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996er als Wertanlage?

Porsche

Hallo,
ich bin 22 Jahre alt und habe im Momen ca. 25.000 Euro auf dem Sparkonto. Dieses Geld brauche ich nicht unmittelbar, sondern es liegt nur rum und macht recht wenig. Da ich schon lange autobegeistert bin überlege ich als Investment einen 996 zu kaufen.
Meine Bedingungen sind:
Unter 100.000km
Maximal 2 Vbs
Lückenlose Historie
Handschalter
Das Fzg. würde ich gern Teilkasko-versichert von März bis Oktober ca. 3000km pro Jahr bewegen (Eher weniger).
Lohnt sich das? Unterhalt und NK kann ich stemmen, von einem Motorschaden mal abgesehen. Persönlich denke ich dass der 996er nicht mehr billiger werden kann, deshalb die Überlegung.
P.S. Würde das Fahrzeug mit einem Gutachter für Porsche vor Kauf zusammen begutachten.
Gruß,
Franz

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Nicht-Fan schrieb am 17. Juni 2016 um 08:28:27 Uhr:


Sorry, wärest Du mein Sohn würde ich mich jetzt fragen was ich falsch gemacht hätte in der Erziehung.
Nie jung gewesen? Immer gleich den vollen Durchblick gehabt und nie geträumt?

Man könnte ja einfach mal Argumente bringen (wie die anderen), aber gleich ein beleidigender Beitrag von oben herab nebst fieser Unterstellung? Na danke!

(wenn meine Kinder mal SOLCHE Beiträge schreiben, dann werde ich mich ERNSTHAFT fragen, was ICH falsch gemacht habe)

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LOL................ohne daß ich den ganzen Mist hier gelesen habe.....................aber ein stinknormaler 996 als Geldanlage ist nur Schmarrn...............

Zitat:

@ameisenpo schrieb am 7. Juli 2016 um 22:28:05 Uhr:


LOL................ohne daß ich den ganzen Mist hier gelesen habe.....................aber ein stinknormaler 996 als Geldanlage ist nur Schmarrn...............

Depp ;-)

beinahe jedes Auto als Wertanlage ist Schmarrn, es sei denn, man hat die Glaskugel. In dem Fall würde ich aber in Aktien investieren.

Es geht dem TE doch darum sein Geld in einen Sachwert zu investieren, der im besten Fall im Wert (ein wenig) steigt und den er jederzeit wieder zu Geld machen kann (wenn er denn muss).
Das kann tatsächlich auch funktionieren. Allerdings sollte man die Gesamtbilanz nicht aus den Augen verlieren. Wie bereits mehrfach geschrieben kostet diese Investition fortlaufend Geld. Da sind Inspektionen, Reparaturen, Steuern, Versicherung usw. Letzteres kann richtig reinhauen, wenn man in der VK noch ganz oben ist und eine abschließen muss/will, um am Ende nicht bei 0 zu sein.
Und genau diese Gesamtbilanz sehe ich deutlich negativ. Denn was bringt mir das Ganze, wenn ich für das Auto am Ende 5T€ mehr bekomme als ich bezahlt habe, dafür aber 20T€ an Nebenkosten reingesteckt habe?
Die 25T€ würde ich persönlich über mehrere Anlagen streuen wie z.B. ETFs, Edelmetalle, meinetwegen auch offene Immobilienfonds, Aktien, Anleihen usw. Klar, auch da können Verluste auflaufen. Das Ganze kann sich aber über die Anlageklassen auch wieder nivellieren. Und die genannten Anlagen kann man auch wieder schnell zu Geld machen...

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