77-Jährige verursacht Unfall, Fahrtauglichkeit prüfen lassen?

Hallo Zusammen

vor gut einem Monat ist mir eine 77 Jährige Ima ins auto gefahren.
Hergang:

Sie will links abbiegen, wir fahren nebeneinander, ich rechts neben ihr. Soweit ja kein Problem. bis sie dann nach rechts ausgeholt hat und meinen Fahrerspiegel weggedrückt hat (welcher ja auch erst ne woche vorher repariert wurde...)
Sie hatte beim unfall weder hupe noch den aufprall an sich mitbekommen (aussage vor der polizei)

Unfall auch polizeilich aufgenommen zum glück.

nun zu der frau:

77 Jahre alt, 59 Jahre "unfallfrei". Kann kaum 5m ohne Rollator laufen, überhört ziemlich viel, was man auch bei der vernehmung mitbekommen hat.

Nachdem der schaden ja schon so gut wie geklärt war mit der versicherung hat die gute sich dann bei der gemeldet und behauptet völlig konfuse sachen... ich hätte garnicht neben ihr sein dürfen, war zu schnell, und bin ihr ja ans auto gefahren... bla bla.
Es passen nun aber ohne probleme 2 sprinter auf der straße nebeneinander, und die fahrspuren sind auch eindeutig... Wer eine linksabbiegerspur nach rechts verlässt um abzubiegen nach links, der hat scheinbar auch ein problem mit der räumlichen wahrnehmung.

Nun die Frage an euch: an wen kann ich mich generell mal wenden wenn ich bedenken zur fahrtauglichkeit der frau habe?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Y17DT-Eco


...
Nun die Frage an euch: an wen kann ich mich generell mal wenden wenn ich bedenken zur fahrtauglichkeit der frau habe?

Gottseidank ist sowas immer noch die Aufgabe staatlicher Stellen und nicht einzelner Bürger.

Man stelle sich vor, was los wäre, wenn Jeder jeden Unliebsamen anzeigen könnte wegen irgendeiner Vermutung, die er hat.

Harte Zeiten wären das, letztlich wohl irgendwann aus irgendeinem Anlass auch für Dich.
Früher nannte man sowas Denuntiantentum.

Ein abgefahrener Spiegel in 59 Jahren Fahrpraxis ist keine wirklich schlimme Bilanz.

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Typisch "survival of the fittest".
Die ach so jungen, ach so dynamischen, ach so aufmerksamen und reaktionsschnellen Autofahrer regen sich über die älteren auf, die sie gern von der Straße hätten.
Sie selbst machen natürlich nie Fehler und sie werden auch nie alt werden!
Und wenn doch, dann geben sie aus Verantwortung ggü. den dann Jungen den FS freiwillig mit 59 Jahren ab, schon klar...

Was ich mich frage:
Wie wird denn nachgewiesen bzw. wie konnte nachgewiesen werden, wer wem den Spiegel abgefahren hat? Gab´s Zeugen?
Mir ist auf der Landstraße der Spiegel in der Kurve abgefahren worden und tatsächlich war ich nicht zu weit links, sondern der Gegenverkehr, der für seine Rechtskurve offenbar zu viel Tempo drauf hatte.

Dennoch: Jeder zahlt seinen eigenen Schaden, weil kein unbeteiligter Zeuge.

Letztlich sollte es dem Geschädigten, mal unterstellt, der Unfall sei so vonstatten gegangen, dass ihm der Spiegel abgefahren ohne eigenes Fehlverhalten (was ist eigentlich am Fzg. der Dame passiert?), ja wohl darauf ankommen, dass er seinen Spiegelschaden reguliert bekommt - für die Versicherungen eine Petitesse.

Warum man sich überdies dann zur Strafverfolgungs- oder Führerschein-Entzugs-Behörde erheben will und der Dame ihre Fahrtauglichkeit abspricht bzw. absprechen lassen und ihr gar die Fahrerlaubnis entziehen lassen will, ist mir bisher noch nicht ganz klar geworden, jenseits dieser Amtsanmaßung.

Ginge ich bei jedem "jungen" Autofahrer so vor, der beim Abbiegen aus vermeintlich dynamischen Gründen (in Wahrheit natürlich deshalb, weil er a) nicht fahren kann und b) schon gar nichts von Fahrphysik und Fliehkraft in Abhängigkeit vom Radius versteht...😁) erstmal zur Gegenseite ausholt (siehe im übrigen den Thread zum Thema "Ausholen beim Abbiegen" hier im V&S-Forum...!), dann käme ich aus den Amtstuben gar nicht mehr heraus und in HH liefen demnächst 90% aller "jungen" Autofahrer zu Fuß, die können nämlich weder korrekt abbiegen (weil sie fast alle ausholen) noch blinken!

Ggf. sollte man in einem Massen-Screaning deren Fahrtauglichkeit mal prüfen!😰

Zitat:

Original geschrieben von Mimro


Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: ich möchte älteren Menschen keinesfalls das Autofahren verbieten oder erschweren, allerdings fände ich eine freiwillige Selbstkontrolle ab einem bestimmten Alter (75?) wünschenswert, ähnlich der obligatorischen Probezeit bei der Risikogruppe der Fahranfänger....

Dagegen wäre ansich ja auch nichts zu sagen, gibt´s meines Wissens ja in Holland.

Aber diese Ellenbogenrempelei der jüngeren gg. die älteren im Straßenverkehr (Wer bremst, verliert! Platz da, jetzt komm ich! Wenn Du nicht so schnell kannst oder Dich nicht so schnell traust wie ich, dann mach Dich vom Acker... etc.) ist im Straßenverkehr völlig unangemessen, weil ggf. tödlich.

Leider vergessen das die jüngeren weit öfter als die älteren.

Ich kenne viele ältere, die aufgrund schwacher Infrastruktur etc. auf ein Auto zum Einkaufen, für Arztbesuche etc. nicht verzichten wollen bzw. gar nicht können!
Nicht jeder hat einen netten Nachbarn, der einem die Dinge beim Einkaufen mitbringt. Für´s Liefernlassen fehlt vielen das Geld, sofern überhaupt möglich und die generelle Abhängigkeit ist ein Thema für sich. Das wird einem aber erst klar, wenn man selbst mal abhängig ist vom Wohl und Wehe und der Hilfsbereitschaft Dritter.
Diese o.g. Herrschaften fahren aber aus Verantwortungsbewusstsein eben nur noch diese ihnen bekannten Wege, möglichst zu verkehrsärmeren Zeiten.
Weder werden da kleine Ausflugstripps ins Unbekannte unternommen noch sonstwas.
Nur noch die unbedingt notwendigen Touren, die mit Bus etc. nicht zu erledigen sind.
Warum sollte man diesen den FS entziehen?
Weil sie ggf. 1x in der Woche (wenn überhaupt) die 7km zum Arzt fahren?
Wie hoch ist deren Gefährdungspotential denn wirklich und real?

Mag sein, dass so jemand in der Stadt eben mal länger braucht, um in die Parklücke rein- oder aus dieser wieder herauszukommen, aber wie hoch ist dann deren Verkehrsgefährdung real?

Hingegen haben wir hier alle ja schon ganz andere Stories gelesen, wo in uneinsehbaren Kurven überholt wird, hinterher aber der böse LKW Schuld war, der einen Radfahrer überholt etc. etc.

Zitat:

Original geschrieben von Mimro


Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: ich möchte älteren Menschen keinesfalls das Autofahren verbieten oder erschweren, allerdings fände ich eine freiwillige Selbstkontrolle ab einem bestimmten Alter (75?) wünschenswert, ähnlich der obligatorischen Probezeit bei der Risikogruppe der Fahranfänger....

Es bringt nix einzelne Gruppen einer Kontrolle zu unterziehen. Jede Altersgruppe bringt seine Risiken mit sich.

Jungvolk: Unerfahrenheit und Übermut...

Mittelalter: Routine ....

Greisenvolk: Tutteligkeit .....

Ich persönlich bin im Mittelalter habe lieber das Greisenvolk um mich, die sind berechenbarer.

Zitat:

Original geschrieben von Mimro



Zitat:

Original geschrieben von Marc A3


Stellt euch vor ihr könntet kaum noch etwas tragen oder es wird zur Tagesaufgabe einen Einkauf oder sonstige Erledigungen zu tätigen.
Genau dann wirds grenzwertig ein Auto zu bewegen... Wenn ich soweit eingeschränkt bin, dass ich im Alltag nur mehr schwer zurecht komme, habe ich hinter dem Steuer eines Autos nichts mehr verloren!

So ein Schwachsinn liest man zum Glück nur hier!

Ich bin nach einem schweren Verkehrsunfall am linken Unterschenken Amputiert und mein linker Oberarm war zweimal gebrochen und meine Schulter hat eine gerissene Sehne. Hierdurch kann ich schwere Sachen nicht mehr tragen und auch weitere Strecken mit der Prothese nicht laufen.

Dennoch kann ich hier sogar ohne Prothese mein PKW mit Automatikschaltung ohne Umbau problemlos führen. Da man beim Automatikfahrzeug keine Kupplung betätigen muss und das Lenkrand mit der Servo so leicht ist, dass es mit meinem Arm keinerlei Probleme macht.

Deine Formulierung ist hier falsch, es kommt immer darauf an wie Sicher man ein Fahrzeug führen kann ohne sich und andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden und hier sollte man dann so einsichtig sein und kein Fahrzeug führen wenn man selber merkt dass das führen eines Fahrzeug nur erschwert möglich ist.

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Hab ich doch gesagt:
Survival of the fittest!

Die Jungen nehmen sich im allg. das Recht heraus zu definieren, was unter angemessenem Fahren zu verstehen ist (schnell, zügig etc. etc.).
Sobald jemand dieses eigene Tempo nicht mithalten kann, hat er nach deren Meinung auf der Straße nichts mehr zu suchen, denn man selbst hat die Definitionshohheit für die Fahrtauglichkeit.

Alles was "schlechter" (=langsamer, =vorsichtiger) fährt als ich, muss weg von der Straße, denn es behindert mich selbst nur darin, so zu fahren, wie ich es für angemessen und möglich halte...

Dafür gibt es nur einen Trost:
Die heute Jungen werden auch mal älter.
Und in der Mehrzahl der Fälle begreifen sie dann auch, was sie damals für Blödsinn gemacht und erzählt haben.
Der Rest - lernt´s nie...

Was die Opis noch alles drauf haben !

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Was die Opis noch alles drauf haben !

Und für Opi gabs eine Geldstrafe für Handy am Steuer. 😁 😁

Zitat:

Original geschrieben von cpedv


So ein Schwachsinn liest man zum Glück nur hier!
Ich bin nach einem schweren Verkehrsunfall am linken Unterschenken Amputiert und mein linker Oberarm war zweimal gebrochen und meine Schulter hat eine gerissene Sehne. Hierdurch kann ich schwere Sachen nicht mehr tragen und auch weitere Strecken mit der Prothese nicht laufen.

Sorry, aber gerade, wenn Du selbst betroffen bist, solltest Du zwischen einer unfallbedingten Einschränkung und altersbedingten Gebrechen unterscheiden können!

@DieDicke1300
Die Versicherungsstatistiken sehen ganz klar die Fahranfänger als mit Abstand grösste Risikogruppe und danach die Senioren! Alles dazwischen fällt nicht durch ein besonderes Risiko auf, sprich die routinierten Fahrer zwischen 30 und 60 sind des Versicherers Liebling!

Zitat:

Original geschrieben von Mimro



Zitat:

Original geschrieben von cpedv


So ein Schwachsinn liest man zum Glück nur hier!
Ich bin nach einem schweren Verkehrsunfall am linken Unterschenken Amputiert und mein linker Oberarm war zweimal gebrochen und meine Schulter hat eine gerissene Sehne. Hierdurch kann ich schwere Sachen nicht mehr tragen und auch weitere Strecken mit der Prothese nicht laufen.
Sorry, aber gerade, wenn Du selbst betroffen bist, solltest Du zwischen einer unfallbedingten Einschränkung und altersbedingten Gebrechen unterscheiden können!

Wieso wo ist der Unterschied??

Oder meist du dass man wenn man Unfall bedingt eingeschenkt ist besser dran ist??

Ich kann meiner Frau mit den Einkauftüten nicht helfen.
Beim Umzug mussten wir eine Umzugsfirma beauftragen, da ich nichts tragen kann. Ich konnte beim Einrichten keine Montagearbeiten verrichten wo ein Leiter benötigt wurde oder wenn man zwei Arme nach oben halten muss.

Bei längere Strecken muss entweder eine Sitzgelegenheit bestehen oder wir müssen den Rollstuhl mitnehmen. Wenn wir im Einkaufsmarkt sind bekomme ich Ermüdungsschmerzen und kann mich kauf auf den Beinen halten, wenn der Einkauf länger als 30min dauert und ich mich hier nirgends hinsetzen konnte.

Ich kann Treppen nur erschwert mit der Prothese benutzen, ohne Prothese ist dieses nur mit einem speziellen Tragestuhl möglich. Ich war nach dem Unfall vor dem Umzug in der 4Etage eingesperrt, da ich zu dieser Zeit noch keine Prothese tragen konnte und nur aus der Wohnung kam wenn der Krankentransport mit mit diesem Tragestuhl für Therapien oder Arztbesuche abholte.

Dennoch kann ich uneingeschränkt mit meinem Autofahren. Ich war zuvor als LKW-Fahrer tätig und könnte sogar heute noch solch ein großen 40 Tonner Hängerzug oder Sattelzug mit Automatikgetriebe fahren. Nur die Arbeiten die dazu gehören wie das Beladen oder Entladen, Ladungssicherung usw. kann ich wegen meiner Einschränkung nicht mehr durch führen.

Klar jede Einschenkung egal ob durch Unfall oder alter ist verschieden, aber deine Aussage zeigt nur dass du absolut keine Ahnung hast!!

Mich nerven schusselige Rentner auch im ersten Moment, aber ich nehm das jetzt nicht persönlich.
Mir sind die fast lieber als so ein Vollasi, der nicht mehr rechtzeitig anhalten kann, wenn ich dazu gezwungen bin.
Vor zwei Monaten erst gehabt, Jungfahrer im G5 GTI kommt über eine Kuppe mit 60 statt erlaubten 30 und macht mein Heck kürzer, weil ich an der roten Ampel stand. Sichtfahrgebot missachtet.
Opa guckt halt einmal mehr, aber mein Auto bleibt heil und ich überhole ihn kurz danach, wenn frei ist. Ist für mich ein himmelweiter Unterschied 😉

cheerio

Original geschrieben von cpedv

Dennoch kann ich uneingeschränkt mit meinem Autofahren. Ich war zuvor als LKW-Fahrer tätig und könnte sogar heute noch solch ein großen 40 Tonner Hängerzug oder Sattelzug mit Automatikgetriebe fahren. Nur die Arbeiten die dazu gehören wie das Beladen oder Entladen, Ladungssicherung usw. kann ich wegen meiner Einschränkung nicht mehr durch führen.

Klar jede Einschenkung egal ob durch Unfall oder alter ist verschieden, aber deine Aussage zeigt nur dass du absolut keine Ahnung hast!!

moin cpedv,

ich glaube dem TE geht es weniger um körperbedingte einschränkungen. und gerade was die mobilität von
korperlich behinderten angeht, so ist da vieles durch umbauten möglich, um dies zu verwirklichen.
und das finde ich gut so, denn, wie du ja auch festgestellt hast, ist eine ausgrenzung schnell bei der hand, wenn man am täglichen leben nicht teilnimmt.

dem TE geht es, so habe ich das verstanden, mehr um eventuell vermutete geistige einschränkungen ( verringerte wahrnehmung, etc) wobei ich sicher bin, dass die polizei sofort entsprechendes eingeleitet hätte, wenn der eindruck der geistigen verwirrtheit oder
dergl aufgekommen wäre. aber das blosse ausholen beim abbiegen, ist noch lange kein indiz hierfür, das machen viel jüngere
ebenfalls. und hinterher "rumzackeln", machen jüngere auch.

ich möchte jedenfalls nicht derjenige sein, zu entscheiden, ob eine gesetzlich verordnete kontrolle von älteren fahrern
eingeführt wird. denn wo ist die grenze. es gibt 80 jährige, die sind in allen belangen fit wie ein 50 jähriger und
50 jährige, die bereits zeichen von demenz oder anderen ausfällen zeigen.

Ich sehe dieses immer etwas zweideutig an wenn ein Unfallbeteiligte solche Behauptungen anstellt.

Zitat:

Original geschrieben von Peter Clio


Margaret Ruhterford hätte ihre wahre Freude hier und Ideen für ein neues Buch in 187 Bänden !

"Liebschen" ... isch könnt' disch knutschen ... Pardon ... ist nur ein Ausdruck meiner rheinischen Begeisterung für deine Antworten ... 😁

Zum Thema ist ja bereits genug geschrieben und ich muss das nun nicht wiederholen. Zwar war ich versucht mal die Zeitungsmeldungen der letzten WOCHE hier reinzustellen wo z.B. eine Fahranfängerin (18) den Tot eines Mopedfahrers verschuldet hat. Da gibt es fast JEDEN Tag eine Meldung über UNTER 20jährige die spektakuläre Zeitungsmeldungen produzieren usw. usf.!!!!

Wo ich allerdings beim TE bin ist, wenn die Dame EINDEUTIG nicht mehr in der Lage ist, ein Kfz SICHER durch den Verkehr zu führen, sollten sich entsprechend zuständige Stellen darum kümmern!
Aus eigener Erfahrung weiß ich, das, trotz über 45 Jahre Fahrpraxis und die meiste Zeit im Kundendienst unterwegs, sich bei mir manches mal Fehler bemerkbar machen!!! Ich sehe allerdings auch, wieviele jüngere eine eigene Auffassung von Verkehrsregeln haben. Jedenfalls steht für mich schon lange fest, dass ich kein Fahrzeug mehr anrühre, sobald ich merke, dass ich bei mir die Fehler häufen, BEVOR es zu einem Unfall kommt!
Wenn ich allerdings an meine über 83jährige Tante denke ... die immer noch souverän ihren BWM durchs Geschehen lenkt ... Ok, sie ist nicht tatrig, weil ihr Leben lang als Geschäftsfrau tätig. Wahrscheins wird sie noch aus den ewigen Jagdgründen ihrer Tochter reinreden, was den Laden angeht.
Was ich damit schreiben will ist: Nicht alles was ALT ist, muß auch dement sein und somit eine Gefahr für andere!!! Es ist nur "SOOOOOOO" einfach EINEN Fall gleich wieder aufzubauschen und dabei dezent die vielen Vorfälle bei Fahranfängern z.B. , die zudem oft tödlich enden, zu übersehen. 😎

@Bootsmann22
Bin hier ganz deiner Meinung.

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Zitat:

Original geschrieben von Peter Clio


Margaret Ruhterford hätte ihre wahre Freude hier und Ideen für ein neues Buch in 187 Bänden !
"Liebschen" ... isch könnt' disch knutschen ... Pardon ... ist nur ein Ausdruck meiner rheinischen Begeisterung für deine Antworten ... 😁

Ja, vor allem, wenn man bedenkt, dass Mrs. Rutherford, wie bereits erwähnt, kein einziges Buch geschrieben und stattdessen auf Bühnen und vor der Kamera stand, weil es eine Schauspielerin war.

Aber- Grundaussage ist angekommen 😉

cheerio

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