997 sehr anfällig durch Steinschläge?
Hallo,
auch wenn es eine seltsame Frage ist.....
Kann man beim 997 und einer Laufleistung von 25000 km die Front komplett mit Steinschlägen verschießen?
Das Fahrzeug sieht wieder aus wie neu.Erkannt habe ich dies an den Scheinwerfer.Ziemlich viele Einschläge.
Seltsamerweise sind alle anderen Teile auch wie neu.
Oder kommt dies von der Rennstrecke?
Gruß Pauli
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
Ich war schon etwas länger nicht hier im Forum aber die Themen hier sind ja mal echt spannend.
Ein breites Spektrum von defekten Standlichtbirnen zu verärgerten Benzinquittungsbezahlern,und steinschlaggeschädigten 997 fahrern.
Entschuldigt bitte aber das ist doch nicht euer ernst?
PS.Viel Spass dabei mich jetzt zerreißen zu wollen.
997er
22 Antworten
Auf der Rennstrecke sehe ich das Hauptsteinschlagrisiko eher beim Fahrer. Bleibt er überwiegend auf der Strecke, ist das Risiko gering. Macht er oft Ausflüge ins Kiesbett, ist das Steinschlagrisiko entsprechend höher.
Zitat:
Der Porsche-Lack ist im Vergleich zu den Italienern nach meiner Erfahrung extrem robust.
Täusch dich da nicht, Ferrari hat eine der modernsten Lackierereien. Deren Lack ist bestimmt nicht schlecht. Wenn du Autos der 90er meinst, haste allerdings recht.
Im übrigen kann man sich durchsichtige Schutzfolie anbringen lassen oder man läßt das eben immer mal lackieren. Das kostet ja nicht die Welt.
Ja, das "im Vergleich zu Italienern" kann zwar sein, weis ich nicht, aber da braucht man garnicht nach Italien, der anfälligste Lack den ich bisher erlebt hatte war an den Front- und Heckschürzen der AMGs aus den 90ern, obwohl man ja grade da davon ausgehen sollte dass durch die Weichmacher die Anfälligkeit geringer wird.
Muss alerdings leider sagen dass der 993er Lack auch garnicht mal so extrem robust ist, an den hinteren Kotflügel hat man ja zum Glück die Folie, vorne find ich ihn aber schon relativ anfällig.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Diese Abstandswarnschilder sind wirklich eine gute Lösung. Ich frage mich, warum man bei uns noch nicht in der Lage war, diese Schilder verpflichtend einzuführen.
Diese Schilder sind schön und gut - aber man kann sie nunmal erst lesen, wenn man so dicht auffährt wie auf dem Beispielfoto ;-)
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Zitat:
Original geschrieben von Grossvater18
Täusch dich da nicht, Ferrari hat eine der modernsten Lackierereien. Deren Lack ist bestimmt nicht schlecht. Wenn du Autos der 90er meinst, haste allerdings recht.Zitat:
Der Porsche-Lack ist im Vergleich zu den Italienern nach meiner Erfahrung extrem robust.
Im übrigen kann man sich durchsichtige Schutzfolie anbringen lassen oder man läßt das eben immer mal lackieren. Das kostet ja nicht die Welt.
Ich muss Dich da leider etwas enttäuschen: die Lacke der aktuellen Modelle sind sehr empfindlich. Steinschläge sind da nach 15000km so zahlreich wie bei Porsche nach einer halben Mio. km... Ist wirklich ein Problem. Die Frontschürze kannst Du bei Ferrari einmal jährlich neu lackieren, wenn es nicht zu doll aussehen soll. Die Schutzfolie ist natürlich eine Alternative. Allerdings sieht man die Folie eben recht deutlich. Ist auch nicht die ideale Lösung.
Zitat:
Original geschrieben von Wiggerl911
Oder man nimmt sich ein Beispiel daran, wie die Amerikaner die Sache regeln 😉
Hätte der Kieslaster letzte Woche sowas, hätte ich jetzt keine neue Windschutzscheibe!!
Zitat:
Original geschrieben von ToddyHEC
Diese Schilder sind schön und gut - aber man kann sie nunmal erst lesen, wenn man so dicht auffährt wie auf dem Beispielfoto ;-)Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Diese Abstandswarnschilder sind wirklich eine gute Lösung. Ich frage mich, warum man bei uns noch nicht in der Lage war, diese Schilder verpflichtend einzuführen.
Hey hey, nicht dass mir hier einer Drängelei unterstellt!
Das Bild wurde mitten in der Wüste, in irgendeinem Dorf an der Ampel aufgenommen. Und ich musste richtig nah dran fahren, damit meine nicht so tolle Kamera das halbwegs ordentlich ins Bild bekommen hat. Noch dazu war mein Auto etwas tiefer als der Standard in den USA 😉
Zitat:
Original geschrieben von ToddyHEC
Diese Schilder sind schön und gut - aber man kann sie nunmal erst lesen, wenn man so dicht auffährt wie auf dem Beispielfoto ;-)Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Diese Abstandswarnschilder sind wirklich eine gute Lösung. Ich frage mich, warum man bei uns noch nicht in der Lage war, diese Schilder verpflichtend einzuführen.
Naja,die grünen Abbiegeschilder an manchen Kreuzungen ignorieren auch viele.Viele sehen einfach nicht
das man abiegen darf und warten bis die Ampel umschlägt.
Glaube kaum das deshalb der Abstand größer wird.