45000 km Polo 6R - 3 Jahre und 3 Zylinder
Nach 13 Jahren und 230000 km Golf III TDI Variant ( 110 PS ) entschied ich mich im August 2010 zum Kauf eines Vorführ - Polo 6R mit 70 PS ( 5-Türer, Polen Re-Import, ohne ESP ), gemäß dem Motto "Back to the roots". Wendig, das Platzangebot war ausreichend, wenig Luxus-Zubehör ( außer Klimaanlage ), dafür ein "vollwertiges Ersatzrad" - mehr wollte ich nicht. Das Auto fuhr sich sehr gut, die paralell angebotenen 86PS - Benziner waren deutlich teuerer, aber nicht spritziger. Die Diesel waren mir zu teuer, auch im Unterhalt. Kurzentschlossen kaufte ich den "knurrigen" Dreizylinder-Polo. Kurze Zeit später der erste Verarbeitungsmangel: Ein Ende der Fensterzierleiste an der hinteren Tür (Fahrer-Seite) "verbog" sich nach oben. Die "neue" Ersatzzierleiste zeigte kurze Zeit später den gleichen Effekt! Die Werkstatt fixierte nun das eine Ende der Leiste - Effekt: das andere Ende der Zierleiste "erhob sich". Nach nochmaligen Aufsuchen der Werkstatt wurde das "andere Ende" unkonventionell fixiert.
Mehrere Monate später konnte der Tankdeckel nicht mehr geöffnet werden. Ich stand an der Tanksäule und der Deckel ging nicht mehr auf ( trotz unzähligen Benutzen der Fernbedienung ). Eine Notöffnung ( für den Laien ) ist nicht möglich. Tage später ging der Tankdeckel wieder auf. Die Werkstatt wechselte kurzentschlossen den Stellmotor ( auf Garantie ) aus. Seitdem ein Problem weniger. Wenige Wochen später im ersten Winter war kein Saft mehr in der Batterie. Ursache: die Heckklappe war nicht gut genug geschlossen => die Kofferraumbeleuchtung brannte bis zum Exitus der Batterie. Der VW-Notdienst erweckte den Kleinen wieder.
Diese kleinen Zwischenfälle "zwangen" mich zum Abschluss einer Garantieverlängerung ( auf 5 Jahre ). Eine gute Entscheidung! Im Sommer 2012 fuhren meine Freundin und ich mit dem Polo und zwei Rädern auf dem Dach nach Nordfriesland. 10 km vor dem Ziel blinkte die Kühlwasserleuchte auf und mahnte mich zum Anhalten. Der Kühlwasserbehälter war ziemlich leer. Ich griff zum Bordhandbuch und wollte nach der nächsten VW-Werkstatt Ausschau halten. Es war aber kein Werkstättenverzeichnis enthalten, geschweige eine Notrufnummer. Ich rief meine Heimatwerkstatt an und erkundigte mich dort ( sic! ) nach einer in der Nähe liegenden Vertragswerkstatt. Der Kühlwasserbehälter wurde notdürftig mit Mineralwasser aufgefüllt . Der Polo konnte die 18 km lange Reise zur nächsten VW-Werkstatt in Husum antreten.
Werkstatt-Diagnose: Marder-Biss Kühlwasserschlauch. Der vielgeschmähte Dreizylindermotor hat knappe 750 km mit zuwenig Kühlwasser ohne Zylinderkopfschaden durchgehalten !
Ostern 2013 begaben wir uns kurzentschlossen nach Neuharlingersiel in Ostfriesland. Auf dem Rückweg von Neuharlingersiel ins Fränkische macht es in der Nähe von Jever einen kleinen Ruck und es leuchtete eine gelbe Lampe auf. Der Motor lief noch, nahm aber kein Gas an. Wir rollten beschaulich ins nächste ostfriesische Dorf und stellten den Wagen an der zentralen Dorfbushaltestelle ab. Sonntagmittag in der ostfriesischen Provinz ! 36000 km hatte der Kleine schon auf dem Buckel und schon den ersten Liegenbleiber ( auch meinen in 33 Jahren VW ) . Der ADAC diagnostizierte: Drosselklappenpotentiometer defekt ! Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ! Muss abgeschleppt werden !Nach knapp 3 Jahren und 36000 km !! Qualität sieht anders aus Herr Dr. Winterkorn ! Das Fahrzeug wurde nach Wilhelmshafen abgeschleppt , die Heimreise mit einem VW Touran fortgesetzt. Der Polo wurde vom ADAC im Sammeltransport zur heimischen Werkstatt gebracht. Die Reparatur kostete knapp 620 €. Die Garantieverlängerung hatte sich nun schon "gelohnt".
Seit heute lässt sich auf der Beifahrerseite die Gurthöhenverstellung nicht mehr verstellen. Der Kunststoffmechanismus in der B-Säule scheint etwas labil zu sein. Ein Fall für die Garantieverlängerung.
Das Fahren mit dem Polo macht mir trotz der obengenannten Zwischenfälle Spass. Jede Steigung ist "spürbar", nur "Treten auf das Gaspedal" reicht nicht aus ( mangelnde Motorleistung ), es muss geschalten werden und der Verkehr im Auge behalten werden. Das geringe Gewicht auf der Vorderachse erhöht die Handlichkeit, gepaart mit dem knurrigen "Motorsound" macht das Kurven und Kurbeln im Mittelgebirge viel Vergnügen. Die Mischung aus Komfort und Handlichkeit passt, die Fahrzeuggrösse und - breite macht im Stadtverkehr und Parkhaus keine Probleme. Die Fahrzeugform ist zeit- und klassenlos. Der Verbrauch schwankt zwischen 5,1 l und 8,9 l, im Durchschnitt werden ca. 6 - 6,5 l Benzin verbraten, der Ölverbrauch ist sehr gering. Über die Haltbarkeit der Steuerkette und der Zündspulen kann ich bis jetzt keine Aussagen machen. Das Fahrzeugkonzept ist überzeugend, mance Details wirken unausgegoren. Bei den Punkten Lampenwechsel, Wischerblätterwechsel, Tankdeckel, Klimaanlage für Scheibenentfrostung gibt es Verbesserungsbedarf seitens VW.
Von VW erwarte ich:
Zuverlässigkeit wie Toyota oder Mazda
kompetente Werkstätten - keine "Kompetenzzentren" ( Kompetenz kommt von Können )
preiswerte Reparaturen ( Stundensätze > 100 € sind schwer vermittelbar )
innovative, ausgereifte und durchdachte Technik - "ingeniös" nicht "betriebswirtschaftlich" ( Stichwort: Lopez )
Stichwort 70 PS:
Im Zeitalter von Termindruck und Stress sind für viele Zeitgenossen 70 PS unvorstellbar wenig Power. Unter 200 PS geht für viele nichts. Und die gleichen Zeitgenossen (A-,B- und C-Promis ) können im gleichen Atemzug in ihrer knappen Freizeit mit asthmatischen Oldtimern bei 80 Km/h im Schnitt durch die Alpen gondeln, lobend den erholsamen Charakter ihrer Oldtimer. Welch ein Widerspruch! In den 80er Jahren war ich mit einem 44 PS starken VW 1303 auf deutschen Autobahnen unterwegs, ich konnte sogar Lastwägen überholen ( Vmax 125 km/h ! ), 1984 - 1989 fuhr ich einen Golf II Diesel. Kein Problem ! Seit 1989 besitze ich einen unkaputtbaren Audi 80 mit 60 PS und 3+E - Getriebe. Er fährt und wirkt entspannend wie ein Zen-Kloster. 70 PS waren damals spritzig und sind heute verkehrsbehindernd ( "nur für den Stadtverkehr tauglich" ). Welche Arroganz!
Gruss
Dieter
Beste Antwort im Thema
Nach 13 Jahren und 230000 km Golf III TDI Variant ( 110 PS ) entschied ich mich im August 2010 zum Kauf eines Vorführ - Polo 6R mit 70 PS ( 5-Türer, Polen Re-Import, ohne ESP ), gemäß dem Motto "Back to the roots". Wendig, das Platzangebot war ausreichend, wenig Luxus-Zubehör ( außer Klimaanlage ), dafür ein "vollwertiges Ersatzrad" - mehr wollte ich nicht. Das Auto fuhr sich sehr gut, die paralell angebotenen 86PS - Benziner waren deutlich teuerer, aber nicht spritziger. Die Diesel waren mir zu teuer, auch im Unterhalt. Kurzentschlossen kaufte ich den "knurrigen" Dreizylinder-Polo. Kurze Zeit später der erste Verarbeitungsmangel: Ein Ende der Fensterzierleiste an der hinteren Tür (Fahrer-Seite) "verbog" sich nach oben. Die "neue" Ersatzzierleiste zeigte kurze Zeit später den gleichen Effekt! Die Werkstatt fixierte nun das eine Ende der Leiste - Effekt: das andere Ende der Zierleiste "erhob sich". Nach nochmaligen Aufsuchen der Werkstatt wurde das "andere Ende" unkonventionell fixiert.
Mehrere Monate später konnte der Tankdeckel nicht mehr geöffnet werden. Ich stand an der Tanksäule und der Deckel ging nicht mehr auf ( trotz unzähligen Benutzen der Fernbedienung ). Eine Notöffnung ( für den Laien ) ist nicht möglich. Tage später ging der Tankdeckel wieder auf. Die Werkstatt wechselte kurzentschlossen den Stellmotor ( auf Garantie ) aus. Seitdem ein Problem weniger. Wenige Wochen später im ersten Winter war kein Saft mehr in der Batterie. Ursache: die Heckklappe war nicht gut genug geschlossen => die Kofferraumbeleuchtung brannte bis zum Exitus der Batterie. Der VW-Notdienst erweckte den Kleinen wieder.
Diese kleinen Zwischenfälle "zwangen" mich zum Abschluss einer Garantieverlängerung ( auf 5 Jahre ). Eine gute Entscheidung! Im Sommer 2012 fuhren meine Freundin und ich mit dem Polo und zwei Rädern auf dem Dach nach Nordfriesland. 10 km vor dem Ziel blinkte die Kühlwasserleuchte auf und mahnte mich zum Anhalten. Der Kühlwasserbehälter war ziemlich leer. Ich griff zum Bordhandbuch und wollte nach der nächsten VW-Werkstatt Ausschau halten. Es war aber kein Werkstättenverzeichnis enthalten, geschweige eine Notrufnummer. Ich rief meine Heimatwerkstatt an und erkundigte mich dort ( sic! ) nach einer in der Nähe liegenden Vertragswerkstatt. Der Kühlwasserbehälter wurde notdürftig mit Mineralwasser aufgefüllt . Der Polo konnte die 18 km lange Reise zur nächsten VW-Werkstatt in Husum antreten.
Werkstatt-Diagnose: Marder-Biss Kühlwasserschlauch. Der vielgeschmähte Dreizylindermotor hat knappe 750 km mit zuwenig Kühlwasser ohne Zylinderkopfschaden durchgehalten !
Ostern 2013 begaben wir uns kurzentschlossen nach Neuharlingersiel in Ostfriesland. Auf dem Rückweg von Neuharlingersiel ins Fränkische macht es in der Nähe von Jever einen kleinen Ruck und es leuchtete eine gelbe Lampe auf. Der Motor lief noch, nahm aber kein Gas an. Wir rollten beschaulich ins nächste ostfriesische Dorf und stellten den Wagen an der zentralen Dorfbushaltestelle ab. Sonntagmittag in der ostfriesischen Provinz ! 36000 km hatte der Kleine schon auf dem Buckel und schon den ersten Liegenbleiber ( auch meinen in 33 Jahren VW ) . Der ADAC diagnostizierte: Drosselklappenpotentiometer defekt ! Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ! Muss abgeschleppt werden !Nach knapp 3 Jahren und 36000 km !! Qualität sieht anders aus Herr Dr. Winterkorn ! Das Fahrzeug wurde nach Wilhelmshafen abgeschleppt , die Heimreise mit einem VW Touran fortgesetzt. Der Polo wurde vom ADAC im Sammeltransport zur heimischen Werkstatt gebracht. Die Reparatur kostete knapp 620 €. Die Garantieverlängerung hatte sich nun schon "gelohnt".
Seit heute lässt sich auf der Beifahrerseite die Gurthöhenverstellung nicht mehr verstellen. Der Kunststoffmechanismus in der B-Säule scheint etwas labil zu sein. Ein Fall für die Garantieverlängerung.
Das Fahren mit dem Polo macht mir trotz der obengenannten Zwischenfälle Spass. Jede Steigung ist "spürbar", nur "Treten auf das Gaspedal" reicht nicht aus ( mangelnde Motorleistung ), es muss geschalten werden und der Verkehr im Auge behalten werden. Das geringe Gewicht auf der Vorderachse erhöht die Handlichkeit, gepaart mit dem knurrigen "Motorsound" macht das Kurven und Kurbeln im Mittelgebirge viel Vergnügen. Die Mischung aus Komfort und Handlichkeit passt, die Fahrzeuggrösse und - breite macht im Stadtverkehr und Parkhaus keine Probleme. Die Fahrzeugform ist zeit- und klassenlos. Der Verbrauch schwankt zwischen 5,1 l und 8,9 l, im Durchschnitt werden ca. 6 - 6,5 l Benzin verbraten, der Ölverbrauch ist sehr gering. Über die Haltbarkeit der Steuerkette und der Zündspulen kann ich bis jetzt keine Aussagen machen. Das Fahrzeugkonzept ist überzeugend, mance Details wirken unausgegoren. Bei den Punkten Lampenwechsel, Wischerblätterwechsel, Tankdeckel, Klimaanlage für Scheibenentfrostung gibt es Verbesserungsbedarf seitens VW.
Von VW erwarte ich:
Zuverlässigkeit wie Toyota oder Mazda
kompetente Werkstätten - keine "Kompetenzzentren" ( Kompetenz kommt von Können )
preiswerte Reparaturen ( Stundensätze > 100 € sind schwer vermittelbar )
innovative, ausgereifte und durchdachte Technik - "ingeniös" nicht "betriebswirtschaftlich" ( Stichwort: Lopez )
Stichwort 70 PS:
Im Zeitalter von Termindruck und Stress sind für viele Zeitgenossen 70 PS unvorstellbar wenig Power. Unter 200 PS geht für viele nichts. Und die gleichen Zeitgenossen (A-,B- und C-Promis ) können im gleichen Atemzug in ihrer knappen Freizeit mit asthmatischen Oldtimern bei 80 Km/h im Schnitt durch die Alpen gondeln, lobend den erholsamen Charakter ihrer Oldtimer. Welch ein Widerspruch! In den 80er Jahren war ich mit einem 44 PS starken VW 1303 auf deutschen Autobahnen unterwegs, ich konnte sogar Lastwägen überholen ( Vmax 125 km/h ! ), 1984 - 1989 fuhr ich einen Golf II Diesel. Kein Problem ! Seit 1989 besitze ich einen unkaputtbaren Audi 80 mit 60 PS und 3+E - Getriebe. Er fährt und wirkt entspannend wie ein Zen-Kloster. 70 PS waren damals spritzig und sind heute verkehrsbehindernd ( "nur für den Stadtverkehr tauglich" ). Welche Arroganz!
Gruss
Dieter
18 Antworten
Wir hatten einen halben 6er ;-) ca 6-7 Jahre im 9N mit 64 PS im Einsatz . Bis auf die Steuerkette ein , zuverlässiger Wagen trotz aller Bedenken...da war der Touran grausiger. Auch der Nachfolger ist zuverlässig und genügsam...die Übermotorisierung ist auch vom Handel so gewollt, und suggeriert dem Kunden ohoh mit 70 PS , das wird nichts. Dies ist überweigend in D zu beobachten. Vergleicht mal die Motorisierungen aus den EU Ländern. Viele Motorkombis sind hier nicht offiziell lieferbar...es geht aber auch genügsam...
Hi,
ich möchte nur kurz etwas zu der Leistung des kleinen Polo sagen:
Sie reicht in der Stadt und Landstraße (ohne überholen) DICKE. Meine Mutter fährt ihn, mein Vater hat einen 115ps Golf 4 und ich fahre momentan die '95er C-Klasse meines Opas mit 121PS.
Und ratet mit welchem ich am schnellsten auf 50 bin OHNE zu prügeln?
Richtig, mit dem kleinen Polo... Wenn man die Gänge bis höchstens 3000 U/min fährt haben der Golf und meine C-Klasse keine Chance. Beim überholen auf der Landstraße mit ausfahren des Drehzahlbereichs kehrt sich natürlich das Blatt!
Ich frage mich, wer einen Polo mit 100PS BRAUCHT (der Verkäufer sagte uns auch meine Mutter sollte lieber 1-3 Nummern größer nehmen), außer wenn er jeden Tag Landstraße mit viel überholen fährt. Ich würde mir auch einen GTI kaufen, da würde ich aber nicht von brauchen reden, sondern einfach von Spaß 🙂
PS: An den Ampeln erlebe ich es häufig, dass Leute mit großen Motoren erst nicht los fahren und dann aber richtig zügig beschleunigen. Hat dann den Effekt dass ich erst dumm rumstehe und sie dann 40m vor mir sind - oder ich sie erst 20m abhänge und sie mir dann fast hinten drauf sitzen...
Vielleicht auf die Ampeln gucken und nicht auf's entertainment Paket statt 200PS zu "brauchen" =D (ich hab nichts gegen die Premium Autos an sich!)
Jeder darf für sich selbst entscheiden wieviel PS nötig sind um gut voranzukommen
Mein erstes Auto hatte 60 PS und man konnte dank niedrigem Leergewicht (900kg) und Automatik (CVT) gut im Verkehr mitschwimmen (ja sogar überholen und Autobahn war möglich)
Aber für mich wäre ein Auto mit 60 oder 70 PS und Handschaltung eigentlich unfahrbar da meine langsamen Schaltvorgänge die Leistung effektiv halbieren würden
Für mich ist mehr Leistung = mehr Komfort da man in schwierigen Situationen einfach mehr Power hat und einfach mal schnell durchbeschleunigen kann
Ich weiß schon jetzt das mein nächstes Auto deutlich mehr PS haben wird als mein aktuelles nicht weil mehr Leistung brauche sondern weil ich mehr will genauso wie andere Extras wie z.B. Automatik oder Klima
Zitat:
Original geschrieben von langas
der Deutsche fühlt sich nur wohl, wenn er sich unwohl fühltZitat:
mein Kommentar ist immer noch deutlich sachlicher und darin steckt mehr Realismus als in Beschreibungen wie "Burg", "Prachtauto"...
ich denke, mein Kommentar vom 29. Oktober 2013 um 07:47:17 Uhr zeigt durchaus, daß ich die Sache eher mit Humor nehme.
Mein Fazit ist aber dennoch, daß die Qualität nicht zu VWs selbst erhobenem Anspruch passt.