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6. Zyld. zündungausfall nach Autogasumrüstung 0mega B 1998 V6 170PS 180000Km bei Autogasumschaltung

Themenstarteram 28. März 2008 um 12:28

Fehlersuche nach Autogasumrüstung 1300Kl. Omega B, V6, 170 PS, Bj.1998 ca 18000000 Km.

Hallo Spezialisten,

zum besseren Verständnis: ich Tuffi 65J. i. R. komme eins aus dem Kfz Handwerk. Habe mir exelente Kennnisse im Kfz Bereich aneignen können. Daher sind alltägliche Bemerkungen zu Zünd/bzwArbeitsschritte im Ottomoter im Allgemeinen hier nicht gefragt. Offenbar ist hier eine Elektronische verdeckte Störung zu vermuten:

Zur Sache:

Wollte,- nachdem ich die etwa 50 Ltr Gas bei Nachrüstung dazu bekommen/nun verfahren hatte, mit neu getankten 85Ltr.,- den eigentlichen Verbrauch bis Leerfahren ermitteln. Bei gefahrenen 735 Klm auf der Autobahn, nahm der Motor bei ca 130 klm/h keine Beschleunigung durch Gaspedal mehr an.

Eine Automatische Umschaltung auf Benzin,- wie in Anleitung beschrieben erfolgte nicht. So habe ich manuell von Hand auf Benzin umgeschaltet. Konnte ohne Störung meine Fahrt auf Benzin bis zur Aral-Autogastankstelle fortsetzen. Per Autotel. hatte ich den Umrüster in Ffm. auf die Störung hingewiesen. Er,- ich solle ruhig neu tanken ,als dann wie verabredet 4 Tage später zur ersten Autogasinspektion kommen.

So habe ich 76Ltr neu getankt. Nach verlassen der Tankstelle, auf der Straße, bei etwa 40Kl/h wie vorgeschrieben, - von Hand auf Gas umgeschaltet. Der Motor hatte sofort ein erheblichen Leistungsabfall. Bei verstärkten Fußgas geben , ein unrundes schlechtes Beschleunigen. Ein SEHR STARKER GASGERUCH IM AUTO GEROCHEN.

Sofort auf Benzin von Hand umgeschaltet. Die UMRÜSTWERKSTATT per TEL. verständigt.

Dort festgestellt: 6. Zylinder ( vorn li.) kein Z.Funke. ( RP. im Grobraster: Kompression alle Zyld. 12 Atü somit Z.Kerzen, Z.Spule, sämtliche Z. Kabel erneuert.

Anruf von UMrüstwerkstatt: Auto sei OK. Gemisch sei allerdings noch zu Fett. Es käme ein Spezialist von Hersteller, mit Ersatzteil. Solle daher Wagen noch dort belassen.

Anruf am späten Nachmittag: Es sei wieder der gleiche Schaden aufgetreten. Tage später. Tel auskunft: Man hätte sich auch bei Opel mehrfach Umgehört,- auch Wagen auf Tieflader zu Opel gefahren,- Ohne Erfolg. Man wolle nun nochmals alles demontieren ( Einschließlich Ansaugbrücke, evtl. nach Risse schauen...was immer dies auch heißen mag.

dies war vor Ostern. nun warte ich auf Nachricht.

Dies lag mir am Herzen, Ihnen dies mit zu teilen. Was sagt der Spezialist hierzu?.

Gruß Tuffie

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7 Antworten

Zitat:

Omega B, V6, 170 PS, Bj.1998 ca 18000000 Km.

Respekt für diese Km-leistung ;)

im Ernst evtl. hast du noch ein bisschen mehr Erfolg im Alternative Kraftstoffe & Antriebe/Gaskraftstoffe Forum

MfG Flo

Bitte auch mal hier nachsehen (eventuell auch Infos zum Umrüster):

http://www.autogas4you.de/lpg/forum.htm

Gruß

Georg

Zunächst herzlich Willkommen im Omega/Senator Forum.

Welche Anlage wurde denn verbaut ? Und habe ich richtig gelesen das Du ja noch Garantie darauf haben müßtest ? Bei der Tankmenge (85 Liter) hast Du einen Zylindertank oder zwei kleinere ? Ich hatte in der Verwandschaft ein änliches Problem, da war ein Schlauch vom Injektor zum Ansaugkrümmer hin so verbaut das er am heißen Auspuffkrümmer geschmolzen ist. Auch da gab es Leistungsverlust, Gasgeruch im Innenraum und ein hörbares pfatschen wenn der Injektor geöffnet hat.

Themenstarteram 28. März 2008 um 20:03

Zitat:

Original geschrieben von FirefighterME4

Zitat:

Omega B, V6, 170 PS, Bj.1998 ca 18000000 Km.

Respekt für diese Km-leistung ;)

im Ernst evtl. hast du noch ein bisschen mehr Erfolg im Alternative Kraftstoffe & Antriebe/Gaskraftstoffe Forum

MfG Flo

Themenstarteram 29. März 2008 um 13:03

Zitat:

Original geschrieben von uhopp

Fehlersuche nach Autogasumrüstung 1300Kl. Omega B, V6, 170 PS, Bj.1998 ca 180000 Km.

Hallo Spezialisten,

zum besseren Verständnis: ich Tuffi 65J. i. R. komme eins aus dem Kfz Handwerk. Habe mir exelente Kennnisse im Kfz Bereich aneignen können. Daher sind alltägliche Bemerkungen zu Zünd/bzwArbeitsschritte im Ottomoter im Allgemeinen hier nicht gefragt. Offenbar ist hier eine Elektronische verdeckte Störung zu vermuten:

Zur Sache:

Wollte,- nachdem ich die etwa 50 Ltr Gas bei Nachrüstung dazu bekommen/nun verfahren hatte, mit neu getankten 85Ltr.,- den eigentlichen Verbrauch bis Leerfahren ermitteln. Bei gefahrenen 735 Klm auf der Autobahn, nahm der Motor bei ca 130 klm/h keine Beschleunigung durch Gaspedal mehr an.

Eine Automatische Umschaltung auf Benzin,- wie in Anleitung beschrieben erfolgte nicht. So habe ich manuell von Hand auf Benzin umgeschaltet. Konnte ohne Störung meine Fahrt auf Benzin bis zur Aral-Autogastankstelle fortsetzen. Per Autotel. hatte ich den Umrüster in Ffm. auf die Störung hingewiesen. Er,- ich solle ruhig neu tanken ,als dann wie verabredet 4 Tage später zur ersten Autogasinspektion kommen.

So habe ich 76Ltr neu getankt. Nach verlassen der Tankstelle, auf der Straße, bei etwa 40Kl/h wie vorgeschrieben, - von Hand auf Gas umgeschaltet. Der Motor hatte sofort ein erheblichen Leistungsabfall. Bei verstärkten Fußgas geben , ein unrundes schlechtes Beschleunigen. Ein SEHR STARKER GASGERUCH IM AUTO GEROCHEN.

Sofort auf Benzin von Hand umgeschaltet. Die UMRÜSTWERKSTATT per TEL. verständigt.

Dort festgestellt: 6. Zylinder ( vorn li.) kein Z.Funke. ( RP. im Grobraster: Kompression alle Zyld. 12 Atü somit Z.Kerzen, Z.Spule, sämtliche Z. Kabel erneuert.

Anruf von UMrüstwerkstatt: Auto sei OK. Gemisch sei allerdings noch zu Fett. Es käme ein Spezialist von Hersteller, mit Ersatzteil. Solle daher Wagen noch dort belassen.

Anruf am späten Nachmittag: Es sei wieder der gleiche Schaden aufgetreten. Tage später. Tel auskunft: Man hätte sich auch bei Opel mehrfach Umgehört,- auch Wagen auf Tieflader zu Opel gefahren,- Ohne Erfolg. Man wolle nun nochmals alles demontieren ( Einschließlich Ansaugbrücke, evtl. nach Risse schauen...was immer dies auch heißen mag.

dies war vor Ostern. nun warte ich auf Nachricht.

Dies lag mir am Herzen, Ihnen dies mit zu teilen. Was sagt der Spezialist hierzu?.

Gruß Tuffie

Themenstarteram 29. März 2008 um 13:43

Danke für die Zahlreichen Interesante,- auch verwertbaren Infos.

Allerdings nochmals auf die Zündspannung Fehlerdiagnose 0351 Zündspannung Zyld. 1+4 als dann 0352 für Zyld. 2+3 hin zu weisen. hier fehlt mir die Fehlerdiagnose für V 6 Zylinder . in etwa 1und 5 ,3u.6 ,2u.4. Zylinder...

Als das Autogas 85Ltr nach etwa 735 klm zur Neige ging,schaltete die Autogasanlage nicht automatisch auf Benzin um. Es gab eine wenige Sek.dauerndes aufleuchten der (MKL) Keine Gaspedalannahme. Die Fahrgeschwindigkeit ging harmonisch auf 130Kl/h herrunter. Schaltete manuell auf Benzin um. Konte ohne Störung bis zur Aral-autogastanke meine Fahr fortsetzen. Allerdings beim Umschalten nach dem Gastanken ,kam es zu Motor, unrundlaufen.

In der Nachrüstfirma: &. Zyld. kein Zündfunke. Kompression aller 6 Zyld. 12 Atü. alle Z. Kerzen, Z. Kabel, Z.Spule wurde erneuert. Später beim Autogaseinstellen erneute andere Zündprobleme.

Nun will man mir einreden, die störungen hätten nichts mit der Autogas-Nachrüstung zu tun. Mir offensichtlich das Fell über die Ohren..

Welcher Spezialist hat verwertbare Gegenargumente die ich als Beweismittel bei dem Umrüster vorlegen kann so zum Beispiel, Opelmotor-Elektronik wird auch zur Gasverbrennung herangezogen. So das sich beide Elktroniken bei auftretenden Störungen zum Konfikt.... vieleich kann mir ein autoresierter Spezialist weiter helfen. Wäre Prima.

M.f. G. Tuffie 65J. einstmals selbst KfZ Spezialist. heute i. R.

Welche Anlage ? Ein großer oder zwei kleine Tanks ?

Wenn nach dem Umschalten auf Benzin der Motor problemlos lief, dann liegt der Fehler in der Gasanlage. Ganz allgemein nimmt das Gassteuergerät die Werte vom Motorsteuergerät ab. Bei deinen liegt aber was gröberes vor, denn die halbwegs modernen Anlagen schalten automatisch nach Druckabfall im Tank (weil leer ?) auf Benzin um. Ich kann dir im Gaskraftstoffeforum den DonC empfehlen, schreibe ihn per PN an.

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