosselte Suzuki Hayabusa auch innerhalb Deutschlands nicht mehr fahren, selbst wenn dies bis dahin nach deutscher Gesetzgebung in Ordnung war. Die deutsche Nachbesserung soll im Sommer 2016 abgeschlossen sein.
Unklar ist derzeit noch, wie viele A2-Inhaber von dieser Änderung betroffen sein werden und ihr potenziell zu starkes Motorrad dann nicht mehr fahren dürfen.
Vor Fahrten ins Ausland mit einer solchen Führerschein-Motorrad-Kombination warnt der ADAC schon länger.

Quelle:

http://www.motorradonline.de/.../729930

Beste Antwort im Thema

Ich bin letztes Jahr einfach so auf gut Glück in eine Fahrschule gegangen und habe gefragt, was ein Motorradführerschein kostet. Es lief dann folgendermaßen ab

"kommt darauf an, wieviele Fahrstunden sie brauchen."

Ich erzählte dann, dass ich schon lange 125er fahre, da ich den A1 Führerschein habe.

"Ja wenn das so ist, dann brauchen Sie die Theorie gar nicht mehr machen, dann machen Sie einfach den Stufenführerschein A2 und in zwei Jahren dann eine Prüfung für A."

"Was darf ich mit A2 fahren?"

"Alle Maschinen mit 48 PS, außerhalb Deutschlands nur welche, die offen nicht mehr als 96 PS haben"

"Warum ist das so?"

"Das ist das Gesetz. In Deutschland ist das eine Sonderregelung."

"Na gut, dann machen wir da so"

Die Fahrerlaubnisbehörde hat mir dann einen A2 Führerschein ausgestellt, ich habe eine 600er auf mich angemeldet und versichert und ich wusste, die nächsten zwei Jahre darf ich nur in Deutschland damit fahren. Alles war legal, alle waren zufrieden, ins Ausland wollte ich nicht, kein Amt und keine Behörde hat mich zu irgendeinem Zeitpunkt auf etwas Besonderes hingewiesen. Von der Fahrschule über den Fahrprüfer, über die Zulassungsbehörde, über die Führerscheinstelle bis hin zur Polizei in Kontrollen haben mich alle durchgewunken.

An die, die sagen, ich hätte es wissen müssen. Wo war jetzt mein Fehler? Muss jetzt jeder Bürger EU Verordnungen im Original nachlesen und dann juristisch prüfen, ob der deutsche Staat rechtlich korrekt handelt?

Bin ich Rechtsanwalt für Europarecht? Muss man als Bürger jetzt anfangen, alle deutschen Gesetze erst mal zur Disposition zu stellen?

Diese Typen, die verlangen, dass jetzt die Angeschissenen ihre Maschinen verkaufen sollen oder die Kosten für A2 in den Wind schießen sollen, das sind wahrshceinlich die selben, die mit Foto und Notitzblock Sonntag morgens durch die Straßen laufen und Falschparker aus Prinzip anzeigen. Nur, dass die Falschparker wenigstens wussten, dass sie was falsch machen.

Solche Leute möchte ich mal sehen wenn morgen rauskommt, dass in der ihrem Landkreis zugehörigen Bausatzung etwas gegegn EU Recht verstoßen hat und es dann heisst, tja, strenggenommen sind alle Baufreigaben seit 2010 unzulässig, bitte reißt eure Häuser wieder ab, es tut uns sehr leid. Was da los wäre. Aber nein, wenn es einen nicht selbst betrifft, sondern nur eine kleine Gruppe, dann geilt sich der Deutsche Gartenzwergbesitzer daran auf, dass man Anderen an den Karren fährt, die sich nicht schuldig gemacht haben, keine Gesetze übertrten haben, und niemandem geschadet haben und auch niemandem a priori schaden werden. Ein erhabens Gefühl muss das sein. Assozial ist noch viel zu harmlos als Bezeichnung für das.

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Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 28. Dezember 2016 um 11:05:27 Uhr:

Die Leute sollen sich doch von ihrem sauer verdienten und gesparten Geld kaufen, was ihnen gefällt und nicht den Bevormundern hier. [...]

Eventuell kam das bei dir falsch an. Die 125er Fraktion stellt eine Frage wie beispielsweise:

»Welche 125er soll ich mir kaufen? Was ist gut?«

Darauf kommen ein paar Vorschläge. Darauf kommt dann eventuell ein Kommentar wie:

»Die sehen aber scheiße aus! Ich will so eine wie die Grenzgaenger haben!«

Also wollen sie eine Crossmaschine von KTM mit Straßenzulassung - was es nicht gibt.

»Ich will aber!«

Dann soll er sich eben eine orangefarbene Enduro von KTM kaufen und sich fühlen wie Querly. ;)

_____

Der andere Verlauf ist, das sich der Führerscheinneuling ein paar Maschinen angeschaut hat und zwischen Duke 125, YZF-R 125 und WR 125 X schwankt. Er will dann wissen:

»Was ist das beste Motorrad von den denen?«

Zielführend ist zu fragen, was er damit eigentlich machen will. Aber da kommt man schnell wieder in die Schleife wie oben beschrieben rein von wegen »Sie sehen aber...«. :)

Grüße, Martin

Ich meinte nicht speziell Dich ... :-) :-) :-) :-)

Zitat:

@DerZombie schrieb am 28. Dezember 2016 um 00:50:34 Uhr:

Du verstehst es einfach nicht, bei den meisten Fahrern kommt 1. die Optik dann wird erst mal geschaut ob man auch drauf passt, also 2. die Ergonomie und dann als 3. die Ausstattung.

Tut mir leid, aber das glaube ich nicht. So strunzdoof sind sicher (hoffentlich?) nicht die meisten. Das wäre schließlich 1:1 dasselbe wie wenn die meisten Männer ihre Frauen nur nach der BH-Größe auswählen würden. Tut mir leid, daß ist so dumm, daß ich das einfach bestreite. Auch wenn es solche Menschen gibt. Die Optik ist zwar nicht egal, aber sie ist nicht das einzige Kriterium.

Zitat:

@DerZombie schrieb am 28. Dezember 2016 um 00:50:34 Uhr:

Und da hast einfach den Vorteil, dass selbst gedrosselte 750er bzw. Kilos meist die besseren Bremsen und Fahrwerkselemente haben (logisch, sind ja auch für mehr Leistung ausgelegt). Allerdings zu nem höheren Anschaffungspreis.

Ist jetzt aber e hinfällig, da nicht mehr erlaubt.

Wahrscheinlich mangelt es Dir an Erfahrung. Da bin ich mit meiner langsam kurierten "Ich-muß-jedes-Moped-haben-oder-wenigstens-fahren"-Krankheit wohl besser dran. Meine Erfahrung mit weit über 100 eigenen Motorrädern und einem ganzen Haufen ausgeliehenen und gefahrenen Mopeds sagt etwas anders: Deine Behauptung ist schlicht falsch. Modernere Bremsen und Fahrwerke sind besser als ältere, aber eine Regel "mehr Leistung / Hubraum = bessere Bremsen und bessere Fahrwerke" gibt es nicht und gab es nie.

Zitat:

@DerZombie schrieb am 28. Dezember 2016 um 00:50:34 Uhr:

Und sorry, wenn ich mir die Daten deines Moppeds so anschaue ist das schon was zum sehr gemütlichen Fahren. Optik ist auch eher was für die Herren oberhalb der 40 und nichts was einen Fahranfänger anspricht, da greift man dann doch lieber zur MT07, CBR oder einer Z.

Das stimmt zum Teil. Ja, man kann damit bestens gemütlich fahren, aber das muß nicht sein. Weil es ein sehr guter Allrounder ist (das ist der Grund, warum ich mich für dieses Motorrad begeistert habe). Wobei die X leicht in Richtung Enduro geht und neben der Optik eben auch mehr Höhe (gut für eher große Fahrer) und mehr Federweg bietet. Im Klartext: Dieses vergleichsweise sehr preiswerte Moped hat ein Fahrwerk, das auf den üblichen Straßen denen der Supersportler klar überlegen ist. Auf sehr guten Straßen sind die straffen Sportfahrwerke sicher besser, auf den heute zumindest in den alten Bundesländern üblichen Flickenteppichen ist man mit dem schluckfreudigen Fahrwerk eines solchen Adventurebikes viel besser dran und effektiv schneller unterwegs (ich würde eher Enduro light sagen; so eine Art SUV auf zwei Rädern halt).

Wie so oft geht auch hier eines völlig unter: Wenn ich eine sportliche Tausender mit entsprechendem Antrieb bewege, dann ist das Paket stimmig. Wenn ich es drossel, dann habe ich nicht ein wegen der Bremsen und des Fahrwerks besonders gutes Mitelklassemoped mit 35 kW, dann habe ich eine besch....ne Möhre. Die massebedingte Trägheit bleibt, nur der durchzugsstarke Motor ist nicht mehr durchzugsstark. Solche Kisten sind einfach bescheiden zu fahren. Was ganz sicher den Wunsch der Anfänger, die Kiste illegaler Weise zu entdrosseln massiv fördert! Weil sie - natürlich - den Käufern der für knapp 50 PS konzipierten Mopeds nur neidvoll nachsehen können.

Ich bin überzeugt, längst nicht jeder Anfänger, der sein Dickschiff illegal entdrosselt hat das von Anfang an vor gehabt. Vielen (oder den meisten?) fällt diese Notlösung erst ein, wenn sie mit beginnender Erfahrung merken, wie bescheiden die Kiste eigentlich fahrbar ist. Und da auch die alten Knacker sagen, daß eine 1000er nicht unter 100 PS haben sollte um gut zu fahren zu sein, wird dann eben aufgemacht. Was nur leider den Nachteil hat, daß die wenigstens Anfänger damit klarkommen.

Ich habe mir übrigens aus mehreren Gründen bewußt ein Mittelklassemoped gekauft. Viele Jahre hatte ich potente Dickschiffe und kleinere Mopeds gleichzeitig. Auf vielen Ausfahrten schätzte ich die Leichtigkeit der kleineren Mopeds. Um es ab und an brennen zu lassen habe ich dann auch gerne ein 50 PS Moped genommen.

Klar, mit 1000 ccm und mehr Hubraum und weit mehr Leistung kann man es auch krachen lassen, nur können diese Mopeds viel mehr, als auf den Straßen hier möglich ist. Das bedeutet permanente Selbstbeschränkung und -Kontrolle. Was schlicht Stress bedeutet. Ich habe aber genug Stress im Leben, ich will auf dem Moped lieber entschleunigen, also vom Stress runterkommen, ich brauche keinen Adrenalinkick.

Klare Sache: Das habe ich in meinen ersten zehn Jahren Klasse 1 auch anders gemacht. Aber genau deshalb rate ich den Anfängern auch von großen, starken Supersportlern ab: Weil diese schnellen Mopeds mit Drossel zur Möhre werden. Hey, als junger Fahrer will man es auch mal brennen lassen! Da locken schnelle Kurven! Also sollte man sich auch das dafür geeignete Moped zulegen. Eine 300er Ninja oder eine CBR 500 R wäre was für die Supersportlerfans. Aber kein gedrosselter großer SSP.

Und wer viel schlechte Straßen fahren will, groß ist oder einfach diese Art Mopeds mag, der wählt halt eine CB 500 X. Oder ein anderes Moped in der Art. Mir ist klar, daß Anfängern die Optik noch wichtiger ist. Das liegt natürlich an Vorbildern wie Dr. Rossi. Anfängern ist die Außenwirkung noch sehr viel wichtiger. Das ist halt so. Nur wiederhole ich mich: Ein Anfänger sieht auf einer gedrosselten Großen nicht cool aus, der sieht in schon wegen der schlechten Fahrbarkeit einer Drosselmöhre eher lächerlich aus, wenn er da mit dem Kastraten kantig um die Kurven eiert.

Die beste Wahl für einen A2-Inhaber ist ein Moped mit um die 35 kW ab Werk oder nicht allzu viel mehr und einer milden Drossel. Je höher die native Leistung ist, desto mäßiger ist das Moped mit Drossel zu fahren. Stimmt nicht in 100 % aller Fälle, aber meist, besonders mit den gängigen Einfachdrosseln, also Gasanschlägen und Reduzierscheiben.

 

Gruß Michael

NC 750 X

Gäääähn.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 28. Dezember 2016 um 13:02:28 Uhr:

Gäääähn.

Bist noch müde? :):D

Oder war dir der Beitrag zu lang? Nach dem Motto viel geschrieben nix gesagt.

Hab jetzt auch den ganzen Beitrag von cng-lpg gelesen und muss saaagennn. Gääähn, bin zu Müde muss ins Bett.

PS: Ist es nicht normal, das man solange man jung ist auch unvernünftige Sachen macht? Ich muss da nur an meine Autos zurück denken, würde ich im Leben nicht nochmal kaufen. BMW 750i, Honda CRX um nur 2 Beispiele zu nennen, habe es aber auch nicht bereut. Alles hat seine Zeit, man ist nur einmal jung.

Zitat:

@cng-lpg schrieb am 27. Dezember 2016 um 20:00:41 Uhr:

Bei der 700er ist sogar ein Combined ABS verbaut, während meine 750er ein Standard ABS besitzt. Wegen dieser Sparmaßnahme muß ich im Falle eines Falles den Bremsgriff voll ziehen und das Fußpedal durchtreten, während es beim Combined ABS reichen würde, nur eine der beiden Bremsen voll zu betätigen.

Das würde allerdings nicht reichen, es würde sich in beiden Fällen (nur vorn / nur hinten betätigt) ein deutlich längerer Bremsweg ergeben.

Ansonsten ein bisschen viel Verbissenheit hier im Thread. ;)

Da habe ich mich wohl zu kurz gefasst...

Ich meinte nicht, daß die jeweils andere Bremse gar nicht, sondern daß sie nur nicht voll betätigt wird. Je nach Fahrer hat der eine oder andere Hemmungen, voll zu bremsen. Manche bremsen vorne zu wenig, andere hinten. Vorne oft aus Angst vor einem Sturz, hinten mangels Gefühl, z. b. weil der Stiefel die Bewegung des Fußes einschränkt. Da ist das Combined ABS von Vorteil. Der Vorteil ist meiner Ansicht nach aber eher marginal, ich fühle mich mit dem Standard-ABS nicht unsicherer.

 

Gruß Michael

am 29. Dezember 2016 um 10:21

Zitat:

@Sonntagnachtsfahrer schrieb am 28. Dezember 2016 um 23:38:38 Uhr:

Zitat:

@cng-lpg schrieb am 27. Dezember 2016 um 20:00:41 Uhr:

Bei der 700er ist sogar ein Combined ABS verbaut, während meine 750er ein Standard ABS besitzt. Wegen dieser Sparmaßnahme muß ich im Falle eines Falles den Bremsgriff voll ziehen und das Fußpedal durchtreten, während es beim Combined ABS reichen würde, nur eine der beiden Bremsen voll zu betätigen.

Das würde allerdings nicht reichen, es würde sich in beiden Fällen (nur vorn / nur hinten betätigt) ein deutlich längerer Bremsweg ergeben.

Ansonsten ein bisschen viel Verbissenheit hier im Thread. ;)

Die freie Zeit zwischen den Feiertagen bekommt einigen nicht gut. Eigentlich sollte man jetzt ja eher entspannt sein, funktioniert aber wohl nicht jedem.

Bei der cbf1000, der sc58 wird vorn nur 1 von 6 kolben getätigt, wenn man auf die fussbremse tritt... Man muss also schon voll reinhauen...

Zitat:

@cng-lpg schrieb am 29. Dezember 2016 um 11:09:10 Uhr:

Da habe ich mich wohl zu kurz gefasst...

Ich meinte nicht, daß die jeweils andere Bremse gar nicht, sondern daß sie nur nicht voll betätigt wird. Je nach Fahrer hat der eine oder andere Hemmungen, voll zu bremsen. Manche bremsen vorne zu wenig, andere hinten. Vorne oft aus Angst vor einem Sturz, hinten mangels Gefühl, z. b. weil der Stiefel die Bewegung des Fußes einschränkt. Da ist das Combined ABS von Vorteil. Der Vorteil ist meiner Ansicht nach aber eher marginal, ich fühle mich mit dem Standard-ABS nicht unsicherer.

 

Gruß Michael

Da fällt mir dazu jetzt eine Story ein!

Valentino Rossi hatte früher zu Repsol

Honda zeiten im anhang des Österreich

Gp einen Pr. Termin in Wien bei einem Honda

Vertragshändler, als dann die Autogrammstunde

vorbei war schoben sie ihm eine neue Honda

X11 herbei mit dem neu entwickelten Cbs System als der Doktor dann eine kleine Show

mit eben dieser X11 abziehen wollte und zum

Burnout ansetzte bemerkte er das sich der Hinterreifen auf Teufelkommraus nicht durchdrehen lies! Sein Kommetar damals:

"The new Cbs is shit :)"

Ich habe eben nochmals ein bißchen nachgelesen, offenbar habe ich da einiges an Informationen vom Bremssystem der CBR 1000 F mit dem ABS verquastet. Die CBR 1000 F hat ein Dual Combined Brake System. Bei dem werden stets beide Räder gebremst, auch wenn man nur eine Bremse betätigt. Wenn man in der Summe einen gewissen Druck in den Bremsleitungen erzeugt, bremst die Fuhre automatisch mit der richtigen Druckverteilung. Da kein ABS vorhanden ist, reicht das auf schlechtem Untergrund in ungünstigen Fällen aber auch für ein Überbremsen. Da ist das ABS schon das bessere System.

Egal, vergesst meine Äußerungen zum Combined-ABS. Die NC 700 X hat es, die NC 750 X nur ein Standard-ABS. Aber dafür eine zweite Ausgleichswelle im Motor. Was einem wichtig ist oder was nicht muß jeder für sich entscheiden.

 

Gruß Michael

Die Ninja 650 wird ihre Anhänger finden, ich denke da hat Kawa genau das richtige Mopped zur richtigen Zeit gebracht.

Die elektronische Drosselung klingt super, vorausgesetzt es ist ein angepasstes Mapping und kein schlichter Drehzahlbegrenzer.

Jetzt müssen die anderen nur noch nachziehen.

Die neue SV650S kann kommen... ;)

am 1. Januar 2017 um 11:02

Nicht nur mit der Ninja auch die Z finde ich als würdige Nachfolger der der ER Reihe.

Klar, auf jeden Fall... Aber die "Kids" ;) werden eher auf die Vollverkleidung abfahren.

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