320 cdi springt schlecht an
Mein 320 CDI 06/04 springt morgens erst nach dem dritten Versuch sehr schleppend an, Tendenz schlechter werdend.
Leider konnte die Werkstatt keinen Fehler finden.
Kennt jemand hier diese Startplrobleme? Übrigens spielt es keine Rolle, ob die Standheizung vorher gelaufen ist oder nicht.
Jeden Morgen das gleiche Gerüttel.
Weiß jemand Rat?
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14 Antworten
Hallo fanta,
Mensch mensch mensch hast Du aber auch ein Pech mit Deinen Wagen. Ich tippe mal ganz stark auf die schleichende Entleerung der Batterie.
Meiner wollte nach einem Wochenende, allerdings in der Garage, auch nicht mehr so richtig anspringen, da habe ich mich schon gewundert. Also mein Tip:
die Batterie.
sorry, habe das Problem nicht genau genug beschrieben.
Die Batterie ist es nicht. Ich steige ein, trete die Bremse, drücke den KeylessGo-Knopf (Startvorgang geht ja dann automatisch) der Anlasser dreht sich (Akkustik normal), der Motor schüttelt sich zwei mal und geht wieder aus.
Mit "schüttelt" sich meine ich, es hört sich so an als wenn der Motor versucht anzulaufen, es aber nicht schafft.
Vor 17 Jahren war dies ein sicheres Zeichen dafür, dass ich einige Glühkerzen meines uralt Golf Diesel wechseln durfte, aber heute?
Auch wenn ich KFZ-Laie bin, ich bin überzeugt davon, dass mein Wagen es nicht auf Anhieb schafft, auf allen Zylindern zu starten, denn wenn er erst mal an ist, quält er sich die ersten KM auch extrem "treckerig" vorwärts.
Alles erst seit ca. 3 Wochen, setidem es kalt ist.
Btw, wandeln will ich dieses Fahrzeug auf keinen Fall, einfach nur fahren !!!
Hi
fanta241,
könnten die Injektoren sein!!!
Gruß
Sippi
Gibt es da nicht zur Zeit eine Kundendienstmaßnahme wegen der Injektoren beim CDI ?
Hai fanta241,
ich kann mich schwach an meinen E270 CDI erinnern - da hatte ich das selbe Problem. Es waren zwei Injektoren - wurden getauscht und gut war...
Das muss aber eine Werkstatt finden...oder es ist wirklich was anderes
ja sind die Injektoren, hatte das gleiche Problem bei meinem 320 cdi und das bei schlechter werdendem wetter(sprich kälter). Getauscht und plötzlich ging es!
Die injektoren sind aber auch einer der 12 Punkte im Rahmen der Kundendienstmaßnahme
Danke für die Antworten, ist auch für mich die einzig plausible Erklärung für das Problem.
Stellt sich die Frage wie man dies der Werkstatt beibringt. Hat jemand von Euch eine genau Bezeichnung der erwähnten "Kundendienstmaßnahme" ? Irgendwie mit Nr. oder so.
Überlege ob ich nochmal anrufe, die Werkstatt an sich ist kein schlechter Laden, bis jetzt jedenfalls.
Abpropo Injektoren, schätze mal dazu gibt es keine Fehlermeldung, oder? Sonst wäre es ja aufgefallen, oder?
Bei mir wurden im Rahmen dieser "Kundendienstmaßnahme" auch alle Injektoren getauscht - war Sommer, anfang Herbst. Was micht aber wundert, dein jetziger Wagen ist doch relativ neu. Der sollte doch schon die neuen (problemfreien) Injektoren verbaut haben.
Chris
Hai fanta241,
über die Injektoren gibt es nix im KI. Mir fiel das nur auf, als es kälter wurde. Der Wagen hatte da gerade ca. 5000km gelaufen.
In der Werkstatt haben die ein Meßgerät an den Wagen geklemmt und sofort ausgelesen, daß die hinüber waren - kann also für Deine Werkstatt nicht so schwer sein...
Nachdem ich jetzt jeden Morgen Gelegenheit habe zu Testen ist klar, dass die Startprobleme definitiv mit dem KeylessGo zu tun haben.
Knopfdruck, pött pött, aus. Kann man auch ruhig 5x machen.
Start mit Schlüssel geht immer problemlos.
Hat hier jemand eine Idee, warum das KeylessGo nicht lange genug startet oder wie man dem Fehler auf die Schliche kommt?
Hallo,
versuch mal länger den knopf zu drücken.
Gruß
Hi!Sind garantiert die Injektoren!
Fährst Du eigentlich in die Werkstatt wo Du deine Autos kaufst? Also bei deinem Händchen für die E-Klasse kann ich deine Toleranz gegenüber der Werkstatt überhaupt nicht nachvollziehen. Aber gut, ist ja nicht mein Problem. Ich sehe Dir jedenfalls eins. Bei mir gibt es keine Probleme die nicht gefunden werden, obwohl die es natürlich immer wieder versuchen. Ich rufe dann der Serviceleiter an nicht irgeneinen Annahme leider oder sondern den richtigen Serviceleider, beschwere mich bei ihm und sage, er soll sich das Auto holen und sich wieder melden, wenn das Problem gefunden ist. Bis dahin fahre ich den Ersatzwagen. Ich musste zum Glück nicht oft in die Werkstatt, weil mein Auto fast keine Probleme macht. Aber glaub mir, dass diese Vorgehensweise Früchte trägt. Mein Standpunkt ist einfach, ich habe für ein funktionierendes Auto 80K Euro bezahlt und habe Anspruch darauf, es auch so beizubehalten. Wenn mein Autohändler das nicht akzeptiert, dann kaufe ich bei ihm in 3 Jahren kein neues Auto und das wollen wir doch beide nicht. Es freut mich, dass er das auch so sieht.
Die Werkstatt in der ich jetzt bin ist wirklich ok, Service top und alle bemühen sich wirklich.
Verkäufer (immer noch der erste, top Mann !!), Meister und Elektriker versuchen alles was möglich ist, mein Auto in Ordnung zu bringen.
Ich rechne es Ihnen auch hoch an, dass sie beim letztem Mal gesagt haben, dass sie nichts finden können.
Mittlerweile glaube ich fast, dass grundsätzlich ICH kein Glück mit Mercedes habe. Vertrauen in das Auto habe ich kein großes und ob der Wagen es schafft den Winter draußen zu überstehen, da habe ich so echte Zweifel.
Abpropo Mercedes. Vor Gericht ziehen die eine Show ab dass es nur so kracht. Von juristischer Kinderkacke ("Kunde hat kein Recht auf Nachbesserung"), über Lügen ("Kunde hat ja nie was bemängelt") bis zu Unterstellungen ("Kunde will sich bereichern") lassen die eigentlich nichts aus, was sie sich gerade zurechtbiegen wollen.
Zum Glück kann ich alles beweisen, nur dass es wirklich soweit kommt dass wir alle Beteiligten vorladen und vereidigen lassen, hätte weder ich noch mein Anwalt gedacht.
Und es geht um läppische 5.000 €, möchte nicht wissen was Mercedes treibt wenn es um mehr Geld geht...!!