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40 Tonner rammt Unterführung

Themenstarteram 9. Januar 2010 um 17:40

Hallo Kollegen und Kolleginnen,

was sagt ihr dazu?

http://www.pnp.de/.../artikel.php?...

hat so ein Fahrer etwas auf einem LKW zu suchen?

Ich würde sagen fast der selbe Fall wie die abgestellte WAB auf der Bundesstrasse

Beste Antwort im Thema
am 10. Januar 2010 um 11:15

Das hab ich auch schon geschrieben:

 

Man sieht nur die Ecke vom Auflieger angeknackst. Die weitere Kante ist in Ordnung, da würde man nichts von angestossen denken.

Die Ecken am LKW sind auch ganz und trotzdem hat es Bauschutt auf dem Dach.... Das irritiert mich ein wenig.

 

Sieht für mich fast aus als wäre er drunter gefahren hätte den Krach von den Aufliegerecken gehört und fuhr wieder retour, daher der Bauschutt auf dem LKW Dach. Anders kann ich mir das nicht ganz erklären.

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am 9. Januar 2010 um 18:41

Die Höhe von 3,4 m wird sich auf die Fahrbahnbreite beziehen, nicht auf die mittleren 2,5 Meter des Tunnels. Und die Wand da ist halt runtergefallen, weil der LKW das tragende Werk mitgenommen hat.

am 9. Januar 2010 um 18:52

Wen interessiert die Breite? An der Stelle muss die Höhe der Wölbungsanfänge angegeben werden.

Aber was genau das Problem war werden wir wohl nicht erfahren....

am 9. Januar 2010 um 18:56

Zitat:

Original geschrieben von peach82

Wen interessiert die Breite? An der Stelle muss die Höhe der Wölbungsanfänge angegeben werden.

Aber was genau das Problem war werden wir wohl nicht erfahren....

Ja, das meine ich. Doof ausgedrückt. Die 3,40 m dürften die geringste Höhe auf der Fahrbahnbreite bezeichnen. Hier, bei einem Bogen, den linken und rechten Rand halt.

Themenstarteram 9. Januar 2010 um 18:56

Zitat:

Original geschrieben von self

Die Höhe von 3,4 m wird sich auf die Fahrbahnbreite beziehen, nicht auf die mittleren 2,5 Meter des Tunnels. Und die Wand da ist halt runtergefallen, weil der LKW das tragende Werk mitgenommen hat.

?????

die Höhe bezieht sich auf die breite??

und wie kommst du auf 2,5m wenn des 2,5m wären dann wäre der da Niemals durch gekommen denn dann wäre er in Augenhöhe dagegen gefahren

die 3,40 beziehn sich wohl auf den Anfang vom Bogen, denn wenn das die Höchste stelle wär würde der LKW ganz anders aussehen, da wäre schon die Zugmaschiene stecken geblieben.

am 9. Januar 2010 um 19:00

Rot die 3,40 m vom Schild, grün die 3,95 m die noch gepasst hätten ;)

So war es gemeint. Das Schild bezieht sich auf "Höhe, die auf der gesamten Breite ginge."

Themenstarteram 9. Januar 2010 um 19:00

Zitat:

Original geschrieben von Zoker

die 3,40 beziehn sich wohl auf den Anfang vom Bogen, denn wenn das die Höchste stelle wär würde der LKW ganz anders aussehen, da wäre schon die Zugmaschiene stecken geblieben.

das denke ich auch die 3,4m ist die Niedrigste stelle ganz aussen

Themenstarteram 9. Januar 2010 um 19:01

Zitat:

Original geschrieben von self

Rot die 3,40 m vom Schild, grün die 3,95 m die noch gepasst hätten ;)

So war es gemeint. Das Schild bezieht sich auf "Höhe, die auf der gesamten Breite ginge."

genau jetz sama beinand

am 9. Januar 2010 um 19:02

Das meinte ich die ganze Zeit. Bin nur gerade vom Ausdrucksvermögen her etwas irr :D

Themenstarteram 9. Januar 2010 um 19:05

Zitat:

Original geschrieben von self

Das meinte ich die ganze Zeit. Bin nur gerade vom Ausdrucksvermögen her etwas irr :D

i hoff du bist bis morgen um 22 Uhr wieder nüchtern :D:D:D

am 9. Januar 2010 um 19:20

Wenn ich denn mal betrunken wär, nein, ich bin manchmal einfach so verplant.

Übrigens bin ich kein Fahrer. Sondern einfach nur Klugscheisser :D Den Schein hätte ich allerdings sehr gerne. Aber erstmal mit der Uni fertigwerden und dann mal ein paar Scheine zusammensparen.

Zitat:

Original geschrieben von self

Ich kann mir das (außer mit Drogen) nur so erklären, dass der Mann ganz frisch in dem Beruf war. Ich selbst habe das bei meinen ersten Fahrten mit Hochdach-Transportern gemerkt, wie man sich das immer vor Augen führen muss. VORher war er sich möglicherweise einfach noch nicht dessen bewusst. Und NACHher war er dann völlig unsicher, was jetzt zu tun ist. Und ist halt erstmal immer weiter gefahren, während er nachgedacht hat.

Inb4: "Mal wieder Ostblock."

Kolege, Ostblock....das ist der halbe Kontinent und heute bestehend aus 21Staaten. Fuer mich nicht mehr als Zufall.

In jedem Job gibts Idioten das hat weder was mit dem Herkuftland noch mit dem Beruf was zu tun. Mein Geselle ging mit einem Azubi zur Berufsschule, der war damals im 3Lehrjahr bei Benz und hat es geschafft mit dem Schlagschrauber alle 24Zylinderkopfschrauben nach einander abzureissen......das ist nichts anderes als Wechselkoffer auf der Landstrasse ab zu stellen.

Und dann kenne ich einen Karosseriebauer mit dem Spitznamen "Selbstmoerder". Der hat es geschafft einen KOMPLETT NEUEN Sattelzug (Vorfuehrfahrzeug) ein Tag vor einer Austellung trotz deutlichem Fahrverbot fuehr dieses Farzeug und diesen Karosseriebauer gegen das Tor zu fahren....

Versteht ihr wass ich euch sagen will? Es gibt immer und ueberall Hirnlose und wir koennen foh sein wenn wir solchen Lebensmueden nie zu Opfer fallen.

LG Thomas

am 9. Januar 2010 um 21:47

Moin,

die Frage nach dem "warum hat er nicht angehalten" ist ganz schnell geklärt. Der hat es scheppern gehört und wusste, was ihm blüht. Da hat er versucht abzuhauen.

Begeht man Fahrerflucht nach einer "Sachbeschädigung im Straßenverkehr", so wird das doch mit Entzug der Fahrerlaubnis gewürdigt, oder nicht? Eine Geldstrafe ist meiner Meinung nach zu wenig. Und wenn es nur darum geht, das der in Deutschland ein Fahrverbot bekommt.

Oder was meint ihr?

Das sehe ich auch so. Bei einer Stellung des Unfallfahrzeuges in einer Entfernung von 4 (!) km vom Unfallort kann man von einer Verkehrsunfallflucht ausgehen. Der hat mit Sicherheit nicht nach einem Platz zum Halten gesucht, wie vorgegeben...

am 9. Januar 2010 um 22:21

Moin drahke,

eben! Er hätte sein Geschleuder vielleicht nicht gleich nach dem Torbogen abstellen müssen, aber eventuell in Sichtweite. Die Ausrede mit Verkehrsbehinderung, oder ähnlichem, kann nicht greifen, weil der Torbogen wegen der Trümmer und der ungewissen Stabilität des selben eh nicht mehr zu passieren war. Hätte der Fahrer in etwa so gehandelt, hätte man sagen können: "Das war dumm gelaufen, da hat er halt mal nicht aufgepasst!" Doch Abhauen (Entfernen vom Ort des Geschehen) ist in meinen Augen schon eine "Selbstdisqualifizierung" sonder Gleichen.

Wer Bockmist verzapft, sollte mindestens dazu stehen. Tut er das nicht, so sind Maßnahmen zu treffen, dass Derjenige eben solchen Bockmist nicht wieder verzapfen kann.

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