50.000 km im Jahr - Dacia?

Hallo!
Wer meine Threads kennt, weiß, dass mein Opel Meriva 1.7 Diesel mehr in der Werkstatt steht, als dass ich damit fahre. Gekauft habe ich ihn vor einem Jahr mit 139.000 Kilometern, inzwischen bin ich bei 193.000. Gerade erst habe ich wieder eine Werkstattrechnung über 400 Euro bekommen, und bin der Meinung, dass ich die Kiste langsam loswerden sollte!
Meine Überlegung ist, was als nächstes kommt. Entweder wieder einen billigen gebrauchten kaufen, und in Kauf nehmen, diesen wieder ständig reparieren zu lassen, dann verkaufen und wieder den nächsten usw. Dabei macht man meiner Meinung nach aber viel Geld kaputt.
Deshalb war ich neulich bei Dacia. der neue Logan MCV
http://www.dacia.de/dacia-modellpalette/der-neue-logan-mcv/
hat es mir sehr angetan von der Optik und dem Verbrauch. Der Neupreis für die Maximalausstattung (Diesel, Navi, Alu, Parkpiepser, elektrische Fenster, Bordcomputer, also alles, was Dacia anbietet) liegt bei 16.000 Euro. Finanzieren kann man über 5 Jahre, nach den 5 Jahren hat er dann 250.000 Kilometer, die ein Renault-Diesel ja eigentlich durchhalten müsste.
Interessieren würde mich, ob jemand Erfahrungen mit Dacia hat und etwas zur Haltbarkeit sagen kann. Und ob ich mit meiner Theorie allgemein richtig liege. Ich finde dass man als zweites Auto echt keinen Neuwagen braucht, aber bei der Kilometerleistung im Jahr kann man gebrauchte meistens nur 1 bis 2 Jahre fahren...
Bitte um eure Meinungen!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von gtspecial


Du bist ein Spacko vorm Herrn!
Eben nicht englisch ausgesprochen, sondern "sächsisch" Bleede...von Blööde.

😁😛😁

Wahre Worte.

Leider kann ich nur einmal "Danke" vergeben.

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Zitat:

Original geschrieben von djnofa


Steuer und Verischerung machen meiner Meinung nach nicht so eine Riesendifferenz, solang man nicht übermütig wird und sich einen 4-Liter-Diesel kauft. Mit meinem 1,7-Liter zahle ich 242 Euro Steuern, und Verischerung errechnet sich meines Wissens nach (unter anderem) nach den PS (und hält sich bei 100 Pferden in Grenzen).
Ich wäre inzwischen mehr als froh, wenn ich, wie 90 Prozent aller Auto-Sucher, einfach einen Benziner kaufen könnte. Ich hätte nichts gegen einen Youngtimer (Audi 80, alter Mazda, Saab, alter Daimler) usw., gäbe es sie doch mit nutzbaren Dieseln.
Da werde ich wohl weiter suchen bzw. mich entscheiden müssen.

Der Versicherung ist die Leistung egal (jedenfalls in Deutschland), die geht nach Typklassen. Und für die Typklasseneinstufung sind die durchschnittlichen Schadenshöhen und -häufigkeiten relevant.

Ein 200PS-Saab kann also deutlich billiger sein als ein 80-PS-Kleinwagen...

@ Youngtimer: tolle Idee. Diesel bei Saab kannste vergessen, bei Mercedes wird man dagegen fündig. Leider muß man da der Unfugplaketten wegen auf >30J zurückgreifen, also im Wesentlichen w123 sowie frühe w201. Deren Sitze sind aber nicht unbedingt die besten... w126 gab's für die US auch mit Diesel, sind aber in Europa absurd selten (und w126 Vormopf haben ebenfalls grausige Sitze. Mercedes hat erst mit der 126er Mopf das Sitzebauen gelernt). Alternativ gibt es für jüngere Autos Partikelfilter zum nachrüsten. Die kosten aber auch jedesmal deutlich vierstellig.
Dann würde ich lieber zum Benziner nebst Gasanlage greifen.
PS: einen Saab 9000 fährt man auf der Langstrecke mit Tempomat 120 mit einer 7 vorm Komma (Benzin). Saufen tut der nur auf Kurzstrecken, in der Stadt oder wenn man die Kuh richtig fliegen läßt...

Zitat:

Original geschrieben von aero84



. w126 gab's für die US auch mit Diesel, sind aber in Europa absurd selten

sag sowasnicht in deinem Jugendlichen Leichtsinn- Mobile de hat gleich 35 126er als Diesel-also absurd ist da anders😉

/away, dieselbenze gucken 😎

@ aero

Alles im Prinzip richtig.

Z.B. ein Porsche hat in KH Typklasse 10 (die niedrigste) nur in VK sieht das anders aus.

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