640d Allgemein, Infos, Leasing

BMW 6er F13 (Coupe)

Hallo Forum,

Das ist mein erster Beitrag ich würde mich über ein Feedback freuen.

Zurzeit fahre ich einen 525 d F10, den habe ich seit Dezember 2012 mein Leasingvertrag läuft bis Dezember 2015. Das heißt so langsam bin ich auf der Suche nach einem neuen Auto.

Persönlich habe ich mich für einen Panamera GTS interessiert oder einen M6 da ich aber 35.000 km im Jahr fahre und noch etwas anderes machen möchte als in diesen beiden Autos rumzufahren habe ich gedacht ich hole mir einen 650 i mit 408 PS aber auch das habe ich mir jetzt aus dem Kopf geschlagen!

Jetzt bin ich bei einem 640 d angekommen. Über das Auto habe ich leider relativ wenig im Internet gefunden, deswegen hoffe ich, dass hier der ein oder andere mir ein paar Infos über das Fahrzeug mitteilen kann.

Angebot liegt vor: 96.500 NP Leasing auf 36 Monate mit 35.000 km pro Jahr bei 1.100 netto.

????

Beste Antwort im Thema

so was kann bei jedem Fahrzeug passieren.

Ich hatte zwei Audi Allroad (in 2002 damals NP 60.000). Der erste war in einem 3/4 Jahr 15 Mal in der Werkstatt (u.a. komplettes Navi incl. Bildschirm zwei Mal getauscht). Danach mit 10.000 EUR "Eigenanteil" in einen neuen gleicher Bauart gewandelt.

Das gleiche wieder. Den habe ich dann nach einem halben Jahr mit 12.000 EUR Eigenanteil zurück gegeben.

Seitdem : nur noch neuwertige Gebrauchtfahrzeuge.

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Hallo Jürgen,

Witzig das du das Thema ansprichst das wäre auch noch eine Frage die ich bald gestellt hätte ob man das Ding auch noch Chippen kann?! ( klar das geht immer aber ob es was bringt) und ob ich alle 10.000 km neue Turbolader brauche;-)

Hast du dich mal informiert was so möglich ist?

Viele Grüße
Alex

Ja das habe ich.
Seriös ist möglich 360 PS 700Nm
Hatte bei meinem E320 CDI einen Brabus Chip verbaut und hatte bis zum Verkauf mit 300.000 km keinerlei Probleme damit.

Gruß

Hallo,

ich empfehle den Blick auf ein anderes Fahrzeug zu richten! Unser 640d stand etwa 20 mal in der Werkstatt. Entgegen der arroganten Meinung anderer User hier, die blinden Markenfanatismus unterstellt sind, konnte das Fahrzeug bisher nicht gewandelt werden, weil immer wieder andere Probleme auftraten. An 2 Teilen würde allerdings schon 2 mal repariert und sollte also noch einmal etwas auftreten, besteht endlich das Recht auf Wandlung.

BMW betreibt beim 6er Gewinnmaximierung. Die Preispolitik basiert einzig und allein auf das Anspielen von Emotionen beim Käufer. Das Design ist wunderschön, die Positionierung wird im "Luxussegment" angegeben etc. Der Preis spiegle in keinem Fall die Qualität des Fahrzeugs wider.

Vielleicht gibt es beim Panamera mittlerweile einen tollen Diesel? Was ist mit dem S Klasse Coupé?

LG

so was kann bei jedem Fahrzeug passieren.

Ich hatte zwei Audi Allroad (in 2002 damals NP 60.000). Der erste war in einem 3/4 Jahr 15 Mal in der Werkstatt (u.a. komplettes Navi incl. Bildschirm zwei Mal getauscht). Danach mit 10.000 EUR "Eigenanteil" in einen neuen gleicher Bauart gewandelt.

Das gleiche wieder. Den habe ich dann nach einem halben Jahr mit 12.000 EUR Eigenanteil zurück gegeben.

Seitdem : nur noch neuwertige Gebrauchtfahrzeuge.

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Hey,

bin aktuell auch auf der Suche nach nem gut gebrauchten 640d Cabrio. Die Kofferraumeinschränkung ist für mich auch ein definitiver Punkt. Gerade wenn man mal ein paar einfache Einkäufe mit dem Wagen machen will. Habe letzte Woche einen Probe gefahren und hatte letztens mal den 4er Cabrio vom Sixt.
Meiner Meinung nach, kann der 6er Kofferraumtechnisch mehr bieten, da die Heckscheibe extra versenkt wird und somit das Stoffdach noch weniger Platz braucht. Der 4er kann trotz dem neuen Einladesystem bei dem das geklappte Verdeck hochfährt da nicht mit.

Aber jetzt mal ein paar Praxisfragen an die 6er-Cabrio-Fahrer. Passen da eigentlich wenigstens 2-3 Getränkekästen in den Kofferraum (zumindest wenn das Verdeck geschlossen ist)? Der Kofferraum ist zwar schön gestaltet, aber die Ladekannte dürfte alleine die Beladung schon schwierig machen. Ich freue mich auch über ein paar Bilder vom beladenen 6er...

Danke und Grüße,
Mike

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 23. August 2015 um 15:10:26 Uhr:


so was kann bei jedem Fahrzeug passieren.

Ich hatte zwei Audi Allroad (in 2002 damals NP 60.000). Der erste war in einem 3/4 Jahr 15 Mal in der Werkstatt (u.a. komplettes Navi incl. Bildschirm zwei Mal getauscht). Danach mit 10.000 EUR "Eigenanteil" in einen neuen gleicher Bauart gewandelt.

Das gleiche wieder. Den habe ich dann nach einem halben Jahr mit 12.000 EUR Eigenanteil zurück gegeben.

Seitdem : nur noch neuwertige Gebrauchtfahrzeuge.

Zumindest sollte dies der TE wissen, denn er fragt ja offenkundig nach Rat zu dem Fahrzeug. Schade finde ich nur, dass gleich auf Rechtslagen hingewiesen wird, wenn einer seine freie Meinung äußert. Ich dachte, man lebt hier in einem Staat, der freie Meinungsäußerung garantiert...

Ich würde ebenfalls nur noch neuwertige Gebrauchte kaufen, nach einer ausführlichen Probefahrt versteht sich.

Zum 4er: Ein sehr schönes Fahrzeug. Hier ist die Wahl des Motors natürlich besonders entscheidend für den Spaßfaktor, denn die "inneren Werte" sind allemal standard. Bei 60.000-70.000€ für ein Fahrzeug darf man in Interieur durchaus Luxus und Extravaganz verlangen. Leider setzt BMW hier zu sehr auf Plastik und Kunststoff, das Interieur gleicht dem des 3er.

Der Brando ist mit seinem 6er kein Einzelfall. Ich hab' die Deckskarre 640d / F13 nach anderthalb Jahren wegen multipler Mängel und unerträglichen Werkstattzeiten gewandelt. Der 6er ist mit seiner seichten Qualität der Gewinnmaximierer bei BMW. Völlig überteuert für das Gebotene. Aber das wollen die Fanboys hier nicht akzeptieren.

@Brando: Wenn Du soviele Mängel hast, muss man nicht unbedingt auf die dritte erfolglose Mängelbedeitigung warten. Stichwort "Montagsauto". Da gibt es genug einschlägige Urteile.

@Unit666: Wenn Du wirklich Premium und Spass suchst, dann würde ich das keinesfalls bei BMW suchen ...

Liebe Grüße

Ralph

Selten so einen Stuss gelesen....

BMW 6er, selten so einen Schrott gefahren ...

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 8. August 2015 um 18:52:16 Uhr:


glücklicherweise gibt es Kunden, die bereit sind so ein Fahrzeug neu anzuschaffen.

Ich halte es für Wahnsinn, in einem Zeitraum von 36 Monaten rund 47.000 EURonen zu verbrennen.

Du bist aber ein Rechenkünstler.

Der TE zahlt 1.100€/Mionat an Leasing. Wie kommen da in drei Jahren 47.00€ Zusammen?

Und: Wer Leasing mit kauf vergelich hat Äpfel und Birnen im Einkaufswagen....🙄

Zitat:

@Andinett schrieb am 31. August 2015 um 15:37:38 Uhr:



Du bist aber ein Rechenkünstler.
Der TE zahlt 1.100€/Mionat an Leasing. Wie kommen da in drei Jahren 47.00€ Zusammen?

Das kommt darauf an. Sollte der TE nicht vorsteuerabzugsberechtigt sein, dann sind es tatsächlich 47k.

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

@Chaosmanager schrieb am 31. August 2015 um 15:57:16 Uhr:



Zitat:

@Andinett schrieb am 31. August 2015 um 15:37:38 Uhr:



Du bist aber ein Rechenkünstler.
Der TE zahlt 1.100€/Mionat an Leasing. Wie kommen da in drei Jahren 47.00€ Zusammen?
Das kommt darauf an. Sollte der TE nicht vorsteuerabzugsberechtigt sein, dann sind es tatsächlich 47k.

Gruß
Der Chaosmanager

Beim Leasing und den Fahrzeugkosten/Neupreisen gehe ich einfach mal davon aus das die 1.100€ Netto sind und die Vorsteuer geltend gemacht werden kann......

An sonsten kann so blöd ein einzelner nicht sein😁

Zitat:

@Andinett schrieb am 31. August 2015 um 16:00:17 Uhr:



Beim Leasing und den Fahrzeugkosten/Neupreisen gehe ich einfach mal davon aus das die 1.100€ Netto sind und die Vorsteuer geltend gemacht werden kann......

... davon würde ich auch ausgehen ... deshalb hatte ich geschrieben "sollte ..."

Leider hast Du die Zitierfunktion in Deinem letzten Beitrag so gewählt, dass der Eindruck entstehen könnte, ich sei derjenige, den Du als "Rechenkünstler" bezeichnest. Tatsächlich hattest Du jedoch auf ein Posting von @Stephan Kraft geantwortet. Dies nur zur Richtigstellung.😉

Gruß
Der Chaosmanager

Mea Culpa😛

na ja,

manch einer möchte lieber polemisieren und andere beschimpfen, statt sich an Fakten zu halten. Auch die UST muss erst "verdient" werden, bevor man sie gegenrechnet. Und auch nicht jeder "Unternehmer" ist Vorsteuer abzugsberechtigt.

Letztlich ist es akademisch, ob man in drei Jahren rund 40.000 Euronen verbrennt oder stattdessen rund 47.000.

Zu dieser Erkenntnis bedarf es keiner "Rechenkünste". Zwei und zwei sollte man allerdings unfallfrei aufaddieren können.

Und schon mal was von der 1 % Regelung gehört und von der (nicht) Anrechenbarkeit der UST bei Privat(mit)nutzung eines Firmenfahrzeugs ?

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