991 Turbo S

Porsche

Moin,
plane mir einen Traum zu erfüllen und die automobile Endlösung zu erwerben, einen 911 / 991 Turbo S (560 PS, 3,8 ltr.) von Ende '13, 50k auf der Uhr, gut ausgestattet, Approved, scheckheft und alles, auch Keramikbremse usw. Gibts was worauf ich aufpassen muss?

Beste Antwort im Thema

machs gut 🙂

für die Zeitverschwendung hast aber lange getippt 😁

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Zitat:

@eliasjahn schrieb am 10. Juli 2020 um 22:16:58 Uhr:


Der f type ist ein Witz abgesehen vom Sound

Nicht der F-Type ist ein Witz sondern dein Post!!
Als A Klasse Fahrer kann man das ja auch beurteilen!
Ich lach mich tot!!

Ich kann deine Aufregung verstehen...
Jedoch weiß ich nicht wie du zu dem Schluss kommst dass ich das nicht beurteilen kann?
Ich bin den f Type SVR neben vielen anderen Sportwägen bereits gefahren und war wie gesagt abgesehen vom Sound im Vergleich zu anderen Fahrzeugen nicht überzeugt.
Dass ich in meinem jungen Alter als Daily einen a 35 fahre hat mit der Beurteilung zu einem anderen Fahrzeug rein nichts zu tun.

In meinem Fall ist „die Spitze der Pyramide“ ein 997 Turbo S Cabriolet. Die neueren 11 haben mir Zuviel LED und ein überfrachtetes Flugzeug Cockpit. Ja, in meinem automobilen Leben gibt es nichts was diese Pyramidenspitze überragt. Da hilft auch kein Bentley mit über 1000 PS. Ferrari scheidet grundsätzlich aus.
So mag jeder seine eigenen Wünsche und Vorstellungen haben. Um zum Threat zurück zu finden:“Du hast mit dem 991 Turbo S alles richtig gemacht“.

Gruß

Ich habe nicht den Anspruch, die automobile Speerspitze zu fahren. Ich hatte schon recht früh erkannt, dass es die "eierlegende Wollmilchsau" die alles perfekt kann im Fahrzeugbereich nicht gibt.

Jedes Auto hat seine spezifischen Vor- und Nachteile und je nach Fahrzeugkategorie ändert sich auch meine Fahrweise. Im Cabrio zum Beispiel will ich lieber cruisen und das Wetter, die Landschaft und das 8-Zylinder-Blubbern genießen. Auf Langstrecke will ich schnell, komfortabel und auch ökonomisch unterwegs sein und entspannt ankommen.

So gibt es eben viele Möglichkeiten für sich sein automobiles Glück zu finden, dabei sollte man den Aspekt, was Andere davon halten weitestgehend unberücksichtigt lassen 😉

Zum F-Type, ich habe mein AWD Coupe sehr gemocht und mit einem weinenden Auge abgegeben. Letztendlich hat das, was mich am Anfang am meisten fasziniert hat - der Klang - mit der Zeit am meisten genervt und hat wesentlich zum Verkauf beigetragen.

XF-Coupe

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Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 11. Juli 2020 um 09:43:37 Uhr:


Ich habe nicht den Anspruch, die automobile Speerspitze zu fahren. Ich hatte schon recht früh erkannt, dass es die "eierlegende Wollmilchsau" die alles perfekt kann im Fahrzeugbereich nicht gibt.

Jedes Auto hat seine spezifischen Vor- und Nachteile und je nach Fahrzeugkategorie ändert sich auch meine Fahrweise. Im Cabrio zum Beispiel will ich lieber cruisen und das Wetter, die Landschaft und das 8-Zylinder-Blubbern genießen. Auf Langstrecke will ich schnell, komfortabel und auch ökonomisch unterwegs sein und entspannt ankommen.

So gibt es eben viele Möglichkeiten für sich sein automobiles Glück zu finden, dabei sollte man den Aspekt, was Andere davon halten weitestgehend unberücksichtigt lassen 😉

Zum F-Type, ich habe mein AWD Coupe sehr gemocht und mit einem weinenden Auge abgegeben. Letztendlich hat das, was mich am Anfang am meisten fasziniert hat - der Klang - mit der Zeit am meisten genervt und hat wesentlich zum Verkauf beigetragen.

XF-Coupe

Hättest einfach mal die Klappe für den Auspuff zu gelassen,dann wäre sicherlich der Spaß geblieben!!

Die Klappe halten ist gar nicht schlecht, nicht nur am Auspuff.

Nun, es ist ja gerade ein Forum.....
Interressant finde ich nur, wenn User sich die Zeit hier vertreiben, die gar keinen Porsche haben.....und dann noch über einen 911 Turbo S 991, herziehen, ohne je einen gefahren zu haben, oder gar anzweifeln das man einen fährt und/oder den dann auch noch schlecht machen wollen. Das ist komplett OT und sinnbefreit.
Dann ist die Teilnahme in einem Forum wirklich nur noch reine Zeitverschwendung und völlig obsolet.
Schade, keiner muss, aber jeder kann ja seine Meinung hier kund tun, aber doch bitte zum Thema.
Ein Ferrari, der alle 30 tsd. km 4 neue Nockenwellen braucht, oder ein Bugatti, der custom made Reifen für 30.000.- € fährt, die Du auf'n Sonntag auf'm Track in wenigen Stunden fertig machen kannst und alle 4 dann neu brauchst, neben den 500 ltr. Super plus die Du durch die 16 Zyl. gejagt hast etc., egal was, sind doch alles keine Vergleiche zu einem Porsche Turbo geschweige denn Turbo S. Was ist das alles für ein Bullshit. Ebenso könnte man sagen dann kauf doch einen Koeningsegg für 5 Millionen € und werde damit glücklich. Alle kann man nirgends auch nur 5 min. stehen lassen, übrigens kommt man auch nicht heil durch ein Parkhaus und alles auch nur, wenn man überhaupt noch eine Versicherung findet, die solche Auto's überhaupt noch versichert. Das wird ab Porsche 918 Spyder extrem schwierig und ohen Beziehung fast unmöglich.
Auch kann man Jaguar nicht mit einem Porsche Turbo S vergleichen. Das wäre dann ein McLaren. Dennoch das Thema war 991 Turbo S.
Ich bin raus hier - Zeitverschwendung..................

machs gut 🙂

für die Zeitverschwendung hast aber lange getippt 😁

Und was haltet ihr von einer Corvett C7 oder C8? Soll ja auch fahrwerkstechnisch besser geworden sein und viel Auto und Emtionen fürs Geld bieten;-). Hatte leider noch nicht das Vergnügen. Einen 991.2 Carrera 4 S mit 420 PS durfte ich mal 250km einen Tag fahren. Die Emotionen kann ich nur bestätigen. Perfektion deutschen Autobaus, mehr geht nicht- wenn nur die extrem hohen Kosten nicht wären.

Zitat:

@perro234 schrieb am 15. Juli 2020 um 11:45:33 Uhr:


- wenn nur die extrem hohen Kosten nicht wären

Die Kosten haben auch andere in der PS Klasse.

Ich sehe Porsche von den Gesamtkosten her eher günstig im Vergleich mit Anderen.

In der Versicherung z.B. hat der 992 niedrigere Typklassen, als sie mein F-Type hatte. Ich hab da mit meinem Versicherungsmakler noch ein wenig gedealt und werde für den 992 auf 12 Monate (mit meinen Initialen und 911 geht kein Saisonkennzeichen mehr) geringfügig weniger Versicherung bezahlen, als ich für den F-Type bei Saison 3/11 bezahlt hatte.

Der Wertverlust fällt auch geringer aus als bei vielen anderen Sportwagen. Schaut Euch mal an, was für 10 Jahre alte 911er noch aufgerufen wird. Das liegt häufig irgendwo (+/- 10% je nach Laufleistung und Zustand) um die Hälfte des ehemaligen Listenpreises.

Das Serviceintervall liegt bei 2 Jahren / 30 tkm.

Ich denke daher, dass es eher günstiger ist, einen 911er zu fahren als einen anderen Sportwagen in der Liga, wenn man nicht gerade Rennstrecke fährt und dort reihenweise Reifen und Bremsen verschleißt. Das Problem liegt eher in der Höhe der Anfangsinvestition, also beim Kaufpreis. Und der ist auch bei Gebrauchten meist hoch angesiedelt, was für denjenigen, der schon einen hat aber von Vorteil ist.

Die neueren Corvettes sind fahrdynamisch sicherlich auch toll, aber ich würde mit meinen 57 Jahren da drin wohl irgendwie "komisch" aussehen 😁

XF-Coupe

Hallo,

diese Gedanken kann ich nur stützen: Befreundete Besitzer von Lamborghini, McLaren & Co. berichten noch von ganz anderen Summen bei Service oder Versicherung im Vergleich zu meinem Porsche Turbo S. Selbst der günstigere Einstieg bspw. mit einer Jaguar der 500 PS-Klasse relativieren sich dort; einzig die Corvette liegt wohl darunter. Zu dem Topmodell kann ich aber auf keine Erfahrungen zurückgreifen, lediglich für das „Einstiegsmodell“, wenn man das bei rd. 460 PS überhaupt sagen kann.

Bei Ferrari muss man die 7 Jahre Wartung natürlich im Kaufpreis berücksichtigen.

Michael

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 15. Juli 2020 um 12:40:10 Uhr:


Ich sehe Porsche von den Gesamtkosten her eher günstig im Vergleich mit Anderen.

In der Versicherung z.B. hat der 992 niedrigere Typklassen, als sie mein F-Type hatte. Ich hab da mit meinem Versicherungsmakler noch ein wenig gedealt und werde für den 992 auf 12 Monate (mit meinen Initialen und 911 geht kein Saisonkennzeichen mehr) geringfügig weniger Versicherung bezahlen, als ich für den F-Type bei Saison 3/11 bezahlt hatte.

Der Wertverlust fällt auch geringer aus als bei vielen anderen Sportwagen. Schaut Euch mal an, was für 10 Jahre alte 911er noch aufgerufen wird. Das liegt häufig irgendwo (+/- 10% je nach Laufleistung und Zustand) um die Hälfte des ehemaligen Listenpreises.

Das Serviceintervall liegt bei 2 Jahren / 30 tkm.

Ich denke daher, dass es eher günstiger ist, einen 911er zu fahren als einen anderen Sportwagen in der Liga, wenn man nicht gerade Rennstrecke fährt und dort reihenweise Reifen und Bremsen verschleißt. Das Problem liegt eher in der Höhe der Anfangsinvestition, also beim Kaufpreis. Und der ist auch bei Gebrauchten meist hoch angesiedelt, was für denjenigen, der schon einen hat aber von Vorteil ist.

Die neueren Corvettes sind fahrdynamisch sicherlich auch toll, aber ich würde mit meinen 57 Jahren da drin wohl irgendwie "komisch" aussehen 😁

XF-Coupe

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