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320iA Neuwagen mit LP 45k für 26k kaufen?

BMW 3er
Themenstarteram 25. Juli 2013 um 2:47

Hallo zusammen,

bin von meinem Arbeitgeber ins Ausland versetzt worden und habe die Möglichkeit am "Corporate Car Program" teilzunehmen: Arbeitgeber kauft mit Firmenrabatt und ohne MwSt den Wagen und zieht mir dafür in 24 Monatsraten den Nettokaufpreis vom Gehalt ab. In Summe währen das ca. 26k bei einem Listenpreis in Deutschland von 45500. Ich werde von Anfang an als Eigentümer eingetragen kann den Wagen nach Deutschland ohne Einfuhrumsatzsteuer importieren.

Umbaumaßnahmen wären nach Import nicht erforderlich, so dass nur ca. 2k Transportkosten anfielen.

Frage mich nun, ob sich der Importaufwand (Transport, Fahrzeugbrief, TüV etc.) lohnt, wenn ich hier im Forum lese, dass in Deutschland viele Jahreswagen mit Abschlägen >=40% vom Listenpreis angeboten werden. Sind dies Rabatte für durchgenudelte Ex-Mietwagen, Fahrzeuge mir weißen Ledersitzen oder handelt es ich um übliche Wertverluste für den F30 nach einem Jahr?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Julius Caesar

Dann lohnt sich der Aufwand für den Import wohl eher nicht.

Der Preisverfall ist allerdings schierer Wahnsinn und durch normalen Verschleiß/Abnutzung kaum zu erklären. Weder für Privatkäufer noch für gewerbliche Käufer scheint der Kauf eines neuen PKW (wirtschaftlichen) Sinn zu ergeben, wenn es Jahreswagen für 60% des Listenpreises gibt...

Mir bleibt die Spucke weg, wenn ich dies lese, bekommst einen Rabatt von ca 37%

auf einen Neuwagen von deinem Arbeitgeber, da überlegst Du ernsthaft einen

gebrauchten zu kaufen, weil es da da eventuell einen Nachlass von 40% geben

könnte. Frage doch mal die die sich ein Neufahrzeug kaufen und zwischen 12-15%

bekommen, ob sie Deine Rechnung auch nur annährend verfolgen können.

Gruß. bubil

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16 Antworten
Themenstarteram 27. Juli 2013 um 4:47

Zitat:

Original geschrieben von gogobln

Zitat:

Original geschrieben von Julius Caesar

Hallo zusammen,

bin von meinem Arbeitgeber ins Ausland versetzt worden und habe die Möglichkeit am "Corporate Car Program" teilzunehmen: Arbeitgeber kauft mit Firmenrabatt und ohne MwSt den Wagen und zieht mir dafür in 24 Monatsraten den Nettokaufpreis vom Gehalt ab. In Summe währen das ca. 26k bei einem Listenpreis in Deutschland von 45500. Ich werde von Anfang an als Eigentümer eingetragen kann den Wagen nach Deutschland ohne Einfuhrumsatzsteuer importieren.

Umbaumaßnahmen wären nach Import nicht erforderlich, so dass nur ca. 2k Transportkosten anfielen.

Frage mich nun, ob sich der Importaufwand (Transport, Fahrzeugbrief, TüV etc.) lohnt, wenn ich hier im Forum lese, dass in Deutschland viele Jahreswagen mit Abschlägen >=40% vom Listenpreis angeboten werden. Sind dies Rabatte für durchgenudelte Ex-Mietwagen, Fahrzeuge mir weißen Ledersitzen oder handelt es ich um übliche Wertverluste für den F30 nach einem Jahr?

Frage: Zieht dir dein AG in 24 Monatsraten den Nettokaufpreis vom Bruttogehalt oder vom Nettogehalt ab?

Wenn er vom Bruttogehalt abzieht, würde ich nicht zweimal überlegen.

Und ich würde auf jeden Fall 2TEuro Überführung bezahlen, bevor ich in Deutschland sone runtergenudelte Fuhrparkhure für den gleichen Preis kaufen muss.

Danke für den Hinweis! Habe nochmal nachgehört und es ist tatsächlich so, dass ein Teil der Monatsrate vom Brutto abgezogen, wird. Durch die Steuer-/Sozialabgabenersparnis sinkt der Kaufpreis damit auf 24k...

Zusätzlich übernimmt BMW 3 Jahre oder 60k Kilometer alle Inspektions- und Servicekosten!!!

Komme so langsam in Versuchung auf 328i oder größer umzusteigen, da die Rabatte bei den großen Motoren noch höher sind und einiges an Sonderausstattung schon zum Basispaket gehört. Leider gibt es hier keine Diesel zu erwerben.

Themenstarteram 27. Juli 2013 um 4:52

Zitat:

Original geschrieben von Sebis-Mondeo

Da es sich um einen Benziner handelt, der Nettokaufpreis so gering ist und die Überführungskosten so hoch sind, handelt es sich um einen Import aus den USA?

Ohne jetzt eine konkrete Online-Quelle zur Hand zu haben, die das belegt, hat mir der örtliche BMW-Händler hier erklärt, dass die U.S. Modelle mit einer schwächeren Bremsanlage und einem deutlich weicheren Fahrwerk ausgeliefert werden. Das spiegelt sich mMn. auch in den Testberichten aus den USA wieder, in denen dem BMW häufig angekreidet wird, er würde zu plastisch fahren und die Lenkung zu wenig Rückmeldung geben.

Falls es sich um ein U.S.-Modell handelt, würde ich das bedenken. Ich weiß nicht, wie sich ein 3er mit einem für den U.S.-Markt ausgelegten Fahrwerk (max. 120 km/h / 75 mph) bei über 200 auf der Autobahn anfühlt.

Handelt sich zwar um ein Land weiter südlich der USA, könnte aber sein, dass die gleiche (USA-) Ausführung hierhin verschickt wird. WErde mal versuchen, dies direkt über BMW zu klären...

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